Behindertenbegleithund - der 92.000 "ja oder nein" Thread!
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Das ist nur die Prüfung, nicht die Ausbildung. Kostet soweit ich weiß 150 €.
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Hi
hast du hier Behindertenbegleithund - der 92.000 "ja oder nein" Thread!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Also die Prüfung kostet über 400 €, lies mal das Beiblatt durch
Labrador war vielleicht ein schlecht gewählte Beispiel. Weißt du ich habe nichts gegen Mischlinge oder Rassehunde oder oder. Mein Problem ist die Auswahl des Hundes in so einem frühen Alter. Und dann eben aus so einer Verpaarung. Es gibt ja auch einen Haufen Untersuchungen bei beiden Rassen, die wirklich notwendig sind. Hat sie die? U
Und wie lange will sie den Hund denn ausbilden? Ganz umsonst?
Ich mag es dir wirklich nicht madig reden glaub mir! Aber ich möchte auch nicht, dass du da 'in was reingerätst'. Es gibt doch bestimmt Begleithunde aus seriösen Quellen, dazu würde ich dir eher raten (und eben zu einem Rassehund, weil es aus einer vernünftigen Verpaarung besser vorhersagbar ist wie sich der Hund entwickelt). Und ja, ich habe auch einen nicht ganz typischen Rassehund
Und unser erster Familienhund war ein klasse Mischling- ich habe nichts gegen Mischlinge, nur in diesem Fall bin ich sehr, sehr skeptisch.
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Also die Prüfung kostet über 400 €, lies mal das Beiblatt durch
Äh okay... seltsam. die Hundetrainer (!) bei denen ich nach Kostenvoranschlägen gefragt hatte, haben alle 150 gesagt. Okay, dann guck ich da nochmal genauer - danke!Labrador war vielleicht ein schlecht gewählte Beispiel. Weißt du ich habe nichts gegen Mischlinge oder Rassehunde oder oder. Mein Problem ist die Auswahl des Hundes in so einem frühen Alter. Und dann eben aus so einer Verpaarung. Es gibt ja auch einen Haufen Untersuchungen bei beiden Rassen, die wirklich notwendig sind. Hat sie die?
Ja, sie ist gesund und HD und ED frei und zur Zucht zugelassen.Und wie lange will sie den Hund denn ausbilden? Ganz umsonst?
*Grins* Mit Sicherheit nicht umsonst. Sie sagt, sie behält ihn, bis ich ihn nehmen kann (haben halt schon gesagt, er sollte durch die Pubertät durch sein und er muss halt unter 4 sein).Ich mag es dir wirklich nicht madig reden glaub mir! Aber ich möchte auch nicht, dass du da 'in was reingerätst'. Es gibt doch bestimmt Begleithunde aus seriösen Quellen, dazu würde ich dir eher raten (und eben zu einem Rassehund, weil es aus einer vernünftigen Verpaarung besser vorhersagbar ist wie sich der Hund entwickelt). Und ja, ich habe auch einen nicht ganz typischen Rassehund
Ich finde es GUT dass du das schreibst! Wüsstest du andere Quellen? Wäre dir sehr dankbar dafür! "Vorher" unterschreib ich ja auch noch nichts. Sie würde ja eh alle Welpen ausbilden und dann feststellen "Ach der könnte zu Takara passen" und dann würde man sich sowieso mal Treffen, weil wir uns einfach supernett finden schon, und na ja so eben... aber das ist noch nicht fest. Wenn ich was anderes passendes finde, nehme ich das sehr gerne!Und unser erster Familienhund war ein klasse Mischling- ich habe nichts gegen Mischlinge, nur in diesem Fall bin ich sehr, sehr skeptisch.
Ja, man liest so viel unterschiedliches zu dieser Verpaarung. -
Sie behält alle Welpen????
Also zu der Ausbildung kann ich dir leider auch nur sagen was ich so lese. Ich habe damit keine großen Erfahrung (ich glaube meine ehemalige Nachbarin wollte ihren Hund für ihren Mann ausbilden), insgesamt wird halt meiner Meinung nach viel 'Schwachsinn' verkauft. Anfängern wird ein top Hund vermittelt usw.
