Rüde oder Hündin?
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Ich denke auch, das Du für Dich entscheiden solltest, warum Du eine Hündin möchtest - sind die Gründe so schwerwiegend das ein Rüde so gar nicht passt? Sind es eher Äusserlichkeiten...?
Zu Hause hatten meine Eltern beide Geschlechter - jedoch haben die Hündinnen überwogen (12 H/3 R).
Ich hatte und hab mich auch bewusst für eine Hündin entschieden und obwohl ich sie erst nicht bekommen sollte (die Züchterin wollte sie behalten als Nachwuchshündin) und nur noch ihr Bruder da war, den ich hätte bekommen können hab ich mir auch tagelang gedanken gemacht. Schließlich entschied ich mich auf den nächsten Wurf der Züchterin zu warten denn ich wollte unbedingt vonihr einen Hund haben!
Gegen Rüden bzw. für Hündin war/sind bei mir folgende Gründe:
Insg. 6 (mittlerweile nur noch 4) Hunde meiner Familie/Verwandschaft waren/sind alles intakte Hündinnen.
Enge Freunde haben NUR intakte Hündinnen.
Das wollte ich einem Rüden nicht antun - da wir auch regelmäßig Kontakt haben.Gut mittlerweile sind 2 der Hündinnen leider über der RBB und bei den Freunden gibt es nun 1 intakten Rüden; aber die Mehrzahl ist halt noch immer weiblich
Von daher würde ich mich immer wieder für ein Mädel entscheiden - jetzt sowieso da Jala auch nicht kastriert ist und ich keinen intakten Rüden dazu holen möchte (wenn irgendwann mal Zweithund ein Thema werden sollte
).
Ach ja, ich hab meine Jala damals doch bekommen, aber das ist eine andere Geschichte
und das schöne ist, mit ihrem, dem besagten Bruder, haben wir regelmäßig Kontakt und die geschwister mögen sich total gerne
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Also ich wollte ganz klar von Anfang an eine Hündin.
Mein Freund hat ja den Rüden mit in die Beziehung gebracht und ich musste mich ja mehr oder weniger damit abfinden.
Nicht falsch verstehen - ich liebe Mac, aber sein macho-gehabe mancher rüden gegenüber ist manchmal sehr nervig.
Und dieses "sabbern" ging mir auch mächtig auf den keks.. Man hatte es nicht nur auf dem Boden - Nein, damals hatte ich auch noch eine Stoffcouch.. (hätte man verbieten können, also dass er auf die Couch geht, aber nicht wirklich nachtsüber oder wenn man halt nicht da ist)Und jetzt bei der kleinen Göre war es halt beschlossene Sache, dass es ein Mädel wird.
Für mich kam gar nix anderes in Frage, um ehrlich zu sein.
Klar, sie ist manchmal sehr zickig und stur.. Aber ich schiebe das auch einfach mal derzeit auf die Pubertät ^^
Aber bisher ist sie offline mit allem und jeden verträglich, da gibts (noch) kein imponier-getue usw.
Und die läufigkeit.. Joar Mensch, dass sind halt nun mal die Kompromisse, die man eingehen muss.Achja und mein Freund wollte eigentlich nie eine Hündin. Schon alleine weil er Befürchtungen hatte, dass diese alle sehr unsauber sind, während der läufigkeit usw.
Jetzt meinte er letztens noch, dass es vielleicht später, wenn Mac mal irgendwann nicht mehr ist, wieder eine Hündin wird. ^^Und bevor ich es vergesse.. Dass rüden anhänglicher und verkuschelter sind als Hündinnen halte ich für ein Gerücht..
Hier ist eher muffin diejenige, die beim kuscheln am liebsten in einem hineinkriechen würde.
Mac ist zwar auch sehr liebebedürftig () aber nicht so krass wie die kleine.
