Rute jagen..
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Zitat
Und wo gibts eigentlich Bidler von deinem?
Kommen noch
ZitatWie oft macht er das denn?
Immer wenn ich nach Hause komme, denk mal das es da Freude war.. oder stress. Sonst ab und zu mal beim Ball spielen oder beim üben. da habe ich aber auch gleich aufgehört, weil ich dachte dass es ihm vlt. zu viel war.
Was mich nur wundert das er es auch beim Spaziergang macht..
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Hört sich nicht nach Spiel an. Ist der Handlungsablauf für Dich vorhersehbar?
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Das klingt für mich auch nicht nach Spiel sondern nach Stress und Übersprungshandlung.
Wie lange macht er das denn?
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Beschreib doch mal Euren Tagesablauf - wie lang gehst Du mit ihm spazieren?
Wie oft?
Was machst Du für Übungen?
Wie lange?
Wie oft?
Welche Spiele machst Du wie lange?Und ganz wichtig: wie alt ist er eigentlich? (oder hab ich das überlesen?)
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Schüttelt dein Hund sich meistens dannach? Fragen über Fragen, an den TS
Also wenn er sich schüttelt, würde ICH das belohnen, zumindest stimmlich. "Jaaaa, schüttel dich!" zum Beispiel. Das Stressabschütteln kam dann bei uns immer früher. Jetzt wird schon geschüttelt, bevor es zum Schwanzjagen und hochfahren kommt
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Beschreib doch mal Euren Tagesablauf - wie lang gehst Du mit ihm spazieren?
Wie oft?
Was machst Du für Übungen?
Wie lange?
Wie oft?
Welche Spiele machst Du wie lange?Und ganz wichtig: wie alt ist er eigentlich? (oder hab ich das überlesen?)
Ich denke die TS wird heute nicht mehr antworten. Sie ist 15 Jahre alt
Der Schäferhund mußte jetzt ca. 14 Wochen alt sein.
Wahrscheinlich wird er doch etwas überfordert und es ist kein Welpenspiel sondern Stress.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Impulskontrolle und Stressabbau ist aber nicht das selbe. Ich meine, ist das Schwanzfangen, so es denn durch Stress verursacht wird, nicht schon ein selbst gewählter Stressabbau? Wo bleibt der Stress, wenn dessen impulsiver Abbau unterdrückt wird? Alternativ könnte der Hund ja auch beißen, Blumentöpfe zerdeppern etc.
Was wäre denn falsch daran, ihn das einfach machen zu lassen? Der älter werdende Hund regt sich doch dann eh nicht mehr über jeden Kleinkram derart auf. Oder besteht die Gefahr, dass das Verhalten auf ewig bleibt und zur Obsession wird?
Hier ist es so: Er hat es gemacht, er macht es jetzt nur noch sehr selten. Ist das nicht normal? -
Ich habe auch nicht Stressabbau und Impulskontrolle gleich gesetzt.
Die Impulskontrolle soll eben dann zum greifen kommen, damit der Hund bei der Begrüßung sich zusammenreisst bzw nicht ganz so hoch fährt. Bei uns ist die Begrüßung oft auch das mit Anspringen und auf dem Sofa rumflitzen verbunden (gewesen).
Ich denke, der Stress sollte schon abgebaut werden, aber anders, als durch Rutejagen. Ich weiss nicht wie es bei euch aussieht, aber bei uns kam dann noch n Knabbern an der Rute dazu, und gesund sah das garnicht aus.
Ich kann mir schon vorstellen, dass das zu einer Art Obsession werden kann. Ich denke da an die (meistens) Kleinhunde die man so aus dem Fernseher kennt, die sich dann wie blöd im Kreis drehen und aus dem Sog nichtmehr rauskommen.
Bestimmt gibt es auch Hunde, die es irgendwann von alleine checken, dass das Rutejagen nix bringt. Ich will niemanden verurteilen, der seinen Hund Rutejagen lässt, da ich nur von meinem Hund ausgehen kann.
Am Besten wäre es zu schauen, wo denn der Stress herkommt. Ich sehe das Rutejagen so als "Ventil" für vllt auch Stress an anderer Stelle. Oft sind ja Stressreiz und Wirkung nicht direkt verbunden, zeitlich bzw. örtlich.
