jeder Hund hat etwas gegen meinen!
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hmm... Meine Züchterin ist aus Amstetten, je nachdem wo in Oberösterreich du wohnst könnte ich sie fragen ob sie was weiß. Kannst mir ja eine PN schreiben
Ansonsten vl einfach mal googlen nach Erfahrungsberichten. Und viel herumfragen.
Das wird sicher werden :) -
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Ich habe auch eine Hündin (3,5 Jahre, Mops), die sich vom Welpenalter an allen anderen Hunden unterworfen hat. Allerdings hat in all den Jahren NIE ein Hund geknurrt oder ist auf meine Kleine los.
Ich habe keine Ahnung, was sie anders macht, und warum andere Hunde auf sie sehr gelassen und freundlich reagieren. Sie ist allerdings erst einmal recht "mutig" und rennt kläffend auf jeden Hund zu. Erst wenn sie vor ihm steht und realisiert, dass der andere doppelt, vierfach, sechsfach so groß ist, als sie selbst, duckt sie sich und wirft sich auf den Rücken. Oder schleicht sich geduckt von dannen.Ihr zunächst prolliges und anschließend unterwürfiges Verhalten wurde ihr zum Glück noch nie übel genommen. Da ich es ihr nicht abgewöhnen konnte, leine ich sie inzwischen immer an, wenn uns fremde Hunde entgegen kommen.
Insgesamt kommt sie damit aber, wie gesagt, recht gut zurecht und andere Hunde haben ihr gegenüber noch nie Aggressionen gezeigt.
Vielleicht ist den anderen Hunden klar, dass es sich nur um einen Mops und um keinen "richtigen Hund" handelt, und dass sie daher nichts zu befürchten haben ... -
Sie ist ein Mädchen
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Zitat
Ich habe auch eine Hündin (3,5 Jahre, Mops), die sich vom Welpenalter an allen anderen Hunden unterworfen hat. Allerdings hat in all den Jahren NIE ein Hund geknurrt oder ist auf meine Kleine los.
Ich habe keine Ahnung, was sie anders macht, und warum andere Hunde auf sie sehr gelassen und freundlich reagieren. Sie ist allerdings erst einmal recht "mutig" und rennt kläffend auf jeden Hund zu. Erst wenn sie vor ihm steht und realisiert, dass der andere doppelt, vierfach, sechsfach so groß ist, als sie selbst, duckt sie sich und wirft sich auf den Rücken. Oder schleicht sich geduckt von dannen.Ihr zunächst prolliges und anschließend unterwürfiges Verhalten wurde ihr zum Glück noch nie übel genommen. Da ich es ihr nicht abgewöhnen konnte, leine ich sie inzwischen immer an, wenn uns fremde Hunde entgegen kommen.
Insgesamt kommt sie damit aber, wie gesagt, recht gut zurecht und andere Hunde haben ihr gegenüber noch nie Aggressionen gezeigt.
Vielleicht ist den anderen Hunden klar, dass es sich nur um einen Mops und um keinen "richtigen Hund" handelt, und dass sie daher nichts zu befürchten haben ......oder sie schreckt die anderen Hunde zuerst einmal ab, wenn sie zum Bellen anfängt.... oder aber weil sie wirklich ein Mädchen ist
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Meine Welpen (bis 16. Woche) kommen gar nicht in die Verlegenheit sich permanent FREMDEN Hunden unterwerfen zu müssen.
Weil ich FREMDE Hunde nicht an meine Welpen lasse.
Ich suche halt in dieser ersten wichtigen Zeit gerne selbst die Kontakte und erweitere das mit zunehmendem Alter.
Bis meine Hunde so ein stabiles Grundgerüst haben, dass sie auch mal mit Strassenschlägern und Rüpeln umzugehen wissen. -
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Es wurde zwar auch schon gesagt, ist aber ein bisschen unter gegangen.
Dieses hinlegen - kurz vorlaufen - hinlegen kenne ich von meinem Hund auch; das hat allerdings überhaupt nichts mit Unterwürfigkeit zu tun, sondern ist eine Sequenz des Jagdverhaltens. Meiner meint das auch nicht böse und will fast immer spielen, aber die anderen Hunde sind natürlich nicht begeistert. Wer will schon gejagt werden?
Das ist natürlich nur Spekulation, um das zu unterscheiden, bräuchte man schon ein paar mehr Infos. Das Schwanzwedeln könnte von Freude, schlicht Aufregung, Unsicherheit und vielem mehr her rühren.
Aber es passt zu dem Wesen eines Labradors und erklärt, weshalb er ständig auf die Mütze bekommt.
Wo guckt der Hund dabei hin? Guckt/starrt er den anderen Hund an oder weicht er dem Blick aus?
Wie legt er sich hin? Einfach locker, vielleicht sogar seitlich, oder drückt er sich auf den Boden? Kopf oben oder unten?
Wie nähert er sich dem anderen Hund? Frontal und zielstrebig oder eher indirekt und von der Seite?Im Grunde ist es egal, woher es rührt, die Maßnahmen sind die gleichen.
