Wie seid ihr auf den Hund gekommen?
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Ich mochte Hunde schon immer und bin als kleines Mädchen immer mit dem Nachbarshund gassi gegangen bis meine Eltern mir einen eigenen ausm TH geholt haben
Nach ihr habe ich mir Amy dann selbst ausgesucht als ich in München gewohnt habe.
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Ich bin mit Hunden groß geworden.
Baffy 1 war aus dem Tierheim (da war ich noch gar nicht auf der Welt) und ein absoluter Kinderhund. Mit ihr konnte ich als Kleinkind alles machen. Sie hat mich aber auch auf gewisse Art erzogen, wenn ich als Kind zu weit gegangen bin.
Baffy 2 war eine Enkelin von Baffy 1 und mit ihr bin ich wirklich groß geworden.Als ich Zuhause auszog und Baffy bei meinem Vater blieb Stand für mich immer fest, dass wenn ich irgendwann wieder in einem Haus wohne, zieht auch wieder ein Hund ein.
Ja, seit Mai wohnen mein Mann und ich in meinem Elternhaus und das Hundebett von Frieda steht da, wo auch Baffys Platz war -
Die Hunde waren schon vor mir in der Familie, bin also immer mit Hunden aufgewachsen.
Schon als Kind war ich ein riesen Hundefan, hatte mehr Stoffhunde als Puppen, spielte mit den Hunden, spielte eigendlich immer irgendwas, das mit Hunden uz tun hatte...
Ja und dann sagte ich immer: "wenn ich Groß bin hab ich 20 Hunde!"ok ok, hab jetzt einen und der reicht mir auch völlig :fondof:
es war eigendlich schon immer klar, dass ich immer einen Hund haben werde :) -
Ich wollte als kleines Kind immer einen Hund. Ich hab mir mit meinem damalig besten Freund immer ausgedacht was ein Hund es später mal wird und war ganz fasziniert von den zwei Huskies seines Nachbarn - er selbst bzw seine Mutter hatte einen Altdeutschen Schäferhund- da war ich so 4/5 Jahre alt und die darauffolgenden Jahre war es nicht anders.
Mein Wunsch beschränkte sich allerdings auf diese Gedanken. Meine Mutter kann ein Tier nicht einmal anfassen - sie findet sie zwar süß und optisch ist alles prima. Aber wenn sie ein Tier anfassen soll, dann schauderst ihr. Und mein Stiefvater ist generell gegen Tierhaltung - egal ob Hamster, Katze Pferd... Tiere gehören nicht in Gefangenschaft.
Also bin ich dann mit einer lieben Nachbarin und ihren Parsons spazieren gegangen... die Hündin hatte sogar mal einen Wurf, von denen sie mir einen Welpen geschenkt hätte - aber naja wenn die Eltern nicht mitziehen, kann das Kind noch so Tier- und Hundeverrückt sein.Schliesslich schaffte sich mein 12 Jahre alter Bruder eine Jack Rüssel Hündin an. Mit der war ich dann sehr oft raus, hab sie mir ausgeliehen. Da war ich so 14/15. Ich hab auch oft während deren Urlaub im haus geschlafen und sie 1-2 Wochen gesittet :) War immer super.
Mit 16 Bin ich dann zu meiner Schwester gezogen und dort und ein Jahr später gab es dann Buster - einen Golden Retriever Welpen für ihre Familie - aber da ich ja auch dort wohnte war es vom Gefühl her ebenso 'meiner'. Buster war ein Goldschatz. Ein sehr sehr lieber Hund. Freund mit alles und Jedem. Die Dreijährige Tochter ist Nachts oftmals runter geschlichen in sein Körbchen, und hat - ihn als Kissen benutzend - weitergeschlafen.
Ja und dann kam das Studium - ich bin also ausgezogen und hatte gar keinen Hund mehr. Und zeitlich/finanziell war das auch nicht machbar. Ich habe zwar oft darüber nachgedacht, aber es hätte nicht geklappt. Meerschweinchen hab ich mir angeschafft
Ich habe meinen jetzigen Mann kennen gelernt, er ist zu mir gezogen, er hat seine Ausbildung zu ende gemacht.. wir sind umgezogen und ich habe mich selbstständig gemacht. Und Dieses Jahr konnte ich mir dann endlich meinen Traum vom ersten eigenen Hund erfüllen, weil einfach alles passt. -
Ich fand Hunde schon als Kind toll, aber meine Eltern wollten die Arbeit nicht. Es wurden dann erst mal Katzen.
