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Magic na dann bin ich ja mal gespannt was es wird
am spitzlen bin ich ja auch schon etwas hast du nen best. zeitraum?
mittendrin es waren mehr Hunde so 40-50???? das war ja auch nicht das Problem
aktiv ist ja auch in Ordnung nur halt keinen extremsport (agility) - kennt ihr eigentl jagility????
hm ok dann mach ich das. Es stand da bei genug Anfragen gibt es nen Wurf. Tendenz ist ja eigentl schon älterer Hund, wie gesagt wenns zeitl passend würde...
ich bräuchte ne Kombi aus beidem, goldi und KHC ;-)
ein bisschen besser passen würde der Goldi, aber als ich gestern Seiten kucken war, merkte ich dass ich mich doch nicht mehr so drauf einlassen konnte, seufz.lg Polly
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Hi
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eine Besi nannte es Colliesprache
Das stimmt, Collies sind "sprechende" Hunde, das muss frau schon mögen.
Es ist wirklich erstaunlich, welch ein reichhaltiges Repertoire an unterschiedlichen Lautäußerungen die parat haben. Dabei ist dieses "Quatschen" nicht damit zu verwechseln, dass sie aufgeregt sind, unbedingt arbeiten möchten etc., sondern ich würde es wirklich als eine Art "Sprache" einordnen --- sie teilen halt alles gerne mit und man kann wirklich mit ihnen auf eine gewisse Weise "reden".
Es lässt sich auch in Bahnen lenken. Meiner habe ich z.B. von klein auf beigebracht, dass Bellen innerhalb der Wohnung mal so gar nicht geht. Natürlich wufft sie ab und an, aber anhaltendes Bellen ist für sie in Räumen tabu. Das Rumbrumseln mag ich persönlich gerne, daher macht es meine ausgiebig.
Ein ausgesprochener Arbeitshund ist meine (Langhaar-)Hündin nicht. Sie möchte geistig beschäftigt werden mit "wichtigen Dingen", das lässt sich bei uns prima in den Alltag einbauen.
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aktiv ist ja auch in Ordnung nur halt keinen extremsport (agility) - kennt ihr eigentl jagility????
Jagility hab ich, glaub ich ;), schon gehoert. Hab mich aber nicht weiter beschaeftigt, in letzter Zeit schiessen die Sportarten ja wie Pilze aus dem Boden. Ich guck mir demnaechst Ralley Obedience naeher an, das kann ich mir fuer Herrn Finlay ganz gut vorstellen.
Agility muss auch nicht zum Extremsport werden. Du kannst 1-2 mal die Woche trainieren, 2,3,4,5 Tuniere im Jahr laufen und einfach Spass haben. Oder Du bist ehrgeizig und machst ne Passion draus... jedes Wochenende ist Tunier und dann natuerlich dementsprechend Training angesagt. Ob etwas extrem wird, liegt an Dir. KHCs sind eben bewegungsfreudig, vielleicht gehst mal auf einen HuPla und schaust Dir an, mit was fuer Spass Hunde ueber so einen Parcour flitzen.Wegen der "Colliesprache": Das waer mal wieder ein Definitionsproblem. Janken, wie Du das ausgedrueckt hast, uebersetze ich mir eher mit eher nervigem Geraeuschemachen, weil Hund grad aufgedreht ist, da so viele andere sind und man jetzt bitte endlich spielen will. Das faellt fuer mich nicht unter die Redseligkeit des Collies. Das machen andere Rassen auch und ist fuer mich eher alters-, temperaments- und erziehungsabhaengig.
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Danke Souma! hört sich interessant an was du schreibst, und in dem Maße wäre es auch ok für mich.
Das mit dem Janken deckt sich etwa mit dem was Souma schrieb.mittendrin beim jagility muß man bzw der Hund im Parcour noch Dummys ein sammeln.
Was ist denn Ralley Obi?
Genrell ist über den Platz flitzen gar nicht meins auch nicht 1-2 mal die Woche.Und öffentliche Auftritte, brrr!
Mir reichen ja schon immer Elternabende und Co.Was ich ganz witzig finde ist so tricks und Frisbee werfen, gibts da nen Namen für?
Im Forum hab ich was von Flyball gelesen, ist das Collie geeignet? Wenn, sagt mir wohl eher Teamsport zu.
Wie siehts denn mit Bikejöring bzw Rettungsarbeit aus? oder sind Collies für letzteres zu sensibel?
ich sag ja fahrradfahren / Bikejöring, wandern, Longieren, Dogdancing, wären jetzt so eher meins. Aber reicht das einem Collie?
Man bedenke dass ich das rein fitnessmäßig nicht exesiv betreiben kann...Geodogging is ja auch neu, dafür sollte man aber nicht GPS doof sein*hust*
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Also ein Collie ist doch kein Extremsportler. Viele Collies sind mit Gassi und ein paar Tricks zufrieden. Andere fordern etwas mehr, dann sucht man halt was, was beiden Spaß macht. Ich selbst bevorzuge eher ruhigere Sachen. Agility, Flyball und Frisbee...da drehen meine Hunde viel zu sehr auf. Und man kann aus einem Collie auch schnell einen Balljunkie machen.
vom Handy getippt
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meinst du Tanoz? das las und hörte sich auf dem treffen ganz anders an. Das macht mir Mut
und wie ist es mit rettungsarbeit? ist der Collie zu emfindlich/sensibel (geräusche, geruch etc)
Die Frage ist: gehe ich den "einfachen Weg" mit einem Hund der ein wenig mehr mir passende Eigenschaften hat, bzw. ist es besser mit einer "einfacheren" Rasse anzufangen. oder "riskiere" ich was, habe eine "interessantere" anspruchsvollere (ja ich weiß auch goldies haben Ansprüche
) Rasse und ggf mehr bzw intensivere arbeit.
