Welpenblues
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Hi liebe DF`s,
ich wollte mal das Thema Welpenblues eröffnen.
Ich glaube ihr wisst was dass ist: Man macht sich Gedanken, es schwirren nur noch
fragen und sorgen wie "Schaffe ich das alles" "Wie soll ich das machen" im Kopf herum
und man steht praktisch kurz vor einem Nervenzusammenbruch.Alle, denen es gleich geht wie mir, können sich hier die Seele aus dem Leibe schreiben,
Erfahrungen austauschen und sonstiges was zu diesem Thema passt. Es gibt ja schon
das Thema Welpenfieber, aber darin geht es ja eher um Fragen und Austausch und hier
geht es wirklich um den reinen Welpenblues.
Ich habe den z.B. mit meiem Vater: Er macht nichts für den Hund, wir bräuchten ja ein Gartentötchen
damit klein Wautzi nicht abhauen kann, und er würde das auch bauen für die Familie, aber wenn es wegen
dem Hund ist, dann weigert er sich!!Das macht mich schier kirre!!Er ist doch mein Vater...........deswegen
hatte ich heute Abend das Gefühl er hat mich nicht mehr lieb........das hat mir ganz schön zugesetzt.........
dann habe ich mit ihm darüber geredet und jetzt ist alles viel besser. Er baut zwar das Gartentörchen immer
noch nicht aber meine Psyche ist wiederhergestellt.So, ich hoffe, es geht vielen anderen auch so, dass sie den Welpenblues haben.
Also: Frohes schreiben!!!!!:suess:
Mfg Nono
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Huhu,
ich bin zwar (noch) nicht im Welpenblues, aber kann das schon leicht nachvollziehen, weil es mir zwischenzeitlich auch manchmal so geht und ich mich dann frage, ob auch wirklich alles so klappt wie ich es mir vorstelle. Tausend Fragen quälen mich dann - meistens versuch ich dann abzuschalten oder ich lenke mich ab. Aber wenn Welpi da ist, wird das wohl schwierig werden... also ich bin mal gespannt ob/wann/wie stark bei mir der Welpenblues auftritt.
Zu deinem Gartentor-Problem: Ich glaube, das würde dir normalerweise gar nicht so zu schaffen machen. Aber man ist ja einfach empfindlicher. Die ganze Situation ist neu (auch für deinen Vater) und man fühlt sich auch überfordert und so eine "Kleinigkeit" wie eine Meinungsverschiedenheit kann dann schonmal zu bitteren Tränen führen. Aber es ist ja glücklicherweise nochmal alles gut ausgegangen! :)
Ich glaube, wenn Welpi da ist, bräuchte man öfter mal so 'ne Pause- Taste. Um mal kurz durchzuatmen und wieder runterzukommen. Aber da wir nunmal im echten Leben sind und es da keine Pause gibt, wird man dann eben depressiv/wütend/traurig/etc.Ich werde den Thread dann gerne nutzen, wenn es bei mir so weit ist. Aber bisher (dreimal auf Holz klopf) geht es mir überwiegend SUUUUUUPER, weil ich mich so sehr auf meine Kleine freue!!!
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Hallihallo,
ach, ich denke mir, anstrengender als mit Neugeborenem, kann es nicht werden. Und diese Aufgabe habe ich ganz gut gemeistert, der Große ist mit seinen mittlerweile 6 Jahren echt gut geraten :)
Seh dem ganzen also positiv entgegen, auch wenn ich natürlich aufgeregt bin und versuche, mir für alle eventualitäten einen Plan zurecht zu legen...Wegen deinem Torproblem: Ist es dein Hund, oder der deiner Eltern?
Wie wäre es, wenn du dich an das Tor machst, sofern es dein Hund ist? Dann solltest du auch diese Verantwortung übernehmen.Hast du denn vor, in näherer Zukunft in eine eigene Wohnung zu ziehen? Kann der Hund dann mit? Vielleicht ist das Tor dann auch garnicht so wichtig?
Kenne deine Situation nicht, daher die vielen Fragen
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Hi, dein Alter würd mich auch interessieren.
Dann kann man Dir die " Angst " vorm Welpenblues besser nehmen. -
Zitat
Hi, dein Alter würd mich auch interessieren.
Dann kann man Dir die " Angst " vorm Welpenblues besser nehmen.Ich bin noch gar nicht so alt, erst 12. Aber dafür kenne ich mich sehr gut mit Hunden aus.
Also, zur Info: Meine Mutter, mein Bruder und ich wollen diesen Hund. Nur mein Vater nichtLg Nono
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Zitat
Ich bin noch gar nicht so alt, erst 12. Aber dafür kenne ich mich sehr gut mit Hunden aus.
Also, zur Info: Meine Mutter, mein Bruder und ich wollen diesen Hund. Nur mein Vater nichtLg Nono
Ich finde es echt schön, dass du dich mit deinen 12 Jahren schon so viel mit dem Thema beschäftigst. Ich hätte dich jetzt nicht für so jung geschätzt, eher um die 16 Jahre.
Wenn dich der Welpenblues packt, hast du ja auch noch deine Mutter und deinen Bruder zur Unterstützung. Es ist wichtig, dass man Hilfe hat und sich auch im Klaren darüber ist, dass diese depressive Phase auch wieder vorbei geht!
