Beiträge von KleinesFrüchtchen

    Vielen Dank für eure Antworten!
    Habe es heute nochmal mit der Trainerin besprochen, sie sagt auch: ignorieren und weiter gehen. Ein kurzes "komm" reicht aus und dann so tun als wäre da nichts. Werde ich gleich morgen umsetzen, wenn wir ne schöne runde drehen.
    Ansonsten macht sie alles wirklich toll, sie versteht sehr schnell und bemüht sich wirklich, das alles umzusetzen :)

    Zitat

    Hört sich nach Frust an. Zu große Trainingsschritte, zu wenig Belohnung.


    Das sollte ein Trainer erkennen und Euch kleiner Trainingsschritte an die Hand geben, bei denen der Hund nicht in einen solchen Frust gerät!


    Wenn Du selbst dazu was machen möchtest: Es gibt ein Buch von Ariane Ullrich "Impulskontrolle". Da sind viele gute Basisübungen zum Thema "Halte Dich zurück, wenn Du was möchtest" drin.


    Sie hat bei uns schon runter geschraubt: Abstand zu den anderen Hunden vergrößert, nur zwei Schritte mit blickkontakt und dann Belohnung etc. Bin froh dass es eine kleine Gruppe ist, sie nimmt sich viel Zeit für jeden einzelnen Hund und aus der einen bezahlten Stunde werden meist zwei

    Es beruhigt mich, das zu lesen :)
    Wir werden künftig einfach an allem konsequent vorbei gehen und weiterhin üben, üben, üben.
    Kontakt an der leine zu hunden unterbinden wir schon immer, auch bei befreundeten Hunden. Gespielt wird erst nach dem ableinen.tips gibt die Trainerin, ich kann nur mit "je ruhiger du bist, desto ruhiger ist der Hund" in den besagten Situationen nichts anfangen.


    Man macht sich einfach ab und an Gedanken, ob man auch alles richtig macht, schließlich will man ja nur das beste :)

    Wenn irgendwelche Infos fehlen, nur bescheid geben.
    Mit Ruhe Zuhause meinte ich zb, das sie sich zu legen hat wenn mein Sohn Hausaufgaben macht. Grundsätzlich klappt das wunderbar und sie liegt auf ihrer Decke - egal wo die sich gerade befindet :).
    Abends verkrümelt sie sich freiwillig in ihre Box und man sieht sie erst morgens wieder.
    Sie muss, wenn wir raus gehen, sitzen bleiben bis ich draußen bin, wir verlassen das Haus zuerst.
    Sie hat auch tierische Kumpel wie unsere Katze und Hunde von Freunden.
    Beißhämmung hat sie eigentlich, vergisst es nur manchmal wenn Besuch kommt.


    Wenn sie zu sehr aufdreht ignorieren wir sie erfolgreich und auch den Umgang mit unserem 6jährigen Sohn hat sie kapiert :)

    Hallo zusammen,


    die Überschrift ist nicht sehr Aussagekräftig, da ich mehrere Fragen habe.
    Wir haben unsere Labradorhündin seit knapp 2 Monaten, sie ist nun 4 Monate alt. Im großen und ganzen ist sie ein wirklich lieber Hund, war nach vier Wochen stubenrein, bleibt zeitweise alleine (aber meist ist jemand da), begleitete uns von Anfang an überall hin, schläft nachts ohne Unfälle durch (vom ersten Tag an).
    Die hundeschule besuchten wir von Anfang an, dort wird neben dem welpenspiel bereits an Grunderziehung gearbeitet. Sitz, Platz kennt sie schon und wo "Fuß" ist, weiß sie auch schon, wenn ein Leckerlie in Aussicht ist.
    Wir gehen oft mit ihr raus, einmal am Tag ein größerer Spaziergang bei dem sie sich austoben darf und ohne Leine läuft (und brav kommt wenn ich sie rufe).
    Kommt uns jemand entgegen, leine ich sie an. Denn hier liegt unser Problem:
    Sie springt alles und jeden an (welpentypisch, ich weiß). Auch wenn sie dann angeleint ist springt sie wie verrückt in die Leine, da kann ich sie noch so sehr versuchen abzulenken wenn sie fixiert - keine Chance!
    Was kann ich hier tun? Wie trainiere ich das am besten?
    Und in der hundeschule machen wir auch Konzentrationstaining (an anderen Hunden vorbei ohne sie zu beachten durch blickkontakt zum hund...). Das klappt bei uns überhaupt nicht. Ich soll ihr ein Leckerlie zeigen, dann mich anschauen lassen und langsam gehen. Da wird sie so wiebelig. Springt an mir hoch, springt zum anderen Hund, dreht sich weg.
    Wenn ich sehe wie gut das bei den anderen klappt -.-
    Dabei ist sie garkein Draufgänger. Wir achten Zuhause viel auf Ruhe und dss klappt.
    Wie kann ich die Konzentration fördern?
    .vielen Dank schon mal