Wie gesagt als ich bei den Not Goldies gekuckt habe, merkte ich dass mein Herz schon mehr bei den Collies ist, ich aber immer noch Sorge habe dem gerecht zuwerden bzw es hinter her zu bereuen.
Viell. mag der/die ein oder andere ihren Tag/Ablauf mit dem Kurzhaarcollie (oder auch Goldi)schildern
Danke! das ihr am Ball bleibt und mir helft!
LG PollyNixe
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Was ist denn Ralley Obi?Wir machen Rally Obedience
Cooper liebt es!
Es ist ein Parcour mit Schildern und an jeder Station muss man eine Aufgabe mit dem Hund erfüllen... Sitz, Platz, Steh... Richtungsänderungen... um den Hund herum gehen... Slalom... verschiedene Geschwindigkeiten... die Aufgaben müssen möglichst präziese und zügig ausgeführt werden; man darf aber den Hund viel ansprechen und loben (bei uns gibt´s dafür sogar Smilies auf den Schildern
)
Wir sind noch in der Beginner-Klasse, aber nächstes Jahr wollen wir auch Turniere machen...
LG,
das kleine teufelchen -
aha das hört sich interessant an, aber es geht schon auf geschwindigkeit oder?
wie oft macht ihr das? und deinem cooper gefällt es? collies mögen doch wdh nicht so? oder werden die Parcoure jedesmal geändert?
was macht du denn mit Cooper sonst noch? (s. fragen weiter oben)
LG PollyNixe
EDIT: ich bräuchte mal eure Fachkundige meinung hierzu : http://www.collies-suchen-ein-zuhause.de/ (leider krieg ich keine direktverlinkung hin)
unter Colliemixe und dann Aisza, findet ihr auch das die nicht wie eon KHC ausieht? also wenn ich die mit Finchen dort vergleiche finde ich sieht die mehr wie einer aus.
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meinst du Tanoz? das las und hörte sich auf dem treffen ganz anders an.
Die Bandbreite innerhalb der Rasse ist fuer meine Begriffe recht variabel. KHCs, die ich persoenlich kenne, sind durch die Bank aktiver, fordernder als mein LHC. Mein LHC ist trotzdem noch deutlich aktiver als z.B. seine Halbschwester, die bei uns im Verein auch trainiert. Temperament und Aktivitaetslevel kann man nicht eingrenzen wie Schulterhoehe oder Gewicht. Aber ein guter Zuechter weiss, was er grad an Elterntieren verpaart hat und kann da auch den einzelnen Welpen einschaetzen.Und "extrem" ist auch beim aktiveren Hund Dein Ding. Finlay haette mir schaetzungsweise ne Nase gedreht, aber aus Geordy haette ich einen "Extremsportler" machen koennen. Der bewegt sich gern, der dreht schnell hoch, der findet selten allein ein Ende.
Ich find es gesuender, ihn da zu begrenzen und damit kommt er auch gut zu recht.Agility, THS, auch Longieren finde ich fuer einen bewegungsfreudigen Hund passender als Dummytraining oder Obedience. Bei einem Hund wie Geordy waere ich mit Flyball und Frisbee sehr vorsichtig. Wenn hier nicht grad das Enkelkind Baelle "wirft", sind Baelle fuer Geordy relativ streng limitiert.
Von Rettungshundearbeit hab ich nicht wirklich nen Plan. Ich weiss, es gibt Collies, die machen Mantrailing. Fuer Fin ginge das wohl auch noch, der setzt seine Nase durchaus ein. Bei der Rettungshundearbeit wuerde ich aber eher Hunde sehen, die auch wirklich "Nasentiere" sind, da ordentliche Leistung bringen koennen. Geordy hat die Nase irgendwie nur zur Dekoration, der wuerd auf ganzer Linie versagen.
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Hi,
Rettungshundearbeit ist in Deutschland immer mit einem Ehrenamt gekoppelt. Man ist bei einer Hilfsorganisation sehr eingebunden, muss viel lernen (ERsthilfe, Orientierung ect.) 2 volle Tage die Woche gehen da schon drauf. Hinzu kommen Einsätze und Treffen, Vorführungen (Öffentlichsarbeit) ect.
Man kann sicher fast alle Hunde ausbilden, dass sie die Grundzüge lernen, aber mit einem Hund, der die Suche an sich als Belohnung sieht und dafür alles stehen lässt ist es einfach sinnvoller und viel erfolgreicher, als sich ewig mit einem mässig geeigneten Hund zu quälen, und als Anfänger besonders blöd.Einen Collie kann ich mir durchaus in der Rettungshundearbeit vorstellen, wenn man die richtige Zucht findet.
Der Retriever ist für mich DER!! Rettungshund schlechtin. Auch aus der "richtigen"!!! Arbeitslinie.Wenn ich noch mal einen Rettungshund ausbilden wollte, dann würde ich mich im Tierschutz nach einem Abgabehund umsehen, der Pfeffer im Arsch hat (und deshalb abgegeben wurde). Viele BC Misschlinge sind da prädestiniert. So um die 6 Monate kann man da schon gut erkennen, ob der Hund geeignet ist. Auch ältere bis 1,5 Jahren würde ich mir angucken.
Sehr viel älter nicht, weil die Ausbildung dauert auch noch mal mindestens ein oder 2 Jahre...(je nach Hundeführere)
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