Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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Hm, weil ausgerechnet mit der Verbreitung des Wolfes ganz plötzlich überall Hybriden ausgesetzt wurden und gleichzeitig plötzlich große Hunde angefangen haben Nutzvieh zu reißen.Reiner Zufall, klar.
Wo sollen die ganzen Hybriden denn herkommen? Und warum sollen Hunde, die vorher fast nie ein Problem waren, ganz plötzlich anfangen soviel Vieh zu reißen? So ganz zufällig ab Zeitpunkt wo der Wolf so richtig wieder da ist.Ich frage mich wirklich wie man pro Wolf sein kann ohne zu wissen was der Wolf eigentlich ist.
Der Wolf ist ein schönes, hochintelligentes großes Raubtier.
Echtmal, wie kann man davor so die Augen verschließen und lieber glauben das aus heiterem Himmel 1/3 der Hundepopulation plötzlich das Reißen von Vieh anfängt?
Was soll Deine komische Antwort? Seitdem die sogenannten Listenhunde verboten wurden, sind Wolfshybriden in Mode. Sie kommen aus USA, Polen, Niederlanden, Russland, dort werden sie gezielt gezüchtet. In freier Natur kommen solche Paarungen ganz selten vor. Auch die Züchter von TWH erzählen, das es schwierig war, ihre Hunde mit Wölfen zu paaren.
Den ersten Wolfshybriden habe ich 2003 hier bei einer HH gesehen, der sah aus wie ein Wolf und benahm sich auch so. Da gab es hier in Deutschland noch keine Rudel, es waren Einzelgänger.. In den Tierheimen sitzen solche zu Hauff, weil die HH nicht mit ihnen klarkommen. Viele werden dann getötet oder freigelassen... Im Fernsehen wird öfters gezeigt, wie Wolfshunde sich verhalten, wie gefährlich sie sein können.Hunde die Vieh reißen gab es schon immer. (Frag mal Schäfer!) Oft als Rudel werden Schafe, Ziegen, Kälber, Wild, auch Fohlen gerissen. Es ist schon lange bewiesen, das viele Hunde wildern, was denn wohl außer Wild??? Bei vielen angeblichen Wolfsrissen wird vom Senckenberg Institut, die wichtigste Forschungsstelle, die Gen- und DNA Forschung bei Tieren macht, festgestellt, das es sich in den meisten Fällen Hunde waren, keine Wölfe! Ich habe mich schon sehr mit Wolfsforschung beschäftigt, Eure Hysterie basiert auf wenig Wissen, mehr von Angst. Sachlich ist das nicht, was Du schreibst. In einem kritischem Wolfsbericht wurde mitgeteilt, von 12 Rissen, waren es nur 3 Wölfe, Rest Hunde... Ist mit Bildern belegt.
Ich will keinen Wolf auf dem Sofa, mir ist seinen Gefährlichkeit klar und ich habe geschrieben, das Goldschakale hier angekommen sind, auch ein Wolfsverwandter er ist auch in Schleswig-Holstein schon gesichtet worden. In Bayern Bären, ist es nicht Zeit darüber nachzudenken, was man tun kann um seinen Tiere zu schützen? Dadurch, das keine richtigen Grenzen mehr vorhanden sind, die Raubtiere gut schwimmen können, werden wir mit ihnen leben müssen. Andere Länder haben sich längst mit ihnen arrangiert. In USA in einem Ort an der Ostseite leben haufenweise Schwarzbären, die kommen ins Haus und laufen auf den Straßen, glaubst Du, die sind so einfach zu handhaben (war gestern erst eine Dokumentation bei Arte). Vielleicht haben wir es auch mit so etwas hier auch demnächst zu tun?Es werden sicher jetzt auch viele Wölfe und Waschbären sterben durch die Fuchsräude und Staupe, sie sind besonders anfällig dafür. Bei uns kleben im Wald überall Zettel, da wir davor gewarnt, die Hunde an der Leine zu halten. Jäger haben mir berichtet, das ist in ganz Deutschland der Fall.
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Hallo,
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Geht um einen Nachsuchenführer, der einen verletzten Rüden nachgesucht hat. Vom Wolfskompetenzzentrum wurde dann freigegeben Isegrim zu erlösen.
Dürfen die das überhaupt?
Oder hat sich der "Erleger" strafbar gemacht?
Ich komm da manchmal nicht mit wer was darf beim Thema Wolf. -
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vom Senckenberg Institut, die wichtigste Forschungsstelle, die Gen- und DNA Forschung bei Tieren macht
Wow.... ich hätte nicht gedacht, dass das außer dem Institut selbst noch jemand glaubt.
ist es nicht Zeit darüber nachzudenken, was man tun kann um seinen Tiere zu schützen?
Versuch es mal mit lesen..... das ist hier seit mittlerweile 1199 Seiten das Thema

