Welpen-Austausch
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Srinele -
13. Juni 2013 um 10:33 -
Geschlossen
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Ich lebe auch (bis auf ein paar Jahre) schon immer mit Hund. Zbd trotzdem hab ich manche Probleme wie z.b. Leinenführigkeit. Und du nicht. Kann Glück sein, kann 'können' bzw. Gespür des halters sein, kann einfach auf den hund ankommen ob er sich leichter führen lässt und eben gemütlich mitgeht oder oder oder.
Ich habe absichtlich nur einmal (meine ich) 'mitlaufen' geschrieben weil ich den Begriff auch doof finde.Ich finde es total ok und super dass es bei dir so läuft wie es läuft. Aber du kannst nicht sagen, dass wir hier alle irgendwie einen an der waffel haben müssen - auf gut deutsch - wenn du DIE oder DIE Probleme mit deinen Hunden nicht kennst. wir bilden uns das nicht ein. Wie gesagt, jeder hund ist anders! Und die meisten hier haben sich eiben Welpen beim Züchter geholt mit dem wissen was auf sie zukommt. Dennoch ist ein Welpe halt i.d.R. nicht nur süß sondern auch anstrengend. Da kann man sich auch mal an passender Stelle (ergo im Forum
) 'auslassen'.Gesendet von meinem LG-E975T mit Tapatalk
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Sorry, das mit der waffel war natürlich nicht böse gemeint und ich weiß wie du deine Beiträge gemeint hast.
fühle mich auch nicht angegriffen. War jetzt meinerseits nur mal so als Abkürzung und umgangssprachlich gesagt. Also bitte nicht drauf herumhacken ok? 
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Wir können dir ja nun alle auf die Schulter klopfen und loben, wie toll du das mit deinen Welpen gemacht hast

Nicht böse gemeint, aber ich versteh immer noch nicht, was du jetzt von uns hören willst.
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Zitat
Dennoch ist ein Welpe halt i.d.R. nicht nur süß sondern auch anstrengend.
Erzähl das doch bitte mal dem Rest der Familie, der sich nicht um den Welpen kümmert... es sei denn er schläft endlich mal, denn er ist ja sooooo süß, da muss man ihn doch direkt mal wecken... und schnell wieder abhauen, sobald er munter ist und wieder Programm will!

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Zitat
Erzähl das doch bitte mal dem Rest der Familie, der sich nicht um den Welpen kümmert... es sei denn er schläft endlich mal, denn er ist ja sooooo süß, da muss man ihn doch direkt mal wecken... und schnell wieder abhauen, sobald er munter ist und wieder Programm will!

Jaaaa ich weiß genau was du meinst...

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Zitat
Sorry, das mit der waffel war natürlich nicht böse gemeint und ich weiß wie du deine Beiträge gemeint hast.
fühle mich auch nicht angegriffen. War jetzt meinerseits nur mal so als Abkürzung und umgangssprachlich gesagt. Also bitte nicht drauf herumhacken ok? 
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Oh, ich empfinde "einen an der Waffel haben" als nichts negatives
.
Das ist doch auch eine Sache der Definition.
Ganz sicher denken ganz viele, dass ich mir den Totalschaden eingefangen habe...
Aber damit kann ich leben.Abgesehen davon finde ich euch alle symphatisch.
Soweit das im I-Net eben möglich ist.Hir hat jemand gefragt, ob er/sie mir jetzt auf die Schulter klopfen soll und nicht genau weiß, was ich eigentlich sagen möchte.
Ich versuchs nochmal:
Jemand schreibt, dass der Welpe ja ach so süß sei, aber auch Arbeit bedeutet. Und dass dafür, also für die Arbeit, nur eine Person zuständig sei.
Dann kommt "Ach, der Welpe schläft gerade so süß, das muss ihm jetzt unbedingt mitgeteilt werden.
Ergo, Welpe wacht auf, dreht hoch, und ist plötzlich wieder "anstrengend" und dann ist wieder nur eine Person dafür zuständig den Dergel zu beschäftigen.
Ich hätte auf so ein Verhalten der menschlichen Mitglieder unserer Familie keine Lust.
Wir kümmern uns, abgesehen von der Stubenreinheit und der Ernährung - das liegt bei meinem Mann und mir-, gemeinsam um unsere Hunde.
Und ich würde es nicht billigen, wenn jemand den schlafenden Hund wecken wollte.
Weder Yumchen noch Boski haben tagsüber einen festen Platz zum Schlafen. Sie pennen einfach da wo es ihnen beliebt. (Nachts schlafen sie auf einer Decke vor unserem Schlafzimmer. Eine Box, ein Körbchen, ein Hundebett oder sonstwas gibts hier nicht. Stubenrein sind sie aber trotzdem, falls sich das jetzt jemand fragt
).
Ach, ich schweife ab...Also, es kann durchaus vorkommen, dass eine/r von den Hunden mitten im "Weg" liegt und pennt. Dann wird entweder obendrüber gestiegen, oder außen herum gelaufen. Die Hunde störts nicht, und uns störts auch nicht.
(Gut, vor der Toilettentür ist das ein wenig blöd, aber wenn sie dann durch die Klotür langsam zur Seite geschoben wurden, dann ist das genau einmal passiert und danach lagen sie da nicht mehr davor. Wie Yumchen damals und Boski jetzt kapiert haben, dass das ein denkbar schlechter Platz zum Pennen ist weiß ich nicht...
)Lange Rede, kurzer Sinn, ich möchte hier keinen Schulterklopfer. Ich weiß zigmal weniger über Hunde wie ihr (ein Buch über Hundeerziehung habe ich noch nie gelesen), und mein "Können" beschränkt sich seit jeher auf mein Gefühl.
Und das war es was ich zum Ausdruck bringen wollte.
Wir alle hier im DF lieben unsere Hunde. Und deswegen darf man nicht vergessen, dass das tatsächlich Lebewesen und keine Roboter sind. Man darf doch auch mal locker sein und sich nicht über alles den Kopf zerbrechen. Und man darf doch auch mal Vertrauen haben. In sich und in den Hund.Ich weiß, dass meine Ansichtsweise sehr naiv erscheint.
Und, ich hatte auch noch nie einen Hund der explizit eine Aufgabe zu erfüllen hat und daraufhin erzogen werden musste.
Aber jetzt im Ernst, wer von euch, (die Jagd-/Therapie und Schutzhundehalter nehme ich jetzt raus) hat denn so einen Plan mit seinem Hund?Ich wünsche euch ein schönes Wochenende,
Nicole
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Naja, ich denk mal jeder der Hundesport machen möchte hat somit schon einen "Plan".
Dann gibt es auch Leute die Ausstellungen besuchen möchten, vielleicht sogar züchten wollen und dafür Prüfungen ablegen müssen. Das ist auch ein Plan.
Ich hier in Niedersachsen muss den Hundeführerschein machen. Ist ja auch ein Plan