Aus der Mischung kann ein super Behindertenbegleithund werden muss eben nicht. Richtigen Therapie/Behindertenbegleitundezentren traue ich da die Auswahl (auch vom Züchter) eher zu.
Diese Seite ist mir mal ins Auge gefallen, die sehen vom ersten Blick finde ich recht seriös aus und vermitteln ab und zu Hunde. Müsste man mal Anfragen:
http://www.behindertenbegleithunde.de/pages/ausbildung_B.phpIch würde wirklich aufpassen. Ihr wollt ja gemeinsam glücklich werde .
Vielleicht kommt ja noch jemand, der wirklich mal einen Behindertenbegleithund gekauft hat :)
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Sie behält alle Welpen????
Sie bildet, wenn gewünscht, alle Welpen aus. Wobei 2 Interessent schon sich gemeldet haben, die Welpen haben wollen. Also 2 sind schonmal raus!Also zu der Ausbildung kann ich dir leider auch nur sagen was ich so lese. Ich habe damit keine großen Erfahrung (ich glaube meine ehemalige Nachbarin wollte ihren Hund für ihren Mann ausbilden), insgesamt wird halt meiner Meinung nach viel 'Schwachsinn' verkauft. Anfängern wird ein top Hund vermittelt usw.
Aus der Mischung kann ein super Behindertenbegleithund werden muss eben nicht. Richtigen Therapie/Behindertenbegleitundezentren traue ich da die Auswahl (auch vom Züchter) eher zu.
Diese Seite ist mir mal ins Auge gefallen, die sehen vom ersten Blick finde ich recht seriös aus und vermitteln ab und zu Hunde. Müsste man mal Anfragen:
http://www.behindertenbegleithunde.de/pages/ausbildung_B.php
Stimmt an und für sich, wäre durch die Entfernung aber zum einen sehr kostenintensiv und zum anderen geben die nur Welpen in Familien dachte ich. Dass die ab und zu auch Hunde vermitteln, wusste ich nicht. Werd ich mir mal als Lesezeichen speichern!Ich würde wirklich aufpassen. Ihr wollt ja gemeinsam glücklich werde .
Das wäre schön, ja. Finde es schon erstaunlich, dass noch keiner sowas in der Richtung "du bist ungeeignet als HH" geschrieben hatDas macht Mut!
Vielleicht kommt ja noch jemand, der wirklich mal einen Behindertenbegleithund gekauft hat :)
Ich hoffe es -
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Wenn der Hund noch nicht mal geboren ist, wie weißt du dann, ob es charakterlich passt? Da kann man nun mal nur über die Rasseneigenschaften gehen.
Sorry hab deine Antwort übersheen und möchte nur kurz darauf eingehen: Na wenn keiner passt, nehme ich auch keinen - ist doch logisch! -
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Naja.. sorry, ich halt da nix von, jemand muss bei glatteis raus, jemand muss den Hund müde machen, jemand muss ihn auslasten, mir sind da zuviele aberaberaber's drinnen. V.a. der Sitter kostet Geld.. Wie soll das mit dem Welpen gehen? Alle 2 h raus? Egal ob Doodle oder nicht doodle..
120 Euro im Monat, kann hinkommen, aber es kann auch Monate geben, wo der Hund 1000 Euro im Monat kostet, ... was dann? Für ne anständige Betreuung würd ich hier z.B. locker 400 Euro pro Monat hinlegen, eher mehr...
Sorry, auch die Antwort habe ich vorhin übersehen - tut mir leid! Ich nehme KEINEN Junghund/Welpen wie gesagt. Geld für Sitting will ich keines Ausgeben oder nur minimal. Ich kann ihn ja im Prinzip überall mit hinnehmen und vielen Hunden reicht ja 1-2 Stunden Bewegung täglich. Wozu also jemanden bezahlen, der sich freut mit einem Hund zu gehen oder der die Runde eh geht? Aber darum meine Frage wie "realistisch" das ist, nicht missverstehen bitte!
Wenn es MAL mehr Kosten gibt (wegen Krankheit etc.) habe ich ja ein Sparkonto, nur ich möchte halt gern wissen, wie viel der so im Schnitt kostet - darum geht es mir! -
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Wozu also jemanden bezahlen, der sich freut mit einem Hund zu gehen oder der die Runde eh geht?