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Ganz ehrlich? Würde ich meine Omma lassen, würde die mehr markieren als meine Jungs
Und das meiste Theater wegen der heißen Nachbarshündin hat ebenfalls sie gemacht
Die Unterschiede die ich zwischen Pan/Kalle/Juri und Pepper/Lee feststellen kann/konnte, hatten nichts mit dem Geschlecht zu tun. Das war/ist bedingt durch Rasse, Aufzucht und Erfahrung.
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Zitat
Rüden markieren (ja, es ist erziehungssache! aber sie tun es trotzdem ständig)
Rüden "sabbern" aus ihrem ... (dann muss man ständig da rumtupfen und säubern)
Rüden pinkeln im Stehen (und das auch bei Wind, was man besonders am weißen Hunde sofort sieht!!)
Rüden haben keinen Bauch, da muss man immer um die Genitalen herum kraulen... ich liiiiebe die glatten Bäuche meiner Weiber
Mädchen sind rosa...Einziges Gegenargument bei Hündinnen: Werden läufig! Aber damit lässt es sich doch wunderbar leben ;-)
Genau das wollte ich jetzt auch schreiben :)
Ich bin auch Halterin von 2 Hündinnen und so wird es vermutlich auch bleiben. Liegt vielleicht daran dass ich immer schon Hündinnen in der Familie hatte, nie Rüden. Aber irgendwie sind mir Hündinnen einfach sympathischer. Ich hatte aber auch Hündinnen die dieses typisch "Zickige" was gerne mal angesprochen wird hatten. Dagegen aber Rüden im Umfeld die überall markiert haben (lag wohl an mangelnder Erziehung) und die mit anderen Rüden nicht klarkamen. -
Huhu,
Ich mag Rüden auch lieber als Mädls, eben wegen der Läufigkeit, bei uns zieht trotzdem ein Mädl als Zweithund ein, einfach weil im Wurf kein Rüde dabei war...
Wir haben aber auch von vorne herein gesagt, wenns nen Mädl werden soll, mei, dann isses halt so. Ging uns hauptsächlich darum, das wir keinen ohne gesundheitlichen Grund kastrieren wollen, aber da wir zuverlässig trennen könnens, naja, mal sehen wies wird.
Der Einzige Unterschied der mir bissher bei den Hunden die ich kennen lernen durfte wirklich aufgefallen ist: Hündinnen sind nicht ganz sooooo extrem unkonzentriert wenn sie läufig sind, wohingehen die Rüden sich wesentlich leichter ablenken lassen, wenn eine Hündin gut riecht. Und das intakte Rüden eben einfach mehr makieren, wenn man sie lässt.
LG
P.s. JD würde auch überall makieren, wenn wir ihn lassen würden. Aber er weiß, das ich echt ungemütlich werde, wenn ich zügig gehe und er überall stehen bleiben will. Manchmal ist er auch zu schnell^^ Aber er makiert nur drausen, im Haus/Wohnung macht er das natürlich nicht!
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Hallo,
erst wollte ich eine Hündin.
Dann habe ich mich bevor die Welpen geboren wurden aber glücklicherweise umentscheiden und ich bin SEHR froh das getan zu haben.
Ich kann mit Rüden besser und mag ihre ruhige, trottelige Art.Allerdings ist meiner 16 Wochen alt und das vorher geschriebene erwartet uns wohl noch.......
Mein Aussie Rüde damals war aber auch einganz lieber unkomplizierter. Auch in der Pupertätsphase.