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Es werden sicher jetzt auch viele Wölfe und Waschbären sterben durch die Fuchsräude und Staupe, sie sind besonders anfällig dafür. Bei uns kleben im Wald überall Zettel, da wir davor gewarnt, die Hunde an der Leine zu halten. Jäger haben mir berichtet, das ist in ganz Deutschland der Fall.Was soll denn dieser schwachsinnige Rat? Was soll daran gefährlich sein, seinen Hund an der Leine zu führen?
Ich wüsste keinen Jäger oder Förster, der zum Anleinen rät. Warum auch. -
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Was soll denn dieser schwachsinnige Rat?
Ich bin für Tippfehler

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Ich bin für Tippfehler

Bei mir Autokorrektur... ich meinte "zum Ableinen rät".
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ist es nicht Zeit darüber nachzudenken, was man tun kann um seinen Tiere zu schützen?
Das wär ein bischen spät, wenn man jetzt erst damit anfinge.....Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
Bei vielen angeblichen Wolfsrissen wird vom Senckenberg Institut, die wichtigste Forschungsstelle, die Gen- und DNA Forschung bei Tieren macht, festgestellt, das es sich in den meisten Fällen Hunde waren, keine Wölfe!
Nutztierschäden | Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und NaturschutzUnd das betrifft nur Niedersachsen.
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Und das ist für uns 2 x lang hingeschlagen, aus dem Artikel nicht so exakt rekonstruierbar, aber es gibt ja Telefon:
Foto-Beweis: Wolf im Fichtelgebirge gesichtet | FrankenpostDas ist nur 10 km von einem befreundeten Tierhalter entfernt - der setzt allerdings auch schon HSH ein:
War es der Wolf? Grausam zugerichtetes Kalb bei Rudolstadt gefunden – Rudolstadt | OTZ
Auf dem Foto sieht man ganz gut, dass das Kalb von der Mutter schon trockengelegt war und auch die weiche, gelbe Pufferschicht an den Klauen ist schon in großen Teilen abgelöst, was dafür spricht, dass es bereits gestanden ist. Also keine Totgeburt.Zauntechnik gehört ja nun zum Herdenschutz wie das Amen in die Kirche: nun haben wir ein 3/4-Jahr rumprobiert mit einem super-duper-noblen Weidezaungerät mit Fernschalter, damit man für Reparaturen am Zaun/oder fürs Freimähen vor Ort kurz aus- und wieder einschalten kann. Funktionierte nicht. Der Schalter selbst nur manchmal, aber schlimmer war, dass das Gerät wahlweise Schlagpausen hatte oder aber sich ganz ausgeschaltet hat. In mühevoller kriminalistischer Kleinarbeit mit zahlreichen Funktionstests haben wir nun rausgefunden, dass unser Zaun für den Dorffreifunk und den im Unterdorf installierten Verstärker dafür, quasi wie eine Antenne wirkt und auch genau dazwischen liegt - immer dann, wenn sich der Freifunk neu einwählt, hauts uns das Gerät aus und leider manchmal nicht wieder ein. Frequenzen fürs Gerät ändern hilft da nicht, weil die Freifunkdinger sich in Frequenzen einwählen, die ihnen grad in den Kram passen. Hätte es nicht ein Problem mit der Freifunkanlage gegeben, währenddessen das Gerät und Zaunschalter ausnahmsweise problemlos funktioniert haben, würden wir heute noch den Fehler suchen.....das Gerät war täglich im überwachten Testbetrieb - einsetzen mag man das so nicht.
Das Gerät wird vom Hersteller nun ausgetauscht gegen eines ohne Zaunschalter.
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