Dein Vater will den Hund nicht? Es kann sein, dass auch er den Hund lieben lernt, wenn er erstmal da ist. Mein Mann tut sich auch noch etwas schwer mit dieser Veränderung. Es war mein Wunsch, einen Hund anzuschaffen und er war zwar nicht dagegen, aber auch nicht dafür. Er möchte, dass er so wenig "Arbeit" wie nötig mit dem Hund hat. Seitdem wir unsere Ruby das erste Mal gesehen haben, ist mein Mann schon wie ausgewechselt. Er ist kein Typ für große Emotionen, aber ich habe ihm angemerkt, dass er auch begeistert war und vor allem beim letzten Besuch, als die Welpen dann so quietschfidel waren, hab ich sein Lächeln gesehen und wusste: Wenn Ruby erstmal hier ist und mein Mann sich an die Situation gewöhnt hat, werden sie sicher beste Freunde!
Und mein Vater ist auch so jemand. Immer ist er skeptisch und zweifelt sowas an. Meine Mutter und er bekommen auch in 10 Wochen einen Hund und mein Vater hat jahrelang gemotzt "Es gibt hier keinen Hund mehr" und jetzt freut er sich auch mit ihr! Manchmal muss man Männer zu ihrem Glück zwingen.
(Sorry für diese Pauschalaussage)
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Zitat
Ich bin noch gar nicht so alt, erst 12. Aber dafür kenne ich mich sehr gut mit Hunden aus.
Also, zur Info: Meine Mutter, mein Bruder und ich wollen diesen Hund. Nur mein Vater nichtLg Nono
Hab dich auch älter eingeschätzt.
Keine Sorge, du hast deine Ma und Bruder, die helfen dir schon dabei.
Und dein Vater wird auch dem Welpen erliegen.Gefühl
Isch bin männlich.
Als Kind durfte ich keinen Hund, weil mein Vater es nich wollte.
Heute kommt er fadenscheinig mit Ausreden bei uns vorbei, wg der Hunde. -
Zitat
Gefühl
Isch bin männlich.
Als Kind durfte ich keinen Hund, weil mein Vater es nich wollte.
Heute kommt er fadenscheinig mit Ausreden bei uns vorbei, wg der Hunde.Hab mich ja schon vorsorglich entschuldigt
Aber irgendwie hab ich hier nur solche Exemplare, die man erstmal "überzeugen" muss und später gibt es für sie auch nix Schöneres (aber zugeben würden sie es trotzdem niemals).Vielleicht bist du ja gerade deshalb anders, weil es dir früher verboten wurde..? Mein Mann hatte immer Hunde zuhause, aber die waren für ihn eher eine Last, als dass er an ihnen Freude hatte. Er mag zwar Hunde so generell, aber die "Arbeit" ist ihm eben zu viel. Für mich ist Spazieren gehen und die Beschäftigung mit meinem Hund nie Arbeit gewesen, aber bei meinem Mann ist es eben früher immer an ihm hängen geblieben. Ich denke, daher kommen dann auch seine Zweifel/Ängste, die es für mich jetzt gilt zu bezwingen :aufsmaul:
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Dann immer :aufsmaul: damit.
Wenn dein Alter in deinem Ava stimmt, hab ich schon länger Hunde, als du auf der Welt bist.
Aber Erziehung in Sachen Hunden schadet keinem männlichen Wesen. -
[quote"Gefühl"]Ich finde es echt schön, dass du dich mit deinen 12 Jahren schon so viel mit dem Thema beschäftigst. Ich hätte dich jetzt nicht für so jung geschätzt, eher um die 16 Jahre.
Wenn dich der Welpenblues packt, hast du ja auch noch deine Mutter und deinen Bruder zur Unterstützung. Es ist wichtig, dass man Hilfe hat und sich auch im Klaren darüber ist, dass diese depressive Phase auch wieder vorbei geht!
Dein Vater will den Hund nicht? Es kann sein, dass auch er den Hund lieben lernt, wenn er erstmal da ist. Mein Mann tut sich auch noch etwas schwer mit dieser Veränderung. Es war mein Wunsch, einen Hund anzuschaffen und er war zwar nicht dagegen, aber auch nicht dafür. Er möchte, dass er so wenig "Arbeit" wie nötig mit dem Hund hat. Seitdem wir unsere Ruby das erste Mal gesehen haben, ist mein Mann schon wie ausgewechselt. Er ist kein Typ für große Emotionen, aber ich habe ihm angemerkt, dass er auch begeistert war und vor allem beim letzten Besuch, als die Welpen dann so quietschfidel waren, hab ich sein Lächeln gesehen und wusste: Wenn Ruby erstmal hier ist und mein Mann sich an die Situation gewöhnt hat, werden sie sicher beste Freunde!
Und mein Vater ist auch so jemand. Immer ist er skeptisch und zweifelt sowas an. Meine Mutter und er bekommen auch in 10 Wochen einen Hund und mein Vater hat jahrelang gemotzt "Es gibt hier keinen Hund mehr" und jetzt freut er sich auch mit ihr! Manchmal muss man Männer zu ihrem Glück zwingen.
(Sorry für diese Pauschalaussage)[/quote]
1.)
Echt, auch 16??Es gibt hier also mehrere die mich älter einschätzen als ich bin!!Darf ich fragen wieso??
2.)
(Jetzt nichts gegen dich chucky1, aber:) Männer! Ich sage meinem Vater immer wiede wenn der kleine
Fratz erstmal da ist........................aber er wills einfach nicht warhaben.Lg Nono
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