Suche nach dem geeigneten Hund

  • Zitat

    Jetzt pass mal auf mein Freund. Wenn du zu dumm zum Lesen bist, kann ich dir leider auch nicht weiter helfen.


    ...


    Dein äußerst veraltetes Rollenbild von Mann und Frau kommt wohl davon, dass du schon alt bist, deshalb nehme ich dir das mal nicht übel. Du weißt es halt nicht besser. Du könntest aber ruhig ein bisschen netter zu den Leuten sein, die deine Rente bezahlen (werden). ;)


    Monsieur le Switch, mäßige Dich mal ein wenig in Deinem Ton, sonst erreichst Du zumindest in diesem Forum
    nicht das Rentenalter.

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    Quebec
    Genau wie Du sehe ich das auch. Allerdings beziehe ich das nicht nur auf Männer. Auch Frauen sollten sich keinen Hund wegen des Schutztriebs anschaffen. Es gibt viel bessere und schönere Gründe einen Hund zu halten :smile: .


    LG Appelschnut


    Genau, und zwar alle Gründe, die ich bereits genannt habe und noch viele mehr.


    Ich kann ausgezeichnet mit Tieren umgehen und hatte sogar schon exotische Haustiere, die sehr kompliziert und aufwendig in der Haltung sind.


    Wer kümmert sich eigentlich um eure Hunde, während ihr mich hier unhöflich anmacht? :???:


    Jimmy Jazz
    Ersteres war ernst gemeint, letzteres nicht. Das ist deutlich am Smilie zu erkennen. Die Leute sollten lieber aufhören meinen Thread in's Off Topic zu treiben und hier die Diskussionen mit sinnlosen provozierenden kindlichen Aussagen zu unterbrechen. Was erhofft ihr euch durch eure Aussagen? Denkt ihr wirklich, dass es mich interessiert, dass 2 Leute der Meinung sind, dass ich kein guter Hundehalter wäre?

  • WENN


    er sich bereit erklärt bei Tag und Nacht, Wind und Wetter mit dem Hund rauszugehen, lang genug


    er eine Pension/Gassigänger findet


    genügend Zeit und Geld hat


    bereit ist Abstriche zu machen


    sich ausreichend informiert und den Hund mit allem "wollte ich-wollte ich nicht" nimmt (stell dir einfach den Worst Case vor, wäre es dann immer noch DER Hund bzw EIN Hund?!)


    er sich nen Plan B und C zurechtlegt


    Ja, dann denke ich könnte das gut gehen. Zumindest gibts hier genügend Halter, deren Hunde nicht anders leben....ehrlicherweise.


    zugegebenermaßen Ton und Ausdrucksweise sind ähm....eigen..... mehr sag ich mal nicht.
    Ich glaube aber immer noch, dass das alles etwas unglücklich ist.


    ich kann ihn als Person aber nicht beurteilen, kann ich hier aber keinen :D (man kennt sich ja doch nur virtuell und da kannste ja jeden Scheiß erzählen)


    Ffür mich hat es halt noch den Beigeschmack von "nicht allein sein wollen" und "schutz suchen".


    Ich weiß es also nicht genau, aber ich denke es gäbe schlechtere Alternativen für nen Hund.
    Allerdings muss das dann mal eine gute Orga/TH vor Ort klären und nicht ich von 5 Seiten Forumsblabla :^^:


    Patrick Ich liebe dich für deine Art! Mein Lieblings-Mod ^^

  • Zitat


    Jimmy Jazz
    Ersteres war ernst gemeint, letzteres nicht. Das ist deutlich am Smilie zu erkennen.


    Dann keep on smiling und bleib friedlich.


    So was...


    Zitat

    Wer kümmert sich eigentlich um eure Hunde, während ihr hier Mist verzapft?


    ...gehört nämlich nicht hier her.

  • Ich entschuldige mich für meinen Ton, aber bei solchen provozierenden Aussagen, die mich als Tierfreund beleidigen und behaupten, dass es ein Hund nicht gut bei mir hat, sind das allerletzte.


