"Pottkieker"-Kochen für Hunde Teil III
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Hummel -
29. Juni 2013 um 11:32 -
Geschlossen
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Zitat
Daher macht es durchaus Sinn, darüber nachzudenken.Ja. Nur man sollte sich nicht von einer aggressiven Nahrungsergänzungs-Industrie bevormunden lassen
Wer nicht an Mangelerscheinungen glaubt, versündigt sich gegen die Dogmen der Ernährungsreligion und hat ein schlechtes Gewissen. So nicht! -
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[quote="Audrey II"]
Ich bzw. mein Hund kann diesen "letzten" Platz nicht bestätigen. Ashley bekommt relativ viel ( unterschiedliches) Gemüse. Es schmeckt ihr, sie verträgt es sehr gut, es macht satt( jawohl!)
ich kann nur für Justus sprechen und der verträgt viel Gemüse überhaupt nicht.
Es gibt inzwischen genügend Hinweise und Studien( ohne Beagle), daß einzelne Substanzen im Gemüse großen gesundheitlichen Nutzen haben, wie z.B. die Flavanoide, die vielseitige antioxidative Schutzwirkungen entfalten. Gut für Mensch und Tier
[b]Aktuelle Studie des Robert Koch-Instituts RKI: “5-am-Tag”-Kampagne gescheitert? -
Seit der „5-am-Tag“-Kampagne verzeichnen die Krankenhäuser 80 Prozent mehr Magen-Darm-Krankheiten. Da solche Kampagnen meist auf wissenschaftlich nicht belegbaren Hypothesen beruhen, sollte der ernährungspolitische Blindflug gestoppt werden, meint Ernährungswissenschaftler Uwe Knop.
Kampagnen wie In Form oder 5-am-Tag sind groß angelegte Ernährungsversuche, die sich an alle Bundesbürger richten – mit etwas Polemik kann man sie demnach als „Menschengroßversuche“ bezeichnen. Und deren Auswirkungen kennt niemand. Aber dieses Wissen um den „Kampagnen-Impact“ ist essenziell, da der reichhaltige Verzehr von Pflanzenkost nicht pauschal als „gesund“ abgehakt werden kann. Denn es ist möglich, dass der staatliche Aufruf zu mehr Obst- und Gemüseverzehr für kollektive Verdauungsprobleme sorgt
http://www.novo-argumente.com/magazin.php/no…artikel/0001376
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Samojana
Vielleicht interessiert dich diese Dissertation oder vielleicht kennst du sie auch schon?
Wissenschaftliche Bewertung des Einsatzes von Vitaminen und ausgewählten Antioxidantien in der Ernährung von Katzen, Hunden und Pferden
Anspruch und Wirklichkeit
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/2347/1/Senger_Valerie.pdfAls Info ganz interessant
Was fütterst du denn dem Justus an Gemüse und was passiert bei einer Unverträglichkeit?
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Samojana
Vielleicht interessiert dich diese Dissertation oder vielleicht kennst du sie auch schon?
Wissenschaftliche Bewertung des Einsatzes von Vitaminen und ausgewählten Antioxidantien in der Ernährung von Katzen, Hunden und PferdenWas fütterst du denn dem Justus an Gemüse und was passiert bei einer Unverträglichkeit?
Die Dissertation kenne ich.
Justus bekommt Karotten, Zucchini, Kürbis ab und an Blumenkohl. ( die einzige Kohlsorte, die er bekommt)
Brokkoli, der hier im Forum gerne gefüttert wird, gibt es bei mir nicht, weil dieses Gemüse u.a. einen negativen Einfluss auf die Schilddrüsenfunktion hat.Die Unverträglichkeit zeigt sich durch Sodbrennen und wie M/Z sagen würden:
Veränderungen der Kotkonsistenz.
Zitat Ernährung des Hundes:
Bei Eiweißen aus Gemüse wirken vor allem die gleichzeitig in größeren Mengen enthaltenen
pflanzlichen Strukturstoffe deppressiv auf die Verdauung, ein Effekt,der durch Kochen wenig verändert werden kann. -
Zitat
Justus bekommt Karotten, Zucchini, Kürbis ab und an Blumenkohl. ( die einzige Kohlsorte, die er bekommt)
Brokkoli, der hier im Forum gerne gefüttert wird, gibt es bei mir nicht, weil dieses Gemüse u.a. einen negativen Einfluss auf die Schilddrüsenfunktion hat.Mich würde mal interessieren, wie bei euch eine Tagesration mit allen drum und dran aussieht, also welche Mengen und was für Futtermittel
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Zitat
Brokkoli, der hier im Forum gerne gefüttert wird, gibt es bei mir nicht, weil dieses Gemüse u.a. einen negativen Einfluss auf die Schilddrüsenfunktion hat.
Ich kann dazu nichts finden, eher das Gegenteil, das Brokkoli für die Schilddrüse gut ist:
http://www.schilddruesenliga.de/dokumente/Die_Schilddruese.pdf
Doch wenn es dein Hund nicht verträgt ist es verständlich.
Hier gibt es alles quer Beet und wird bestens vertragen!
Seit zwei Jahren schwinge ich die Kochtöpfe und keiner unserer Fell hatte seitdem mehr Durchfall.
Ich denke, ich habe ein gutes Maß gefunden und werde mich auch nicht mehr verrückt machen, immerhin werden sie besser und abwechslungsreicher ernährt wie wir.heutiges Frühstück
Hirsebrei
Joghurt
rote Bete, KokosflockenAbend
Herz
Kaisergemüse im Herzsud
Salz, Petersilie, LöwezahnKalbsknorpel
Zusätze gibt es hier B - Komplex, Taurin für alle Felle und Zylkene noch extra für Fussel ... fertig.
LG Sabine
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Zitat
Ich kann dazu nichts finden, eher das Gegenteil, das Brokkoli für die Schilddrüse gut ist:
http://books.google.de/books?id=ujfJH…ved=0CDoQ6AEwAA
http://d117039-809.pem.kpn.net/de/wissen/schilddruesenahrung.html
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Zitat
Die Links sind mir bekannt, habe ja auch eifrig recherchiert, obwohl die Meinungen da eben sehr auseinanderdriften und "ich" bin der Meinung in "Maßen" ist es gesund, wie bei vielen anderen Lebensmittel und auch wir freuen uns, ab und an, über einen deftigen Brokkoliauflauf!
LG Sabine
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Zitat
Veränderungen der Kotkonsistenz.
Sorry, aber........Ich durfte heute nachtwandern. Das Quinoa-Quick von gestern hatte sich auf wundersame im Darm meines Hundes vermehrt und suchte quick den Weg in die Freiheit*lach*
Vielleicht sollte ich der Ashley mal einen 50€ Schein füttern und ein 100€ Schein kommt wieder herausNaja.....mein Fehler. Ich hatte mich wohl in der Menge etwas geirrt bzw. führte das Quinoa im Hundedarm wohl ein reges Eigenleben. Out of Control nennt man das wohl*grins*
Heute also im Napf:
Kartoffelbrei mit Salz und bißchen Haferkleie. Wurde verschlungenLG
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Gestern im Napf
Beinscheibenfleisch
Rest Barf-Gemüse-Mix
KartoffelJoghurt mit Honig
dazu selbst gemachte Brühe aus Markknochen und Kalbsrippen (die Brühe ging seeeeeeeeeehr gut weg! ;))
Heute gibt es dann nen Schluck Hühnerbrühe. Und naja, Enkelhund
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