Hier im Forum wirst du vermutlich mehr Leute mit Plan finden als welche ohne. Auf der Straße ist es höhst wahrscheinlich genau andersrum.
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Zitat
Hier im Forum wirst du vermutlich mehr Leute mit Plan finden als welche ohne. Auf der Straße ist es höhst wahrscheinlich genau andersrum.
Stimmt, das ist mir auch schon aufgefallen. Wir wollen unabhängig vom möglichen Jagdgebrauch auch im sozialen Bereich ausbilden dieses Mal.
In meinem Umfeld hier kenne ich niemanden, der mit seinem Hund arbeiten möchte und entsprechend erzieht.
Manche wollen ja auch "nur" eine Begleithundprüfung machen, da muss schon so manches sitzen. Die ist z.B. für manche notwendig, die an richtigen Turnieren im Hundesport teilnehmen wollen. Ich denke, die Mehrheit will den Hund nicht im sozialen Bereich, im Schutzhundbereich oder jagdlich ausbilden, aber viele wollen eben Sport mit ihrem Hund machen und da ist die Begleithundprüfung, soweit ich weiß, zur Teilnahme an Turnieren Voraussetzung? Allerdings kenne ich mich da nicht so aus, daher verzeiht, falls ich mich irre. Da müssen ein vernünftiges Fuß in verschiedenen Situationen, Orientierung am Halter, Sitz, Platz, ein zuverlässiges Bleib usw. schon gut sitzen. Später im Hundesport sind je nach dem noch ganz andere Dinge wichtig, die man im Alltag gar nicht bräuchte. Schau dir mal eine Obedience-Prüfung auf youtube an, danach weißt du, warum die "Sportler" so viel Wert legen auf bestimmte Dinge!
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Was heißt da Plan...
Wie zb. Ich schon sagte finde ich auch wenn man kein Hundesport, züchten oder suf Ausstellung möchte. Hat man trotz allem auch mit der Erziehung viel zu tun ob das ne Aufgabe ist? Nun Grundgehorsam und anstand finde ich Persönlich sehr wichtig unsere Kinder erziehen wir doch auch zum Anstand ect. dieses ist vorraussetzung um mit einen Hund vernünftig zusammen zu leben. So ganz verstehe ich dieses lockere denken nicht. Ich möchte mir nicht ausmalen wenn kira nicht entspannt an der Leine läuft wie das so ablaufen soll wäre nur mit Stress verbunden. Aber ich weiß ja auch nicht wie NoRMAhl den so lebt meine Stadt dorf hof ect. ?
Also hier in Hamburg sollten Hunde an einer Leine laufen können, des weiteren ist es hier nicht so das man aus der Tür kommt und meilen weit grün und nix ist... das Hund laufen kann wie nen beklopter.
das rumgebelle ist auch unakzeptabel da Nachbarn vorhanden sind ect. Gibt halt vieles wasxsie lernen muss

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Naja, man schafft sich ja im Normalfall keinen Hund an, weil er eben einfach plötzlich irgendwo rumläuft. Man möchte einen Hund ja aus bestimmten Gründen und wenn man plant einen Hund anzuschaffen, hat man automatisch schon Erwartungen und Pläne und sei es der kinderliebe Familienhund.
Ich möchte z.b. gerne einen sicheren Reitbegleithund und Hund, der mich überall hin begleiten kann. Daher ist es für mich wichtig, dass sie auf jeden Fall nicht jagen geht, ohne Leine perfekt im Fuß (an Mensch und Pferd) laufen kann. Wenn ich reite, kann ich irgendwelche Fehler nicht so einfach korrigieren und im schlimmsten fall ist das eben der sprung auf die straße etc. Daher muss mein Hund auch bei Artgenossen ruhig bleiben, nicht pöbeln nicht hinrennen und aushalten, falls ein anderer unerzogener Hund angebrettert kommt. Sie darf die Pferde nicht beißen, nicht hetzen etc.
Und wenn man nun schon einen Welpen hat, dann hat man ja die beste Möglichkeit ihn sich von Anfang an auf genau diese Aufgaben zuzschneiden. Warum sollte man diese Möglichkeit durch Laissez-Faire einfach verbauen und es später schwerer haben, die erworbenen ''Probleme'' wieder zu lösen?! - Vor einem Moment
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