    Ich finde es auch äußerst merkwürdig, dass ich von einem Moderator verwarnt werde, weil ich jemanden mit "Pass mal auf mein Freund" anschreibe, während er mich als armselig beschimpft.


    Das mit dem Mist habe ich schon vor ein paar Minuten editiert. Ich sollte diesen billigen Provokationen eigentlich keine Beachtung schenken, aber irgendwann ist eben einfach mal Schluss. Besonders wenn jemand hofft, dass ein kranker Hund, der aus einer Todeszelle befreit wurde, nicht bei mir unterkommt, weil er es bei mir angeblich nicht besser hat.


    MfG Switched

  • OK.


    Dann vergessen wir mal die Geschichten von A (wie armselig) bis Z (wie Zank)
    und starten den Thread wieder bei Null bzw. bei der Suche nach dem geeigneten
    Hund.


    liebe Grüsse ... Patrick *ein Auge drauf hat* :lookwrong:

  • Zitat

    OK.


    Dann vergessen wir mal die Geschichten von A (wie armselig) bis Z (wie Zank)
    und starten den Thread wieder bei Null bzw. bei der Suche nach dem geeigneten
    Hund.


    liebe Grüsse ... Patrick *ein Auge drauf hat* :lookwrong:


    :gut:
    Super gelöst! Lob muss ja auch mal sein ;)


    Ich würde dir übrigens auch zu einem älteren Hund raten! Ein Hund der mal Action möchte, aber nicht immer!
    Wobei ich ehrlich auch an kleinere Rassen denke. Zb Bichons. Die sind charakterlich schon zutreffend. Mal ruhig, durchgedreht, aufgedreht, kuschelig, chillig ;) nur der Schutztrieb ist eher nicht vorhanden. Wobei die Hundekonzentrate häufig die besseren Laut-Geber sind :lachtot:
    Aber egal wie du dich entscheidest, lass dich gut beraten. Durch ein Hundetrainer zb dem du deine Wünsche erklärst und der mit ins Tierheim kommt um DEN Hund für dich zufinden!

  • Vielen Dank, endlich wieder Ordnung hier. :fear:


    Wie aufwendig ist die Fellpflege bei einem Berner Sennenhund und einem Bernhardiner?


    Ich habe ehrlich gesagt noch einige Bedenken, wegen doch relativ häufigen Berichten von einer sehr kurzen Lebensdauer. Wenn der Hund nur 5 bis 7 Jahre lebt, dann müsste ich mir ja fast zwangsweise einen Welpen holen, wenn ich keinen Hund haben möchte, der schon nach 1 Jahr gesundheitliche Probleme bekommt und ein 2 Jahre später schon verstirbt. Ich hatte offenbar schon einmal einen Hamster, der länger gesund lebte, als einige Hunde :/ Teilweise hört man von sehr frühen Knochenproblemen. Ist dann sogar 1-2 Stunden Spazierengehen oder eine längere Wanderung von 4 Stunden schon zu viel? Wie schlimm ist eine Treppe mit ein paar Stufen? So einen großen Hund kann ich leider nicht andauernd die Treppe hochtragen und ich bin mir sicher, dass er das auch gar nicht möchte.


    Ist das Sabbern denn wirklich so ein großes Ding beim Bernhardiner oder von Tier zu Tier unterschiedlich?


    MfG Switched

  • Zitat


    2. Wollt ihr einen Welpe, einen Junghund, einen Erwachsenen Hund oder würdet ihr auch einem Senior ein Plätzchen geben?
    Ich bin mir nicht sicher und würde gerne eure Meinung hören. Ich möchte einen möglichst jungen Hund, damit er mich nicht schon nach ein paar Jahren verlässt, aber er sollte so alt sein, dass er stubenrein ist, ausreichend Beißhemmung besitzt, nicht bei jeder Busfahrt oder Autohupe zu Tode erschreckt und Sitz/Platz Kommandos ausführt.