Ich selbst habe einen Hund und passe 2 mal wöchentlich auf eine Hündin auf (und werde dazu auch noch recht gut dafür bezahlt.)
Und ich kann dir aus eigener Erfahrungen sagen, dass es einfach mehr Arbeit ist. Doppelte Aufmerksamkeit, doppelte Verantwortung. Ich muss mir den Nachmittag freihalten (Hund holen, Hund wieder hin bringen) und es definitiv Stressiger als nur mit meinem eigenen.
Ich denke das ist ein wenig Naiv gedacht bzw wäre es ein Glücksfall, jemanden zu finden der absolut zuverlässig, mehrmals wöchentlich und flexibel Zeit dafür hat. Wenn man so jemanden findet, SUPER! Aber wenn jemand das vorher so berechnend planen würde, würde ich mir irgendwie ausgenutzt vorkommen (als Helfer).
Außerdem würde ICH auch keinem 12 Jährigen meinen Hund anvertrauen (Was machst du wenn er aufeinmal andere Hobbys hat? Dir kurz vorher abgsagt weil er lieber mit seinen Freunden spielt? Er nicht raus darf weil er zb Hausarrest hat? Wenn er krank ist? Vorallem ändern Kinder oft ihre Meinung und haben dann ganz schnell keine Lust mehr. Finde ich persönlich unverantwortlich.Zu den Hundesteuern, die sind für BBHunde soweit ich weiß sogar ermäßigt oder fallen sogar ganz weg bei einer Behinderung von 100%. Weiß ich nicht, inwieweit das bei dir der Fall ist (vllt das Geld dafür in einen Sitter investieren?)
Wenn ich ganz ehrlich bin, hör ich bei dir irgendwie nicht raus, warum es unbedingt ein Hund sein soll und Warum du einen haben möchtest. Wenn er dir bei irgendwas helfen soll, gibt es spezielle Hunde die von klein auf dafür Professionell ausgebildet werden (Ja, die kostet dann halt Geld aber ich glaube, da wird man sogar von der Krankenkasse unterstützt wenns nötig ist. Gerade nachgelesen, wird nicht unterstützt. Ganz schön teuer..
Aber nur um jemanden abends Zuhause zu haben, wäre vielleicht ein anderes Tier sinnvoller? (Das mein ich jetzt wirklich nicht böse!). Aber irgendwie hört es sich für mich nach nichts halbem und nichts ganzem an (Behindertenhund eigentlich nur für den Vermieter, kannst ihn aber selbst nicht auslasten, möchtest aber auch kein Geld dafür zahlen, keine Professionelle Ausbildung, Hund um Gewichts zu verlieren etc etc.)
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Ach und nochmal hinterher..
Ich will damit nicht sagen, dass du ungeeignet als HH wärst. Sondern das sind alles Sachen über die sich selbst jeder andere Hundehalter Gedanken machen muss. Ich kenn genug HH's, die selbst nicht tagtäglich die Zeit aufbringen können aber die dann versuchen möglichst im vorhinein abzuklären, wo der Hund bleibt, wenn es bei ihnen nicht passt. Und gerade bei dir, wo ja auch nochmal was unvorhersehbares passieren könnte, find ich das einfach ZU wichtig um zu sagen "hey, jo irgendwen werd ich schon finden, der sich dann darüber freut."
Das sollte vorher einfach 100% geregelt sein (meiner Meinung nach). -
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Ich selbst habe einen Hund und passe 2 mal wöchentlich auf eine Hündin auf (und werde dazu auch noch recht gut dafür bezahlt.)
Was meinst du mit "gut" bezahlt? Je nach dem, wie teuer das wäre, müsste ich dann definitiv Abstriche machen beim "wie oft"...
Das günstige, was ich gefunden habe waren 5 Euro, wären im Monat aber auch 150 € mehr und die habe ich dann definitiv nicht (wohlbemerkt mit hinbringen und abholen meinerseits, womit ich absolut kein Problem habe!)Und ich kann dir aus eigener Erfahrungen sagen, dass es einfach mehr Arbeit ist. Doppelte Aufmerksamkeit, doppelte Verantwortung. Ich muss mir den Nachmittag freihalten (Hund holen, Hund wieder hin bringen) und es definitiv Stressiger als nur mit meinem eigenen.