    @ Besaille
    Danke für deine Antwort. Zum Glück bin ich nicht auf den Mund gefallen! :hust:


    @ Hundekeeeks
    Auch dir Danke!
    Paula ist nun den 11. Tag bei uns. Sie ist schon sehr auf uns fixiert, es ist so toll! Das mit der sicheren Höhle die nicht verlassen werden will dachte ich mir auch, daher trug ich sie ja ein Stück weiter, sind auch schon mit dem Auto weg gefahren. Sie pflanzt sich dann einfach hin. :gott: An der Leine stört sie sich nicht, beißt auch kaum rein beim laufen und wenn sie mal los läuft ist es gut. Aber bis ich sie mal überredet habe. Gehe immer in die Hocke und rufe sie mit ganz aufgeregter Stimme, dann kommt sie. Ich stehe auf und ehe ich oben bin sitzt sie wieder auf ihren vier Buchstaben...einfach hinsetzen und warten werde ich gleich morgen mal probieren. Aber dann fliegt hier ein Blatt, da läuft unsere Katze (guter Kumpel mitlerweile) und jegliche Aufmerksamkeit ist weg.
    Mit der Stadt wollte ich auch garnicht mehr lange warten. Das einzige was mich am WE daran gehindert hat, ist ihre Lauffaulheit.


    Vielleicht versuche ich mal den Bindungsspaziergang mit der Schleppleine, vielleicht muss sie erstmal lernen, dass sie sich an mir zu orientieren hat statt ich an ihr....


    Ich finde es unmöglich einen Hund einfach anzufassen, sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern. Irgendwann ist der Hund nämlich nicht mehr klein und süß, fordert die Aufmerksamkeit trotzdem noch von jedem ein...und dann ist das Geschrei groß wenn der „riesige Hund angetrabt kommt“...


    Habe ich erwähnt, wie toll mein 6jähriger Sohn das alles macht? Er hat schon verstanden, dass er langsam machen muss wenn Paula wild wird und an die Füße geht. Die ersten zwei Tage kreischte er und hüpfte, was Paula noch wilder machte. Nun bleibt er dann ruhig stehen und ignoriert sie. Hört sie dann noch nicht auf nimmt er sie am Halsband und hält sie weg und sagt ganz streng "NEEEEIN" . Hat er voll drauf. Und seinen Freunden predigt er immer und immer wieder, dass man sie in Ruhe lassen muss wenn sie frisst und wenn sie schläft und dass man nirgends dran ziehen darf :ugly:

    Hallo zusammen,


    hier auch mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Es ist soooo toll mit Hund. Welpenblues? Was ist das?? Nichts dergleichen, wovor ich echt schiss hatte nachdem ich hier las, ist eingetreten. wir kommen suuuper klar.
    Unser Alltag sieht wie folgt aus:
    Paula pennt erstmal durch bis 5.30 Uhr morgens, noch nicht eine Nacht gefiept oder ähnliches. Dann eine Runde raus. Gegen 7 gibts Futter. Ich gehe Arbeiten (mein Mann arbeitet auf Spätschicht zur Zeit). Er bespaßt sie etwas, meist pennt sie jedoch. Mittags gegen 12.30 Uhr dann nochmal fressen, wieder raus. Ich komme in der Zwischenzeit nachhause. Wenn mein Mann arbeiten fährt gehen wir in den Garten oder an die Mosel. Viel noch nicht, sie ist ja noch sooo klein und müde.
    Abends gegen 17.30 Uhr frisst sie nochmal. Zwischendurch natürlich ganz oft zum lösen raus. Ins Haus geht kaum was, manche Tage sogar garnichts.
    Sie macht es uns wirklich einfach, wenn man das so sagen kann.


