Zeig her Dein Hunde-Auto!
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Maanu -
18. Mai 2013 um 21:36 -
Geschlossen
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Huhu,ich hatte vor meinem jetzigen Auto auch einen Opel D Corsa...mit zwei Hunden.
Als sie im Kofferraum mitgefahren sind, hatte ich das Kleinmetall Roadmaster Gitter und den Kleinmetall Stoßstangenschutz. Das war super.
Zusätzlich habe ich sie aber noch angeschnallt, damit sie im Falle einer Panne (oder ähnliche Situationen) wenn ich an den Kofferraum muss, um das Warndreieck zu holen, nicht auf die Fahrbahn springen können. Dazu habe ich so einen Adapter zum Anschnallen auf der Rückbank eingesteckt und dann unter den Rückenlehnen durchgezogen. Im Kofferraum dann die Hunde angeschnallt.
Diese Lösung war für die letzten paar Monate in Ordnung. Allerdings hatte ich auf Schnellstraßen und der Autobahn immer Angst vor einem Unfall, bei dem mir jemand hinten drauf fährt. Meine Hunde hätten das nicht überlebt....das war dann letzten Endes auch der Grund für die Anschaffung meines Kombis in Verbindung mit der Vario Cage von Kleinmetall.Super dann weiß ich zumindest das die Rollmatte als Stoßstangenschutz passt...
Das Roadmaster Hundegitter habe ich ja schon drin, das ist super! :)
Ein größeres Auto kommt für mich momentan nicht in Frage, ich brauche es a nicht und b kann ich mir das nicht leisten! Ich fahre ein Leasing Fahrzeug, kein gebrauchtes oder so... Der ist jetzt knapp 2 Jahre alt.
Ich fahre auch mit Hund hauptsächlich hier auf der Insel, wir waren im Mai das erste mal im Urlaub mit ihr da ist sie die längere Strecke im Kofferraum gefahren.
Wenn ich sie angeschnallt habe (das war der ursprüngliche Plan mit dem Hunter Bodygard Autogeschirr) hatte sie Panik und sich paar mal verheddert und angeschnallt noch rausgesprungen und solche Sachen. Das fällt also definitiv raus. Und eine Box für den kleinen Wagen zu finden wo mein Hund dann vernünftig rein passt ist ziemlich unmöglich...Sollte irgendwann ein größeres Auto kommen wird definitiv eine Box in erwägung gezogen aber momentan fahren wir halt so...
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Ich muss mal ganz stolz hier loswerden, dass ich mein Doggomobile (Volvo 850) 2 Stunden lang von Hundespuren beseitigt habe: Polsterreiniger, Saugen, Schlammspuren wischen, Welpensabberreste entfernen, Haare absammeln, neue Decken in die Boxen und Geruchserfrischer aufgefüllt. Bin so zufrieden und überlege, ob ich vor dem nächsten Hundetransport lieber noch ein paar Fotos machen sollte (nur für die Seele)...
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@Randowmixe : mach mal.
Und hier posten, bitte.
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Finde es sehr spannend, mal andere Hundeautos anzuschauen.
Ich fahre einen Renault Twingo und hatte unseren Hund bis vor kurzem im Kofferraum transportiert, wo er auch gut Platz hatte. Es konnte dann zwar keiner mehr auf der Rücksitzbank mitfahren, weil die Sitze so weit vorgestellt waren, aber egal.
Jedoch wurde meine Angst, daß mir mal einer hinten drauf fährt, immer größer, zumal wir 3 x täglich mit Hund per Auto zum Gassi fahren. Bei einem Auffahrunfall wäre Campino platt.Deshalb transportiere ich ihn jetzt auf der Rücksitzbank. Dort habe ich eine Hundedecke drauf und einen TÜV-geprüften Anschnallgurt werde ich jetzt noch bestellen. Leider habe ich jetzt wieder ziemlich viel Dreck vorne im Auto (Hundehaare etc.), was ich nicht hatte, als er im Kofferraum saß.
Sind denn diese Kofferraumgitter hinten vor der Heckklappe dafür gedacht, daß Hund nicht gleich rausspringen kann oder taugt das richtig als Unfallschutz bei einem Auffahrunfall?
Ich hatte auch lange einen Twingo. Ich hab dann einfach die Rückbank ausgebaut und darein kam eine Gitterbox. So war er geschützt und hatte Platz. Ich hab die Gitterbox dann, als er älter wurde, mit Eingangstür in Fahrtrichtung gedreht und er konnte seitlich einsteigen (2-Türer, durch Vorklappen meines Sitzes hatte er genug Platz für den Einstieg). Ging schnell, war praktisch und nicht usmtändlich, da ich auch 3x täglich zum Gassi fuhr. Jetzt wohn ich am Waldrand, herrlich :)
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In den alten Twingos kann man übrigens die Rückbank einrollen und an den Vordersitzen befestigen- da braucht man sie nicht auszubauen.
