Garten hundesicher machen
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Hallo Hunde-Freunde,
wie habt ihr euren Garten gestaltet und dabei gleichzeitig auf euren Hund geachtet? Ich will meinen Garten neugestalten, also neue Pflanzen, Blumen, Sträucher und ein kleiner Beet pflanzen bzw. anlegen. Bei http://www.gartenhelden.de/ habe ich zwar schon ein paar super Tipps was die Gestaltung angeht bekommen. Aber nicht so richtig was die Pflanzen betrifft, die meinem Hund schaden könnten. Ich will ja nicht, dass er irgendwas frisst oder ausbuddelt und dann krank wird. Oder mache ich mir da einfach zu viele Sorgen? Bzw. gibt es andere Seiten, die dazu ein wenig aufklären? Gerne auch geneuer.
Oder ihr schreibt einfach eure Erfahrungen, das würde mir auch schon sehr viel weiterhelfen.Danke!
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Schau mal, hier sind alle Zimmer-und Gartenpflanzen aufgelistet die für Hunde giftig sind.
http://www.hundemagazin.ch/pdf/merkblatt_giftpflanzen.pdf -
Das kommt in erster Linie auf den Hund an. Also ob der Schnuffel überhaupt knabbert/annagt, ausbuddelt etc.
Ich habe mehrere "giftige" Pflanzen im Garten (Engelstrompeten, Blauregen), meiner geht da aber nicht ran ...höchstens zum pinkelnAuch bei meinem vorigen Hund war das nie ein Problem. Bei Welpen wäre ich vorsichtig, aber erwachsene Hunde nagen eigentlich selten Gartenpflanzen an. Wo du auf alle Fälle aufpassen musst, ist, wenn du Dünger oder Unkrautvernichter etc. verwendest, das kann ganz schnell gefährlich werden, wenn der Hund es aufnimmt.
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Zitat
Schau mal, hier sind alle Zimmer-und Gartenpflanzen aufgelistet die für Hunde giftig sind.
http://www.hundemagazin.ch/pdf/merkblatt_giftpflanzen.pdf
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Wir haben um unsre Rabatte Teichzaun befestigt das schützt vor Hund und Enkeln, dann ein kleines Türchen um Terrassenbereich und Rasenstreifen zu trennen und zuletzt kommt noch ein Tor zum Vorgarten.
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Vielen vielen Dank Ziggy. Die Liste ist schon einmal super gut!
Ja das erwachsene Hunde nicht unbedingt etwas anknabbernt stimmt ja schon...aber ich dachte ich gehe da mal lieber auf Nummer sicher und frage nach, damit es nicht erst schief gehen kann. Nachher riecht die eine Pflanze doch zu gut, um nicht einmal kurz reinzubeißen.Und ich hoffe, dass ich ohne Unkrautmittel auskommen werde. Mal sehen, ob das auch wirklich so ist :)
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Also ich halte ja mehr davon den Hund gartensicher zu machen! Denn fast alles was der Mensch schön und ansprechend findet ist für den Hund giftig oder unverträglich.
Außerdem gibt es ja auf Spaziergängen und im Freilauf auch jede Menge giftiger Pflanzen, die der Hund fressen könnte. Und meine tragen zum Beispiel gern Stöcke umher, da weis ich auch nicht immer, von welchem Baum die sind, darum dürfen sie nix fressen davon.
Solange der Hund noch nicht gartensicher ist muss er eben nicht allein/unbeaufsichtigt in den Garten. Fertig!!
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Ich weiss nicht, wie gartensicher man einen Hund machen kann. Aber du hast recht, dass man beim spazierengehen auch an Pflanzen vorbeikommt die giftig sein können, aber im Garten hat man ja Einfluss drauf. Ich selbst will ja nichts pflanzen was giftig sein kann.
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muss Elsemoni Recht geben, einen Garten hundesicher machen, vor allem was Pflanzen betrifft ist schwer. Immergrüner Sichtschutz zu den Nachbarn? Allein das ist schon fast unmöglich.. Thuja, Eibe, Kirschlorbeer, Efeu sind alle giftig. Paar nette Blümchen im Frühling - Tulpen, Narzissen sind auch giftig..
Ich hab Hochbeete von 45 cm. Das ist eine bequeme Sitzhöhe für den Menschen und auch für größere Hunde eine deutlich erkennbare Begrenzung und dann setzt man eben durch, dass Hund auf dem Beet nichts zu suchen hat. Klappt sehr gut. Am Rand kommen dann ungiftige Pflanzen hin oder noch besser Pflanzen die unangenehm werden können wie Rosen und in die Mitte des Beetes die giftigen Pflanzen. Weil ohne giftige Pflanzen schaut ein Garten doch sehr schnell langweilig aus..
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Zitat
Am Rand kommen dann ungiftige Pflanzen hin oder noch besser Pflanzen die unangenehm werden können wie Rosen
Genau so was gibt es bei mir z.B. überhaupt nicht
Mein Hund ist relativ schmerzunempfindlich und ja ...der geht durch Dornenhecken und Co. als wenn es ´ne Wiese wäre
Der musste schon mal am Ohr operiert werden, weil er hängengeblieben ist, bzw. sich was reingerammt hat ...nee nee, keine Dornen oder Stacheln in meinem Garten
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