War bestimmt auch gut so, weil wir bei der Erziehung bestimmt sehr vieles falsch gemacht hätten.Vor Jahren bin ich per Zufall in diesem Forum gelandet habe viel still mitgelesen. Dank dem Forum und Herrn Rütter habe ich mich intensiver mit Hundeerziehung beschäftigt, obwohl ich keinen hatte. Bin bestimmt kein Profi, aber einige Missverständnisse und Volksmeinungen wurden aufgeräumt.
Jahre später wollten mein Freund und ich Haustiere. Ich finde Katzen nach wie vor toll, aber ich wollte mich mehr bewegen. Da im Büro Hunde erlaubt sind, wurde es dann ein Hund.
Die Tierheime hatten leider keine passenden Tiere, so bin ich über eine Tierschutzorganisation übers Internet auf Zoey gestoßen. Als sie irgendwann in Deutschland war, haben wir sie uns angesehen, dann erst mal auf Proble (zur Pflege) genommen und jetzt offiziell behalten/gekauft :)
Eigentlich wollten wir einen erwachsenen Hund, der schon etwas Grundgehorsam hat. Stattdessen haben wir eine 10 Monate (haben wir auch erst später erfahren) alte Hündin bekommen, die gar nichts kannte und nicht mal auf ihren Namen gehört hat, geschweige denn sich an Menschen orientiert. Mitten in der Flegenphase und mit Jagdtrieb
Es ist anstrengend, aber sie lernt sehr, sehr schnell und wird eine tolle Begleithündin sein -
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Ich bin mit Hunden groß geworden. Unser Cocker Spaniel zog ein als ich 2 Jahre alt war. Mit 10 Jahren zog unser 2. Hund ein, um den ich mich viel gekümmert habe. Wir waren auch über Jahre im THS und sind Turniere gelaufen.
Als ich auszog konnte ich "meinen" Hund nicht mitnehmen.Er blieb bei meinen Eltern und nach der Ausbildung zog mein jetziges Ömchen hier ein.Vor 2 Jahren dann meine "Lütte".
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Ich und mein Vater wollten immer einen Hund haben, meine Mutter wurde aber als Kind schlimm gebissen und hatte panische Angst.
Als sich meine Eltern dann getrennt haben als ich 10 war ging es mir recht schlecht, als dann auch noch mein Stiefvater, der schon einige Hunde vorher hatte, einzog, lies sich meine Mutter überreden.
Als Überraschung fuhren wir zu einem Golden Retriever Züchter und klein Alf wurde ausgesucht. Leider handelte es sich bei den "Züchtern" um vermehrer und Alf schaffte es leider nicht, das war eine sehr schwere Zeit.
Daraufhin zog eine 1 Jährige Golden Retriever Hündin aus der Zeitung bei uns ein, am Tag danach holte die Besitzerin diese jedoch zurückGanzschön hart für mich. Erst einige Zeit später entdeckte ich Rocky ( ebenfalls Golden Retriever) im Internet. Wir fuhren hin und er durfte einziehen. Obwohl er nicht der "perfekte" hund war, war er mein bester Freund. Diese Treue... das beeindruckt mich noch immer. Leider musste er eingeschläfert werden als ich auszog. Meine Mutter hat übrigens ihre Angst schnell hinter sich gelassen, Rovky liebte sie abgöttisch und folgte ihr auf schritt und tritt!
Für meine Eltern kommt ein neuer Hund nicht in frage, sie trauen sich das nicht mehr zu. Für mich stand immer fest das mal ein Hund bei mir einzieht.
Und jetzt, mit 23, wird es wohl soweit sein. Mein Freund und ich haben den Platz, die Zeit und das Geld. Meine Eltern stehen hinter uns. Im März wird, soweit alles gut geht, ein Collie einziehen. Mein Freund ist hundeunerfahren und ich musste so einiges an Vorarbeit leistener wollte zwar auch immer einen Hund haben, scheute aber die Arbeit. Nachdem wir aber bei mehreren Züchtern waren und die Hunde erlebt haben, ist er hin und weg.
