Wie seid ihr auf den Hund gekommen?
-
-
Ich bin eigentlich ohne Tiere aufgewachsen.
Als ich 17 war, haben wir dann einen 12-jährigen Westie aufgenommen, weil beide Besitzer innerhalb kürzester Zeit verstorben sind und ihn von den erwachsenen Kinder keiner nehmen konnte.
Er war leider alles andere als erzogen, sogar manchmal unberechenbar und bissig.
Ich habe den Hund gekannt, seit ich Kind war und habe ihn nie streicheln dürfen. Dementsprechend seltsam war es, ihn aufzunehmen...
Aber ich war auf Grund einer Krankheit einige Monate zuhause und musste sogar das Abi schmeißen.
Ich habe damals sehr viel Zeit mit ihm verbracht und wir sind richtig zusammengeschweißt.
Ich konnte ihn nachher als Einzige hochheben, baden, Spritzen geben usw.
Wir hatten noch 4 1/2 tolle Jahre miteinander.Danach war es beschlossene Sache, dass irgendwann wieder ein Hund einziehen muss.
Nun bin ich 27, habe natürlich einen eigenen Haushalt, mein Freund arbeitet im Wechselschichtdienst, finanziell passts und dann war es endlich soweit...
Ich erzähle meinem kleinen Racker ganz oft von dem ersten Hund...
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Da mein Hund das hier nicht lesen kann, verrate ich es mal: Ich wollte eigentlich Katzen. :pssst:
Zuhause und auf den Höfen, auf denen ich nach dem Auszug lebte, gab es immer Hunde und Katzen und ich bin ein Katzenmensch. Das ist einfach so.
Jetzt war plötzlich die ewige Rumzieherei vorbei, eine Wohnung gefunden, in der man bleiben kann, genug Zeit und Geld da... das wollte ich nutzen um was aus dem Tierheim aufzunehmen. In Frage kamen auch Labormäuse oder Vögel oder oder... aber die Katzen wären meine erste Wahl gewesen. Wenn ich nicht in einer Stadtwohnung leben würde, aus der ich die armen nicht rauslassen könnte. So kam die Idee mit dem Hund. Dem kann man in dieser Wohnsituation viel einfacher genug Bewegung, Beschäftigung, frische Luft, etc. zukommen lassen. -
Bei uns gab es immer Hunde, in meinen ersten 8 Jahren zwei Stück, ein paar Jahre später nach auch Hucky's Tod wollten meine Eltern eigentlich erstmal keinen Hund mehr... Ich aber!
Also haben wir uns geeinigt, dass Luna MEIN Hund werden sollte, ich also die Erziehung, das Gassi gehen und eben alles (am Anfang unter elterlicher Aufsicht natürlich) übernehmen sollte und das hatte sich auch schnell eingespielt.
Etti kam dazu, nachdem ich schon mit meinem Freund zusammen gezogen war und wir was zwar kleines aber gleichzeitig sportliches wollten. Da es bei ihm auch immer 1-3 Hunde im Haushalt gegeben hatte wurde das Projekt Welpe dann zu den folgenden Semesterferien in Anlauf genommen, da wir in einer nahen Pflegestelle zur perfekten Abgabezeit unseren kleinen Turboengel entdeckt hattenDurch die kleine Maus sind meine Eltern aber auch wieder auf die Idee gekommen, dass möglicher Weise jetzt doch noch mal Zeit für einen Familienzuwachs bei ihnen werden sollte
-
ich war als kind schon tierverrückt.
es gibt von mir ein video wo wir 1988 in barcelona urlaub machen.in der innenstadt von las ramblas sitzt ein verstörter (straßen?)hund und bellt die passanten an.ich setze mich als 2 jährige daneben und breche nen stück von meinem keks ab welches ich ihn ungefragt in den mund schiebe, mich neben ihn setze und meinen teil mampfe.der hund verteidigt mich fortan auf diesem video, schlabbert mich ab und lässt keinen passanten mehr in meine nähe
naja ich bin dann mit einem red irish setter mix aufgewachsen
als meine gegebenheiten gepasst haben ist cani hier vor knapp 3 jahren eingezogen und ich bereue nix
-
Ich bin mit Hunden in der Familie groß geworden. Nachdem ich dann flügge wurde, und in meine erste eigene Wohnung zog, lebte mein Hund vorerst weiter bei meinen Eltern. Aber so wirklich ganz ohne Hund war ich noch keine Minute meines Lebens. Und das wird, so Gott will, auch immer so bleiben.