Dauerhafte Ausbauten müssen in den Fahrzeugpapieren ungetragen werden. -
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Dauerhafte Ausbauten müssen in den Fahrzeugpapieren ungetragen werden.
Nicht unbedingt. Mein alter Polo ist gerade frisch durch den TÜV und ich habe die Rückbank ausgebaut, da stattdessen eine Alubox stehen und die mit Spanngurten an den Zurrösen befestigt (also nicht so, dass es nach "Nur mal kurz reingestellt" aussieht).
Sowohl die Leute meiner Werkstatt als auch die zwei Prüfer vom TÜV, die ich sicherheitshalber beim Abholen gefragt habe, meinten, das wäre überhaupt kein Problem und ich müsse nichts umtragen lassen, wenn ich immer so fahre, solange ich die Gurte nicht entferne und nicht an der Karrosserie "herumflexe".
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Dann hast du nette Prüfer erwischt. Normalerweise ist das, was mit Schrauben befestigt ist, fest in die Zulassungspapiere eingetragen und wer einen Fünfsitzer zu einem Zweisitzer macht, muss das umtragen lassen.
Du kannst immer Glück haben, du kannst aber auch mal an einen richtigen Paragraphenreiter geraten.
Und deswegen ist es besser, man lässt es a) umtragen oder b) baut es für den TÜV zurück.
Mein Freund ist Tüv-Prüfer und rät zu Letzterem. -
Dann hast du nette Prüfer erwischt. Normalerweise ist das, was mit Schrauben befestigt ist, fest in die Zulassungspapiere eingetragen und wer einen Fünfsitzer zu einem Zweisitzer macht, muss das umtragen lassen.
Du kannst immer Glück haben, du kannst aber auch mal an einen richtigen Paragraphenreiter geraten.
Und deswegen ist es besser, man lässt es a) umtragen oder b) baut es für den TÜV zurück.
Mein Freund ist Tüv-Prüfer und rät zu Letzterem.Mein Onkel ist TÜV Prüfer und sagt, dass es nicht umgetragen werden muss. Die Box steht auf der ausgebauten Rückbank, es wurde nichts geschraubt und deswegen kein Bedarf, es umzuschreiben. Sobald man jedoch bohrt/schraubt usw muss es umgetragen werden.
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Sorry für's OT, aber: In meinem Fall ist doch gar nichts mit Schrauben befestigt?
Das war nämlich genau das, was die Typen vom TÜV auch gesagt haben – man darf Dinge entfernen, solange sich die einfach wieder zurückbauen lassen, und Dinge zursätzlich einbauen, solange dafür nichts an der Karrosserie verändert wird, sondern nur bestehende Befestigungsmöglichkeiten genutzt werden (also z.B. Sitze rausnehmen, Ladeböden rein- und rausbauen, Heckgitter anbringen, etc. ist erlaubt; Gurte abschneiden, Soundsysteme einbauen und mit der Karrosserie verschweißen, usw. wäre verboten bzw. müsste umgetragen werden).
So wie mir das erklärt wurde, ist ein Auto mit Hundebox hinten drin immer noch ein Fünfsitzer, weil theoretisch ja noch die Möglichkeit besteht, schnell wieder 5 Sitze herzustellen. Zum Zweisitzer – und damit umtragungspflichtig – wird's erst, wenn das Umbauen nicht mehr ohne großen Aufwand möglich ist.
Mein Onkel ist TÜV Prüfer und sagt, dass es nicht umgetragen werden muss. Die Box steht auf der ausgebauten Rückbank, es wurde nichts geschraubt und deswegen kein Bedarf, es umzuschreiben. Sobald man jedoch bohrt/schraubt usw muss es umgetragen werden.
Ja, genau so wurde mit das auch erklärt.
Die beiden netten Männer vom TÜV meinten, dass man die Rückbank ausbaut würde zur "normalen Verwendung eines Autos" gehören und wäre deswegen erlaubt.
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Hier mal unsere Lösung für zwei Hunde in kleinem Auto.
Klappt sehr gut, auch wenn man das auf den ersten Blick vielleicht nicht denkt.
Leo hat genug Platz dahinten, weil er liegt beim Autofahren (habe ich von Anfang an so mit ihm geübt) und Janosch braucht eh nicht viel Platz. Die Beine austrecken kann er nicht, nur nach vorne, aber das könnte er in einer Box auch nicht wirklich.
Ich finds ne schöne Lösung und denke es ist sicher für die zwei. Für längere Fahrten habe ich nun überlegt die Rückbank dann vielleicht umzuklappen, aber mal sehen ob es so auch geht.Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
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