Hey,
eine befreundete Sozialpädagogin hat ihren Hund zum Therapiehund ausgebildet und arbeitet mit ihm in einer Einrichtung für behinderte Kinder. Das find ich unglaublich toll. Ich selbst studiere Grundschullehramt, bin mit Hunden und deren Erziehung aufgewachsen (bin also kein Neuling) und würde meine Liebe zu Hunden gerne später in meinen Beruf einbringen.
Jetzt wollte ich mal wissen, ob jemand Erfahrung damit hat einen Hund im Klassenzimmer zu haben. Muss er ein ausgebildeter Therapiehund sein? Lohnt sich das überhaupt, da die Ausbildung (zumindest die, die ich bisher angesehen habe) recht Kosten- & Zeitintensiv sind. Ich meine, ich möchte nicht tausende Euro ausgeben nur um dann von einer Schule zur nächsten zu rennen und überall zu hören, dass die das nicht mitmachen... Ich möchte mit einer solchen Ausbildung ja auch was anfangen können - dass ich damit nicht mehr verdiene, ist mir klar, aber wär auch doof einen Therapiehund zu haben, der zu Hause sitz, apportiert und einmal die Woche Agility macht
Wär ganz toll, wenn mir jemand seine Erfahrungen mitteilen könnte! Vielen Dank schonmal!
Ellie