    Das wird schwierig. Ich wuerde an Deiner Stelle wahrscheinlich einen erwachsenen Hund (5 plus) uebernehmen. Ein aelterer Hund ist sehr wahrscheinlich auch schon ein bisschen ruhiger, was Dir ja entgegenkaeme.
    Ein Welpe passt nicht in Deinen Tagesablauf (besonders wegen des alleine Bleibens) und vom ersten Eindruck waere Dir ein Welpe wahrscheinlich auch viel zu anstrengend. Es kommt schon mal vor, aber es ist eher ungewoehnlich dass jemand, der sich unheimlich viel Muehe mit Erziehung und Sozialisierung gegeben einen Junghund der keinerlei Probleme macht einfach so wieder hergibt. Ich wuerde sagen, die meisten Junghunde (6 Monate bis 2 Jahre) werden abgegeben, weil die Besitzer mit der Pubertaet und Erziehung ueberfordert sind (das heisst dann "umstaendehalber"). Das klingt nicht nach dem, was Du suchst.
    Allerdings gibt es einen erwachsenen Hund halt auch nicht ohne Vorgeschichte.



    Zitat

    3. Wollt ihr einen Hund vom Züchter oder könntet ihr euch auch mit einem Hund aus einem Tierheim oder einer Tierhilfe anfreunden?
    Ich lege wert auf einen vollkommen gesunden Hund, der keinerlei körperliche/psychische Beeinträchtigungen hat, also wenn er aus dem Tierheim stammen sollte, dann nur mit detaillierter Vergangenheit.


    Auch das wird schwierig. Wie gesagt, wenn jemand viel Zeit und Muehe und Geld in seinen Hund gesteckt hat ist es weniger wahrscheinlich, dass er den Hund im Tierheim abgibt. Ein gesunder, wesensfester, gut erzogener und vertraeglicher Hund mit detaillierter Vorgeschichte hat fuer gewoehnlich keine Probleme, ein neues Zuhause zu finden. Viel Arbeit gibt es mit einem neuen Hund anfangs immer, ob das nun ein Welpe ist, den man Stubenrein kriegen muss oder eben ein erwachsener Hund mit ein bisschen Vergangenheit.


    Ich wuerde wahrscheinlich ein bisschen offener an die Anschaffung rangehen und nach einem etwas aelteren (5 aufwaerts) Hund aus dem Tierschutz Ausschau halten. Ich habe meinen ersten Hund mit 7 uebernommen, er hat weitere 7 sehr aktive Jahre bei mir verbracht und ist keinesfalls gleich gestorben.
    Das schoene an Hunden ist, dass sie im "Jetzt" leben. Die Vorgeschichte hat also einen Einfluss darauf, wie der Hund im Erwachsenenalter ist, aber wenn ein erwachsenener Hund nett und ausgeglichen ist, dann ist es doch eigentlich egal, wie seine Vergangenheit ausgesehen hat.
    Ich wuerde mir auf jeden Fall viel Zeit mit dem Kennenlernen nehmen und nichts ueber's Knie brechen, dann gibt es auch weniger Ueberraschungen.



    Die allerwenigsten Hunde koennen einfach so eine Gefahr richtig einschaetzen und zuverlaessig beschuetzen. Viele Leute sind dann enttaeuscht, wenn der Hund nicht so reagiert, wie der Halter sich das vorstellt (war grade erst vor ein paar Tagen ein Thread hier im Forum).
    Ich wuerde, wenn ich das so lese an Deiner Stelle auch eher Abstriche beim Schutztrieb machen, denn eine der klassischen Schutzhundrassen waere Dir ganz sicher zu anstrengend, weil diese Hunde oft Sport auf dem Hundeplatz brauchen. Ein Kompromiss waere evtl eine der klassischen Hofhunderassen, die auch mal den Tag lang in der Sonne rumhaengen und das Geschehen beobachten koennen. Die werden dann aber sehr wahrscheinlich auch bei "freundlichen" Besuchern bellen...
    Fernbleiben wuerde ich an Deiner Stelle von allen Terriern, Vorstehhunden, Bracken, Herdenschutzhunden, spezialisierten Hueterassen (z.B. Aussie, Border Collie), den meisten Schaeferhunden, Nordischen, und Bull & Terrier Rassen.



