• @ AnnaAimee
    Ganz meine Meinung :gut:
    Ich finde es meist erschreckend, was z.B. in solchen Foren an angeblichen Wissen im Rechtsbereich verbreitet wird, wozu sich vermutlich kein richtiger Jurist jemals in so einer selbstsicheren Weise zu äußern würde (das geht übrigens nicht gegen dich CastroJess, sondern ist allgemein gemeint, da es mir hier sehr häufig auffällt ;) ).

    @ CastroJess
    Mich wundert die Aussage des Anwaltes allerdings auch sehr, es kommt nicht von ungefähr, dass damit gewitzelt wird, dass die Lieblingsantwort eines Juristen auf eine juristische Frage lautet: "Es kommt drauf an." ;)

    Wie Britta2010 richtig geschrieben hat, liest sich der Ausschnitt eher so, als wenn in dem Fall der Hündinnenbesitzer von dem Rüdenbesitzer etwas wollte, das wären dann ganz andere Voraussetzungen in der Situation als hier.
    Und wie eben auch Lunasmama angeführt hat, kommen auch noch weitere Faktoren dazu, die berücksichtigt werden müssten.

  • Zitat

    Ich finde es meist erschreckend, was z.B. in solchen Foren an angeblichen Wissen im Rechtsbereich verbreitet wird, wozu sich vermutlich kein richtiger Jurist jemals in so einer selbstsicheren Weise zu äußern würde

    ...jedenfalls nicht ohne Vorschuss! :lol:

  • Zitat

    Ich hab zur Zeit ja nen Anwalt für Tierrecht wegen Pablo´s angeblichen Biss, den frag ich einfach :gut:

    Mach mal bitte vllt hab ich es ja auch falsch verstanden [WINKING FACE]


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  • Zitat

    Also das mit dem Spritzen glaub ich kaum dass sie macht aber ich werds nochmal ansprechen heut abend nach Arbeit.

    Hallo,

    was ist aus diesem Gespräch geworden, darüber habe ich nichts mehr gelesen, es sei denn, überlesen?
    Haben lediglich Gespräche bezüglich Decktaxe oder ein-bis zwei Welpen für euch zwischen dir und der Nachbarin stattgefunden?

    Gar nichts würde ich machen, außer die besagte Dame versuchen, von der "Spritze danach" (+ Argumente gegen die Welpen/Gefahr für die Mutter) zu überzeugen, ansonsten würde ich nicht mit ihr in Verhandlung treten, weder über einen potenziellen Welpen, noch über eine Decktaxe.
    Damit machst du die Sache nahezu professionell.
    Mit Vermehrern verhandel ich nicht, weder in die eine, noch in die andere Richtung.
    Entscheidet sich die Nachbarin für das Austragen der evt. Welpen, ist das ihre (dumme) Entscheidung.
    Ob es nun ein absichtlicher oder ein wirklich ungeplanter Deckakt war, wirst du nie beweisen können, letztendlich ist es auch wurscht, falls Welpen geboren werden.

    Weder gebe ich Vermehrern Geld, noch nehme ich Welpen oder Geld, auch vermittel ich keine Welpen.
    Ändern wirst du nichts, wenn du Geld oder Welpen verlangst.
    Meiner Meinung nach machst du dann auch einen Deal mit ihr, auch, wenn es deine Nachbarin etwas kostet, abhalten wirst du sie von weiteren Würfen nicht, wenn sie es so will.

    Viele Grüße
    Themis

  • Ich sehe es wie Themis.
    Mittlerweile habe ich den Eindruck, die TS freut sich schon über den angeblichen Unfall :hust:
    Wenn die TS es tatsächlich ernst meint mit Tierschutz und anti-Vermehrertum, dann sollte sie die Decktaxe für einen Hund mit Papieren, das sind ca. 1000 €, nehmen(und dann das Geld meinetwegen in den Tierschutz stecken oder als Absicherung für die eigenen Hunde nehmen). Das tut wenigstens weh, und nicht läppische 150.-
    Das kann man auch ohne Weiteres gerichtlich durchsetzen.
    Alternativ kann man ja mindestens 1-2 Welpen einfordern, je nach Wurfstärke.
    Ehrlich, wenn ich die so hätte hängen sehen, hätte ich gar nicht die Nachbarin gerufen und wäre nach dem Deckakt sofort zum TA gefahren.

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