Grüße, Caro
Quebec: Als 15-jährige war ich auch oft nach 23Uhr noch wach und man kann ja die Nachrichten am nächsten Tag oder sonstwann lesen ;-)
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Also ich versuch mal auf alles einzugehen.
ZitatHört sich nicht nach Spiel an. Ist der Handlungsablauf für Dich vorhersehbar?
Wenn man sich nicht mit ihm beschäftigt, oder er kein Spielzeug in Reichweite hat, ist es vorhersehbar.
ZitatDas klingt für mich auch nicht nach Spiel sondern nach Stress und Übersprungshandlung.
Wie lange macht er das denn?
Wenn er einmal dabei ist hört er nicht von alleine auf. Wenn er seine Rute hat, hält er sie fest und dreht sich weiter im Kreis oder legt sich hin und kaut darauf herum. Wenn man ihn dann aber zum spielen auffordert hört er sofort auf.
ZitatBeschreib doch mal Euren Tagesablauf - wie lang gehst Du mit ihm spazieren?
Wie oft?
Was machst Du für Übungen?
Wie lange?
Wie oft?
Welche Spiele machst Du wie lange?Und ganz wichtig: wie alt ist er eigentlich? (oder hab ich das überlesen?)
Tagesablauf: Also er bekommt 3x täglich Futter. Früh um 7:00, Mittags um 13:00 und Abend um 19:00Uhr. Dann am Vormittag geht meine Mutter(ich muss ja in die Schule
) mit ihm spazieren oder im Garten spielen. Dann wenn ich nach Hause komme(gegen 14:00Uhr; außer Donnerstag, da 16:00Uhr) geh ich mit ihm spazieren und am Abend bevor er Futter bekommt. Den Nachmittag ist er auch im Garten. Die Nächte schläft er prima durch und zwischendurch hält er auch gerne ein paar Nickerchen.
(Wie schon mitbekommen) geh ich 2x mit ihm spazieren. So zwischen 15 und 25 Minuten. Auf halber Strecke machen wir eine Pause(trinken,spielen...).
Ich übe mit ihm Grundkommandos( Sitz, Platz, Bleib, Komm her, Aus) und Pfote geben. Entweder 2x 10 Minuten oder 3x 5 Minuten am Tag. Kommt jeweils darauf an wie seine Aufmerksamkeit ist, davor spiel ich mit ihm.
Am liebsten macht er Zugspiele (Taue) und Ballspiel. Mit dem Tau könnte er den ganzen Tag spielen. ich mache aber immer Pause. Ca. nach 5 Minuten. Ballspiel so 10 Minuten.
Er ist jetzt 13 1/2 Wochen alt.
ZitatSchüttelt dein Hund sich meistens dannach?
Nein tut er nicht. Aber wenn er davon ablässt, schüttelt er sein Stofftier.
ZitatIch meine, ist das Schwanzfangen, so es denn durch Stress verursacht wird, nicht schon ein selbst gewählter Stressabbau?
Das klingt irgendwie logisch.
ZitatQuebec: Als 15-jährige war ich auch oft nach 23Uhr noch wach und man kann ja die Nachrichten am nächsten Tag oder sonstwann lesen ;-)
Hoffe das warn genug Informationen.
Liebe Grüße, Caro& Gero
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Also - 10 Minuten Übungen sind viel zu lange! Das packen wenn überhaupt nur wenige erwachsene Hunde...
Ich würde 2, 3 Minuten üben, danach mind. 15-20 Minuten mal ein Spielchen, mal Streicheleinheiten, mal toben, mal gar nix - dann wieder 2, 3 Minuten (mehr kann sich so ein Hundebaby nicht konzentrieren!)
Außerdem finde ich es zu viele Übungen in dem Alter - lieber auf die wichtigsten konzentieren, wie Komm und vielleicht Sitz - alles andere so nach und nach...
Ball spielen würde ich drastisch einschränken bzw. ganz aufhören. Ist nicht gut für die Gelenke das abrupte Stoppen und Drehen - außerdem ist die Gefahr, das der Kleine ein "Balljunkie" wird!
Kann sein das ihn die o.g. Dinge schon zu sehr aufdrehen!
Die Spaziergänge scheinen ja ok zu sein
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Hat er Hunde(Welpen)Kontakt?
Wie sieht es mit Sozialisierung aus (also andere Gegenden, andere Tiere, andere Geräusche kennenlernen)?
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