    Zitat

    5. Gibt es bestimmte äußerliche Merkmale die man berücksichtigen sollte (wie Größe oder Fell)?
    Hierbei würde ich wieder gerne eure Meinung hören. Ich bin nicht gerade stark und frage mich, ob ich einen großen Hund überhaupt festhalten kann, wenn er denn mal losstürmt, obwohl er einen ruhigen Charakter hat und nicht sportlich aktiv ist. Einer meiner ehemaligen Nachbarn hatte einen großen schwarzen Hund (Mischling), der immer schon extrem energisch und hechelnd das Treppenhaus hinunter gestürmt ist. Es war wohl eher ein Höllenhund als ein treuer Begleiter :fear: Schon beim Beschnuppern hat er einen fast umgerannt, ein ziemlich energischer Bursche, der mir damals ziemliche Angst bereitet hat.


    Ein kleiner Hund kommt nicht in Frage, da er dann nicht in der Lage ist einen zu unterstützen/zu beschützen. Außerdem habe ich schon bei Katzen häufig das Problem gehabt, dass ich sie fast um getreten hätte, weil sie plötzlich hinter mir saßen.


    Er sollte mittel bis langes, weiches Fell haben.


    In dem Fall wuerde ich an Deiner Stelle so die 15-25kg Region anpeilen. Vielleicht ein Spaniel? Die sind Jagdhunde, sind aber mit guter Erziehung ganz ordentlich kontrollierbar. Oder ein kleinerer Bearded Collie / Bobtail (vielleicht eine Huendin)? Langes Fell braucht allerdings auch sehr viel mehr Fellpflege als kurzes. Wenn Du bei "freundlich zu Fremden" Abstriche machen kannst, vielleicht einen Chow Chow? Die sind nicht super sportlich, aber machen sich auch oft nicht viel aus Fremden.


    Zitat

    6. Wie würdest Du Dich (und ggf. Deine Familie/Partner) einschätzen? Bist du eher Nachgiebig Konsequent, Kompromissbereit? Bist Du eher ruhig oder temperamentvoll?
    Ich bin ein ruhiger und unsportlicher Mensch. Ruhige Spaziergänge jenseits von Menschenmassen sind genau mein Ding. Ich bin kompromissbereit.



    7. Wollt ihr eine Hundeschule/-verein besuchen? Wenn ja, nur bis der Hund erzogen ist/wenn ihr Problemen habt oder würdet ihr dieses Angebot auch über längere Dauer nutzen?
    Ich würde mit meinem Hund nur eine Hundeschule besuchen, um ihm die nötigsten Kommandos beizubringen (Sitz/Platz/Aus etc.) und falls Probleme auftreten.


    Ein bisschen Arbeit wirst Du in Deinen Hund schon stecken muessen. Ich kann verstehen, dass nicht jeder begeistert bei Wind und Wetter jahrelang auf den Hundeplatz geht, aber etwas mit dem Hund zu unternehmen tut auch der gegenseitigen Bindung unglaublich gut.




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    10. Ein Hund möchte nicht nur körperlich sondern auch geistig ausgelastet werden. Ist dafür Zeit sowie Lust/Kreativität da um auch nach neuen Denkaufgaben für den Hund zu schauen?
    Durch den jahrelangen Besitz von Katzen wäre genug geistige Herausforderung geboten, obwohl ich auf der Suche nach einem Hund bin, der nicht soviel "anspruchsvolle" Herausforderungen benötigt.


    Ein Hund ist keine Katze. Auch wenn Du Erfahrung mit Katzen hast, ein Hund braucht SEHR viel mehr Beschaeftigung als jede Katze, egal wie gemuetlich er ist.