Ich möchte das meine Kinder später dir gleiche Erfahrung machen wie ich. Ich finde ein Hund ist einfach eine Bereicherung und gerade Kinder können so viel von ihnen lernen! :)
Und ich freue mich zur Zeit selber wie ein KindVon unterwegs...
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Laut Geschichten wollte ich schon immer einen Hund. Meine Familie war immer sehr wanderbegeistert und ich habe ihnen bei jeder (!) Wanderung die Ohren vollgeheult, dass das mit einem Hund ja alles viel schöner und toller wäre
Jeder Hund musste gestreichelt werden und meine Eltern haben mich auch als 2jährige riesige Schäferhunde knuddeln lassen - ich kann mich nicht erinnern - Anekdoten halt^^
Ich habe die Nachbarn bei den Spaziergängen mit ihren Hunden begleitet, wollte immer die Leine halten, habe versucht mit Hunden aus dem Tierheim spazieren zu gehen, was leider an meinem Alter scheiterte.Naja meine Eltern wollten einfach keinen Hund - keine Zeit, der braucht doch viel Aufmerksamkeit, wir können nicht mehr auf Urlaub fahren, etc.
Also habe ich den Hundewunsch erstmal beiseite geschoben und mich auf die Pferde konzentriert.
Als ich etwa 20 war, gabs zwei schlimme Schicksalsschläge in der Familie und ein paar Monate nach dem 2., ist Finya eingezogen, weil ich gemerkt habe, wie kurz das Leben sein kann. Ich musste mir diesen Herzenswunsch also einfach erfüllen.Das erste Jahr mit Finya war sehr schwer, aber ich habe es nie bereut
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Ich bin mit Tieren und vor allem mit Hunden aufgewachsen und bin auf diese Weise da reingewachsen.
Ich durfte mit vielen Hunden (eigene und Pflegehunde) Erfahrungen sammeln und schon früh in Hundeschulen z.T. mit und an Problemhunden lernen und wachsen und lernte Hunde immer mehr und mehr lieben. Ein eigener Hund war da ja irgendwann praktisch Pflicht.
Das beste ist, mein jetziger (erster) Hund ist bis ins Detail EXAKT so wie ich mir meinen Hund vor Jahren mal vorgestellt habe. Größe, Farbe, Haarart, Temperament, Charakter und sogar die "Problemstellen": allgemeine Ängstlichkeit, früher sogar bis hin zur Panik bei fremden Hunden und Menschen (und so manche Umweltreize) :) -
Wir hatten zu Hause immer einen Hund, nur für mich wollte ich nach meinem Auszug gar keinen - überhaupt wollte ich kein Haustier, zu viel Verantwortung :|
Nun kam es so, dass ich jemanden kennenlernte, der sich einen Bordeauxdoggenwelpen kaufte - dieser bzw. diese wurde nach nur zwei Tagen bei ihm von seiner Hündin gebissen und sehr schwer verletzt. Nach Tierklinikaufenthalt und wirklich nur notdürftiger Genesung der Maus entschloss sich der Besitzer, dass er kein Mensch für Welpen sei und er sie abgeben wird. Nun ja, ich hab sie aus purem Mitleid genommen/gekauft... Ich hatte sie die Tage nach der Tierklinik bei mir (eigentlich als Übergang
), hab sie gepflegt, ihre Wunden versorgt, sie mit im Büro gehabt, einfach alles mit ihr geteilt. Es war für mich unvorstellbar, dass diese kleine, wunderbare, so sehr geschundene Maus in ein mir unbekanntes Zuhause kommt. Und so kam ich zum Hund - zu dem wunderbarsten Hund auf der Welt
Heute ist sie 4,5 Jahre - hat mich durch die schwerste, grausamste Zeit meines Lebens begleitet und ich liebe sie mehr, als ich euch hier sagen kann. Sie ist nicht einfach nur ein Herzenshund - sie ist der Hund meines Herzens!
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