Ich denke das ist ein wenig Naiv gedacht bzw wäre es ein Glücksfall, jemanden zu finden der absolut zuverlässig, mehrmals wöchentlich und flexibel Zeit dafür hat. Wenn man so jemanden findet, SUPER! Aber wenn jemand das vorher so berechnend planen würde, würde ich mir irgendwie ausgenutzt vorkommen (als Helfer).
Außerdem würde ICH auch keinem 12 Jährigen meinen Hund anvertrauen (Was machst du wenn er aufeinmal andere Hobbys hat? Dir kurz vorher abgsagt weil er lieber mit seinen Freunden spielt? Er nicht raus darf weil er zb Hausarrest hat? Wenn er krank ist? Vorallem ändern Kinder oft ihre Meinung und haben dann ganz schnell keine Lust mehr. Finde ich persönlich unverantwortlich.Dann müsste ich mir einen anderen suchen, da hast du Recht. Aber selbst wenn ich jetzt zB einen Erwachsenen nehme, der erhöht vllt irgendwann seine Preise oder verliert seinen Job, findet einen neuen Partner, bla. Ich glaube nicht, dass die Gefahr da so viel kleiner ist und ich bin Kindern gegenüber eher misstrauisch, habe von ihm aber einen guten Eindruck.
Zu den Hundesteuern, die sind für BBHunde soweit ich weiß sogar ermäßigt oder fallen sogar ganz weg bei einer Behinderung von 100%. Weiß ich nicht, inwieweit das bei dir der Fall ist (vllt das Geld dafür in einen Sitter investieren?)
Für die 9 Euro im Monat n guten Sitter finden? Ist das realistisch? Nein, hier sind nur Blindenhunde befreit. Und selbst wenn, gegen 20 Euro im Monat für Gassi-Gehen hab ich echt nichts, meinetwegen 30, aber mehr kann ich "laufend" einfach nicht leisten.Wenn ich ganz ehrlich bin, hör ich bei dir irgendwie nicht raus, warum es unbedingt ein Hund sein soll und Warum du einen haben möchtest. Wenn er dir bei irgendwas helfen soll, gibt es spezielle Hunde die von klein auf dafür Professionell ausgebildet werden (Ja, die kostet dann halt Geld aber ich glaube, da wird man sogar von der Krankenkasse unterstützt wenns nötig ist. Gerade nachgelesen, wird nicht unterstützt. Ganz schön teuer..
Sehr witzig. Ich weiß nicht, warum du das nicht raushörst, tut mir leid... aber die Teile kosten bis zu 30.000 € um mal einen Betrag zu nennen (Quelle Vita e.V.) Wenige Trainer bieten das für 14-15 Tausend an. Im Ernst? Das Geld hab ich nicht! Und dass die Krankenkasse das übernimmt ist wie du schon korrigiert hast ein irrglaube, leider...
Aber nur um jemanden abends Zuhause zu haben, wäre vielleicht ein anderes Tier sinnvoller? (Das mein ich jetzt wirklich nicht böse!). Aber irgendwie hört es sich für mich nach nichts halbem und nichts ganzem an (Behindertenhund eigentlich nur für den Vermieter, kannst ihn aber selbst nicht auslasten, möchtest aber auch kein Geld dafür zahlen, keine Professionelle Ausbildung, Hund um Gewichts zu verlieren etc etc.)
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. ein BBH wird es definitiv, weil ich die Entlastung im Alltag brauche. Das mit dem Vermieter war nur die Verschreibung vom Arzt (was die meisten Ärzte nichtmal machen, weil es auch keinen Grund dafür gibt!) Keine "Professionelle" Ausbildung ist - sorry bullsh*t. Ich kenne sie zwar nicht persönlich, aber das werde ich ändern und selbst wenn sie sich die (mehrere tausend Euro teure) Ausbildung nicht leisten kann (für die sie grade spart), hat sie zwei "funktionierende" Vierbeiner. Ich brauche das HÖCHSToffizielle (was es so in Deutschland nichtmal gibt!) halt echt nur für den Vermieter und meinen Arbeitgeber. -
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