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    11. Wie viel Zeit plant ihr für die täglichen Spaziergänge des erwachsenen Hundes ein?
    Das ist natürlich stark abhängig von Jahreszeit, Naturkatastrophen und Stress. 1 bis 2 Stunden jeden Tag sind auf jeden Fall drin. Jedoch sollte der Hund nicht durchdrehen, wenn er einmal mehrere Tage nur kurz zum Toilettengang nach draußen darf.


    Mehrere Tage nur zum Pipi machen raus geht schon an die Grenze dessen, was einem Hund zumutbar ist. Es kommt natuerlich schon mal vor (z.B. im Krankheitsfall oder bei extremen Wintertemperaturen) dass meine Hunde mal mehrere Tage nicht besonders viel rausgehen, aber das sollte ein absoluter Ausnahmefall sein, nicht die Regel, weil halt schlechtes Wetter ist...



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    16. Wie lange muss euer Hund täglich alleine bleiben?
    Einen normalen Arbeitstag von 6-8 Stunden sollte er problemlos alleine bleiben können. Wenn nötig würde ich natürlich in der Mittagspause nach Hause fahren, um den Hund kurz zu versorgen.


    Viele Hunde (unter anderem meine) bleiben einen normalen Arbeitstag lang alleine mit Pinkelpause mittags. Ein erwachsener, sorgfaeltig ausgewaehlter Hund kann das packen.




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    17. Erkläre mit einigen Sätzen wie du dir ein Leben mit dem Hund vorstellen würdest, wie sich ein Hund in deiner Freizeit einbindet.
    Der Hund ist ein vollwertiges Familienmitglied und ist, abgesehen von der Arbeit, mein ständiger Begleiter. Wir verbringen viele entspannte Tage an denen wir vor dem fiktiven oder echten Kamin sitzen und täglich spazieren gehen. Alle paar Wochen ist auch eine Wanderung in menschenleere Natur geplant.


    Ganz ehrlich, so wie Du das beschreibst leben viele Hunde. Hier im Forum sind die Hundehalter im Durchschnitt evtl etwas engagierter mit ihren Hunden, aber ich bin mir sicher, dass viele der Hundebesitzer hier auch 1-2 Std taeglich mit dem Hund rausgehen und Schluss. Ich find's gut, dass Du ehrlich zu Dir selbst bist und nicht sagst "Ach, Malinois gefallen mir ja so gut, und der Hund soll mich ja auch zum Rausgehen motivieren". Wenn Du tatsaechlich 1-2 Std taeglich mit dem Hund rausgehst und nicht nach einiger Zeit abschwaechelst, dann kann das mit einer weniger energischen Rasse schon gehen.


    Allerdings klingt es schon ein bisschen danach, als wolltest Du moeglichst wenig Arbeit investieren. Das ist ein bisschen schade, denn zumindest fuer mich ist die Zeit, die ich mit dem Hund etwas unternehme (abgesehen von auf der Couch kuscheln) direkt proportional zur Qualitaet meines Verhaeltnisses mit dem Hund.


  • Ist meine persoenliche Meinung, aber ich wuerde mich von beiden Rassen eher fernhalten. Beide Rassen haben einen Beliebtheitsboom hinter sich, und da Du ja keinen Welpen willst kannst Du Dir sehr wahrscheinlich die Herkunft eines solchen Hundes nicht genau aussuchen.
    Gesundheitsprobleme - z.B. HD/ED, Wirbelsaeulenprobleme, Augenprobleme (Bernhardiner), Herzprobleme, Krebs (Berner Sennenhund) - sind wie Du sagst nicht ungewoehnlich. Grade der Bernhardiner zaehlt wie alle anderen Riesenrassen nicht zu den gesuendesten.


    Proportional zur Groesse und der Haarlaenge des Hundes schleppt dieser auch mehr Dreck ins Haus.


    Der Sabber ist individuell unterschiedlich, aber Molosser mit haengenden Lefzen haben eine Praedisposition dafuer. Allerdings hat auch der Deutsch Drahthaar einer Freundin mit null Haengelefzten immer dicke Faeden produziert.

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