Du solltest das Hinlegen unterbinden und selber etwas lockerer werden. Ich habe auch meine Zeit gebraucht, es zu begreifen, aber Welpen sind ziemlich robustUnd stecken Vieles weg, wenn man selber souverän damit umgeht. Sieh deinen Hund nicht als Opfer und nimm es nicht persönlich, Hunde sind Opportunisten, die machen das auch nicht
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Minchen, woher kommst du denn und in welcher Hundeschule bist du?
Ich könnte Tipps in Linz und Bad Leonfelden bieten, falls dir das nicht zu weit ist. -
Zitat
Es wurde zwar auch schon gesagt, ist aber ein bisschen unter gegangen.
Dieses hinlegen - kurz vorlaufen - hinlegen kenne ich von meinem Hund auch; das hat allerdings überhaupt nichts mit Unterwürfigkeit zu tun, sondern ist eine Sequenz des Jagdverhaltens. Meiner meint das auch nicht böse und will fast immer spielen, aber die anderen Hunde sind natürlich nicht begeistert. Wer will schon gejagt werden?
Das ist natürlich nur Spekulation, um das zu unterscheiden, bräuchte man schon ein paar mehr Infos. Das Schwanzwedeln könnte von Freude, schlicht Aufregung, Unsicherheit und vielem mehr her rühren.
Aber es passt zu dem Wesen eines Labradors und erklärt, weshalb er ständig auf die Mütze bekommt.
Wo guckt der Hund dabei hin? Guckt/starrt er den anderen Hund an oder weicht er dem Blick aus?
Wie legt er sich hin? Einfach locker, vielleicht sogar seitlich, oder drückt er sich auf den Boden? Kopf oben oder unten?
Wie nähert er sich dem anderen Hund? Frontal und zielstrebig oder eher indirekt und von der Seite?Im Grunde ist es egal, woher es rührt, die Maßnahmen sind die gleichen.
Du solltest das Hinlegen unterbinden und selber etwas lockerer werden. Ich habe auch meine Zeit gebraucht, es zu begreifen, aber Welpen sind ziemlich robustUnd stecken Vieles weg, wenn man selber souverän damit umgeht. Sieh deinen Hund nicht als Opfer und nimm es nicht persönlich, Hunde sind Opportunisten, die machen das auch nicht
Hey :)
Also er legt sich hin, manchmal seitlich und manchmal aus dem Stehen heraus.. Er guckt den anderen Hund an, und sobald der andere näher kommt, senkt er den Kopf bis der Hund ihn ein bisschen beschnüffelt hat. Dann hebt er seinen Kopf wieder und steht wieder auf.. Und falls er auf den Hund zugeht, dann (soweit ich mich erinnern kann) direkt und frontal..
Hab nicht gewusst, dass das ein Jagdverhalten sein könnte.. Ich hab immer gehört dass es Unterwerfung und/oder eine Spielaufforderung ist..Lg
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Haette ich einen aufdringlichen Labbiwelpen...dann waere meine erste grosse Aufgabe, dem Hund zu erklaeren, dass man nicht zu jedem Hund hin muss und darf und im selben Atemzug, dass ich ja was viel cooleres bieten kann.
Ich kann dieses "mein Hund ist ja ach so gut sozialisiert" nicht mehr hoeren...denn wenn ich mir gewisse Hunde angucke, die sich jedem fremden Hund am liebsten an den Bauch binden wuerden, dann faellt mir da eher ein, dass die nie gelernt haben, wie man mit Absagen umgeht.
Das aber nur allgemeinIch wuerde mir nur ein paar erlesene Hunde fuer Kontakt aussuchen...aber nicht nur ebenso junge unerfahrene Hunde sondern diesmal so wirklich gut sozialisierte Hunde (kein Ja und Amensager...das heisst nicht gut sozialisiert
).
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Es ist auch meist eine Spielaufforderung - nur eben auf "Jagdhündisch"
Mh, aber so richtig einschätzen kann ich es ehrlich gesagt immer noch nicht.
Habe leider kein Video gefunden, auf dem man das gut sieht, aber ich kann dir ja mal beschreiben, wie das bei meinem aussieht und du kannst selber schauen, ob da Parallelen sind oder eben einen Trainer drauf gucken lassen, der sollte das erkennen.Er sieht einen Hund, checkt ihn kurz aus der Ferne ab und zeigt ihn an.
Der Körper ist dabei recht angespannt, nach vorne gelehnt. Manchmal hebt er auch eine Vorderpfote.
Kommt der andere Hund auf uns zu, legt er sich hin.
Dabei hat er eine Stellung wie im Platz, er ist flach auf den Boden gedrückt, den Kopf zwischen den Vorderpfoten. Der andere Hund wird nicht aus den Augen gelassen. Wendet der sich ab, steht er auf, bleibt aber in geduckter Haltung, die Ohren liegen am Kopf an und der Schwanz bildet eine gerade Verlängerung des Rückens.
So pirscht er sich frontal an, bis der andere guckt, dann legt er sich wieder hin.Entweder springt er dann irgendwann auf und hechtet auf den anderen Hund zu, oder er wartet, bis der andere dran ist. Oft kommt dann ein kurzer Scheinangriff und danach ein Rennspiel.
Nun ist das bei meinem schon sehr gefestigt und er ist auch eher aus der Kategorie "kleiner Giftzwerg" als "unsicherer Junghund", aber es könnten vielleicht Ansätze sein, die deiner zeigt.
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