-
-
Als ich 6 war zog bei uns der erste Hund ein. Samson, ein türkischer Mix mit letztlich 70cm SH. Mein riesiger Kuschelbär. Ich war damals immer mit in der Hundeschule, hab ihm zuhause kleine Tricks geübt und war sehr sehr traurig als wir ihn aus persönlichen Gründen abgeben mussten
Danach lag der neue Hundewunsch von mir und meiner Mutter etliche Jahre brach, weil es einfach zeitlich nicht ging.
Dann kam berufliche Veränderung bei meiner Mam und wir nahmen erst einen Pflegehund auf, der leider nicht bei uns bleiben konnte, und suchten dann einen Hund für UNS. In Tierheimen suchten wir nach Welpen und stießen auf Shira. Hingefahren - sofort in das Monster verliebt und eine Woche später abgeholt.Meine Schwester ist dann auf den Hund gekommen als ich auszog und Shira mitnahm, sie wollte gern einen eigenen kleineren und ruhigeren Hund. So kamen wir über Kleinanzeigen zu Leoni.
Meine Mam kam dann auch per Zufall auf "ihren" Hund, ein bekannter drückte uns Frodo quasi einfach in die Hand...
So sind wir nun alle 3 auf den Hund und jeder auf SEINEN Hund gekommen.
Sent from my iPad using Tapatalk
-
es gibt babybilder, da liegt n rehpinscher-mix mit mir in einer wippe... ich kann mich ncih erinnern das wir je keinen hund hatten. meine großeltern haben whippets gezüchtet und hatten n bobtail dem ich als kind gründlichst untersuchte und n airedale (so geschrieben?) der aber zickig war. meinen ersten eigenen hund hatte ich dann mit 20 aufm tierheim, was gründlich schief ging- gelinde gesagt- weil die mcih betuckt haben... wegen ausbildung hatte ich dann 4jahre keinen (man muss ja auch mal vernünftig sein ^^) und dann endlich wieder... klar man hat einschränkungen mit hund, aber ohne kann ich mir kein leben vorstellen
-
... auf kuriosen umwegen
...
ich wollte damals gern noch ein drittes kind, mein mann wollte vorher seinen hundewunsch erfüllt haben.
wir haben uns dann den einen oder anderen hund angesehen, aber "klick" gemacht hat es nicht - eigentlich wollte ich auch nicht wirklich, sondern habe mich nur ihm zuliebe auf den deal eingelassen, zumal er mir hoch und heilig versprochen hatte, sich auch hauptsächlich um den hund, seine auslastung und erziehung zu kümmern (was er auch tut). dann kam durch zufall diego zu uns - eigentlich ursprünglich nur für ein wochenende - schlich sich auch in mein herz und blieb.nur das mir dem dritten kind hat leider nicht mehr geklappt ...
-
Zitat
Da mein Hund das hier nicht lesen kann, verrate ich es mal: Ich wollte eigentlich Katzen. :pssst:
Zuhause und auf den Höfen, auf denen ich nach dem Auszug lebte, gab es immer Hunde und Katzen und ich bin ein Katzenmensch. Das ist einfach so.
Jetzt war plötzlich die ewige Rumzieherei vorbei, eine Wohnung gefunden, in der man bleiben kann, genug Zeit und Geld da... das wollte ich nutzen um was aus dem Tierheim aufzunehmen. In Frage kamen auch Labormäuse oder Vögel oder oder... aber die Katzen wären meine erste Wahl gewesen. Wenn ich nicht in einer Stadtwohnung leben würde, aus der ich die armen nicht rauslassen könnte. So kam die Idee mit dem Hund. Dem kann man in dieser Wohnsituation viel einfacher genug Bewegung, Beschäftigung, frische Luft, etc. zukommen lassen.Wenn man was echt gerne hat, sollte man zu dessen Wohl auch verzichten können. Find ich gut!
-
Ich bin schon immer mit Hunden aufgewachsen, meine Eltern hatten seit ich klein war immer einen Hund, außerdem hat meine Tante gezüchtet und hatte neben ihrem Hundesalon immer einige Zuchthündinnen zuhause.
Ich hätte gerne viel früher einen eigene Hund gehabt, leider ging das Arbeitestechnisch nie, mit 27 kam dann die erste eigene Hündin, ein Jahr später folgte Nummer zwei :) - Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!