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Ich wollte auch immer eher eine Hündin, schlussendlich ist es aber ein Rüde geworden, da er besser gepasst hat. Seine Schwester war auch noch zu haben und auch viel ruhiger als er und ich habe lange für die Entscheidung gebraucht, aber sie ist gefallen und es war richtig so :)
Meiner ist auch noch jung und ich denke dass da schon noch einiges auf mich zukommen wird mit markieren, Stress wegen läufigen Hündinnen und evt Feindseeligkeiten mit anderen Rüden, aber das ist ja alles irgendwo therapier oder erziehbar, zumindest so dass es in einen gut aushaltbaren Bereich kommt. Also ich bin sehr gespannt, aber ich fürchte mich nicht
Ich würde sagen, wenn nichts triftiges gegen einen Rüden spricht, wie etwa eine intkte Hündin von der man ihn nicht trennen kann oder einen Rüdenunverträglichen Hund mit dem man öfter Kontakt haben will oder muss, dann würde ich einfach zum Züchter fahren und die kleinen anschauen, sie etwas heranwachsen lassen und dann seht ihr ja ob ihr euch in einen verliebt. Die können ja Charaktermäßig ganz unterschiedlich sein. Es gibt ja auch sogenannte Rüdinnenund nicht gerade wenig kommt mir vor, vielleicht ist einer unter den kleinen der euch vom Charakter her anspricht.
Warum ich im nachhinein froh bin keine Hündin genommen zu haben, ist erstens die ganze Problematik mit Läufigkeit und Scheinträchtigkeit und und und, und ich glaube dass es zum Beispiel viel schwieriger ist zu entscheiden ob kastrieren oder nicht, weil das Krebsrisiko viel höher ist und eben wegen Scheinträchtigkeite usw. Von außen betrachtet wären das für mich keine Kastrationsgründe aber schwierig ist es doch und da beneide ich keinen Hündinnenbesitzer darum wenn er seiner Maus beim Scheinträchtig sein zusehen muss evt jedes Mal Medikamente gegen Milchproduktion usw geben muss... Da finde ich die Rüdenprobleme weniger tragisch...
Aber das ist für jeden anders. Ich würde sagen, lasst es auf euch zukommen, denn mir waren Hündinnen immer viel sympatischer und ich konnte mir NIE vorstellen einen Rüden zu haben, aber nun bin ich sehr glücklich und das obwohl ich seine Schwester haben hätte können :) -
Wir hatten immer gemischte Gruppen, also Rüden und Hündinnen zusammen.
Nachdem der Grosse kurz vor Ostern starb haben wir uns in eine Hündin verliebt, also haben wir jetzt zwei Hündinnen.
Der grösste Vorteil für mich: Ich kann jetzt alle,alle Johannisbeeren von den Sträuchern ernten;-)Max kam mit seinen 70 cm schon recht hoch beim markieren.
Ansonsten ist mir eigentlich daß Geschlecht egal,wenn der Charakter passt.
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Zitat
Rüden haben keinen Bauch, da muss man immer um die Genitalen herum kraulen... ich liiiiebe die glatten Bäuche meiner WeiberBin ich froh, dass ich nicht die einzige bin
Ich muss sagen, mir war es eigentlich auch egal - wenn mein Hund ein Rüde gewesen wäre, wäre sie vermutlich trotzdem mein Hund geworden, ich hab sie gesehen und :fondof:Es kommt aber halt darauf an, warum ihr unbedingt ein Mädel wollt/wolltet... ob ihr mit einem Rüden glücklich werden könnt, könnt nur ihr wissen...
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Wir hatten eigentlich keine richtige Geschlechtervorauswahl getroffen, sind aber beide mit Hündinnen aufgewachsen und kannten die ganzen Gerüchte über Rüden, die ja schwerer zu händeln sind, blablabla. Letztenendes ist es ein Rüde geworden, weils unser Hund ist
. Mit dem Charakter hätte er auch ein Hängebauchschwein sein können
. Mitlerweile bin ich auf Rüden eingeschossen, natürlich durch Leon, aber auch durch die anderen Hunde, mit denen ich öfter zu tun hab. Markieren ist Erziehungssache, Leon macht zu 99% zuverlässig nicht an Hauswände, Mauern und andere Gebäudeteile, mitlerweile versucht er sogar kaum noch auf dem Schrebergartenweg an die Zäune und Hecken zu machen. Ich mag seine Klarheit, Leichtführigkeit und dass er ein Mamakind ist
. Kann natürlich auch alles auf eine Hündin passen, aber im Moment würde als Zweithund ein Rüde einziehen.
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