    Nun habe ich dennoch ein paar Fragen, denn zur Hundeschule geht es erst am WE, dort werd ich auch noch einiges an Fragen los.
    Paula ist nicht ängstlich, verträgt sich mit unserer Katze und fremden Hunden bestens. Sie ist aber sooo lauffaul. Aus der Haustür raus, ich will nur gegenüber auf die Wiese zum lösen - setzt sie sich hin und verweigert jeden Schritt. Dann trag ich sie irgendwann rüber. Auf fremdem Boden das selbe. Ich dachte, wenn ich sie weg trage wo sie noch nie war folgt sie mir automatisch. Neee, sie pflanzt sich hin und schägt Wurzeln. Was kann ich tun, um sie etwas zu motivieren? Sie soll keine Kilometer laufen, aber eine Runde um den Block von 250 Metern, das würde ich schon gerne machen...


    Sie lernt sehr schnell, "sitz" und "platz" hat sie schon einigermaßen raus. Allerdings nur, wenn man ein Leckerchen in der Hand hat. Wir trainieren also immer vor den Mahlzeiten, nehmen von der Futtermenge ein paar weg und üben. Ansonsten verlange ich noch nicht so viel von ihr.
    Ab welchem Alter kann man denn damit rechnen, dass das "kommen auf Abruf" funktioniert? Weiß noch nicht so recht, wie ich das anstellen bzw. trainieren soll.
    Ach, "nein" hat sie auch schon kapiert.
    Wann sollte ich anfangen, mit ihr größere Dinge zu unternehmen, wie z.B. ein Ausflug in die Stadt um größere Menschenmengen kennen zu lernen? Und wie gehe ich das am besten an? Vermutlich würde sie jetzt eh keinen Meter mit gehen weil sie so lauffaul ist.
    Ich glaube das wars fürs erste.


    Nein, noch etwas: NIEEE wieder Welpe!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Nicht wegen dem Welpen, schließlich ist Paula ein Traum von Hund. Aber die Menschen sind schrecklich!!!
    Tatschen ungefragt an den Hund während ich mir eine Tasse Kaffee bestelle und stehen dazu mit dem Rücken zu mir. Paula zieht zu ihnen während ich gerade den Kaffee hoch hebe und der fällt mir natürlich scheppernd auf den Boden. Wenn sie mal mit mir läuft pfeifen und schnalzen die Leute nach ihr und lenken sie von allem ab um sie um jeden Preis anzufassen, am liebsten mit den Händen ins Maul "ja beißt du denn auch? Kannst du schon beißen?" und dann spielt sie natürlich mit und knappst im Spiel sodass der jenige entsetzt feststellt "die hat mich tatsächlich gebissen!!" Eine wildfremde Frau ließ ihre zwei Chihuahuas an der Flexileine zu Paula, ich hab das erst garnicht gemerkt weil ich auf einer Bank saß, Paula an der Leine. Als Paula sah dass die Hunde kommen wurde sie auf sie aufmerksam und wollte schnuppern und schon kläffte der Hund und schnappte zu, zeigte die Zähne und knurrte. Die Frau erschrak fürchterlich und lachte dann aber und meinte nur "der will nur spielen". Fand ich total daneben...Paula ist aber zurück gezuckt bevor der Hund geschnappt hat.
    Geht es euch auch so, dass ihr keinen Meter voran kommt dank der Leute (boah was nervt mich "Der hat aber große Füße. Die wird sicher riesig, ich hoffe das wisst ihr!" Nee, wissen wir nicht, haben uns einfach irgendeinen Hund geholt ohne Infos... :headbash:


    Sorry, etwas wirr geschrieben, aber ich muss los, die kleine Maus muss raus...ist aufgewacht

    Hier mal ein Foto unserer Maus.
    Die Nacht war noch besser als die erste. Geschlafen von 20.30 Uhr bis 5.30 Uhr.
    Nach dem Frühstück waren wir kurz raus Pipi machen. Hatte die Terrassentür auf zum lüften und sie ist allein in den Garten um ihr großes Geschäft zu erledigen! Die Freude ist riesig, auch wenn wir eigentlich nicht in den Garten gehen zum lösen. Aber das mit drinnen und draußen scheint sie schon kapiert zu haben!!!!
    Toll, wir sind hellauf begeistert. Die Nachbarhündin wurde auch schon durch den Zaun beschnüffelt.das war toll, sie setzte sich dann einfach hin und guckte neugierig...