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1. Dickgeschriebene: Hauptfrage danach, wie ihr handeln würdet, ob sie übertreibt, ob es andere wege gibt.
2. Unten: KLAMMERN!! Also: Nebensächlich
3. Die Info, dass diese Gedanken als Ablenkunge gelten...
Ich habe bereits 2 Mal geschrieben wie ich vorgehen würde und was ich getan habe, als mir damals vermeintlich die Situation über den Kopf gewachsen ist. Ich musste mich nicht ablenken, weil ich in dem Moment mit dem vorhandenen Hund ein Problem hatte und ich den Kopf überhaupt nicht frei hatte überhaupt an einen Nachfolger auch nur zu denken. Deswegen hatte der Anfangsbeitrag für mich schon den Beigeschmack, als sei es für die TE schon klar das der Hund weg kommt.
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Danke für die Antwort, Sarah!!
Bitte gerne?
War ich gemeint?
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Der Punkt ist doch, dass auf Kritik, auf berechtigte Kritik oder hilfreiche Antworten überhaupt nicht eingegangen wird. Lieber wird sich in Selbstmitleid gesuhlt und jede Antwort, die der TE Honig um den Mund schmiert wird in den Himmel gelobt.
Naja, ihr macht das schon.
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Ja, du warst gemeint, Sarah
Sollte im Grunde nur ausdrücken, dass das mal eine Antwort ist, die der TE helfen kann und nicht nur irgendein Vorwurfsbelasteter Unsinn..
Und da mir der Like-Button fehlt -
Ich muss mal fragen:
Welcher der fleißigen Schreiberlinge hier kennt beide Seiten eines Border Collies? Die mit Arbeit und die ohne? Und die Hunde, die erst ohne, dann mit oder erst mit und dann ohne leben? Und wer arbeitet mit einem solchen Hund?
Zitatsorry, dass ich das von so weit vorne nochmal ausgrabe, aber es interessiert mich einfach sehr.
was genau heißt denn "nicht regelmäßig"? arbeitest du tatsächlich jeden tag mit allen oder wird immer mal gewechselt, so dass jeder vll 2-3 mal die woche hüten darf?
meine vorstellung von "wirklichen" berufsschäfern ist immer so...
entweder haben sie mehrere hunde...teilweise mit verschiedenen aufgaben, die mal gewechselt werden...bzw. unterschiedlich oft eingesetzt werden,
oder 1-2 hunde, die alle aufgaben übernehmen, dafür dann aber nachdem sie beispielsweise die schafe umgetrieben (heißt das so?) haben, mal ne woche pause machen.
bin ich damit total auf dem holzweg? ist es echt so, dass für den durchschnittlichen an schafen geführten gebrauchshund 365 tage arbeit im jahr normal sind?sorry, falls das zu sehr ins ot geht...aber es ist doch soooo spannend
Ich habe schon mehrfach im Forum geschrieben, dass die Arbeit eines Hütehundes wohl kaum 365 Tage im Jahr gehen kann, sonst hätte man bei den Schafen am Ende eine ziemlich magere Keule am Haken.
Wenn ich mal Zeit und Lust habe, dann suche ich das mal raus. Jetzt habe ich beides nicht.
Viele Grüße
Corinna -
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Corinna, du und 2, 3 andere hier im Forum.
Ich kenn am Vieh arbeitende und nicht am Vieh arbeitende.
Aber nicht welche die erst ohne, dann mit Vieh oder umgekehrt gelebt haben. -
Ich kenne am Vieh arbeitende, nicht am Vieh arbeitende und Hunde die erst nicht und dann schon gearbeitet haben...anders herum kenne ich es nicht..
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Wenn man schon weiß, was man genau von einem Hund erwartet, dann sollte man sich erst mal die Mühe machen, einen auszusuchen, zu dem das auch passt. Wie das mit eigenen Kindern gehen soll, dazu fällt mir nichts ein.
Ein BC ist mir so sympathisch, weil er sportliche Betätigung nur um der Bewegung willen so öde findet wie ich selbst. Im Unterschied zu Sportskanonen muss sein Kopf gefordert sein, wenn er Freude an „action“ haben soll. Das gilt meiner Beobachtung nach für alle psychisch gesunden Hunde.
Sind die Spiele mit mentalen und vor allem gemeinschaftlichen Aufgaben verbunden, zeigt sich ein BC körperlich unermüdlich, eher machen Herrchen oder Frauchen schlapp.
Die beschriebenen Reaktionsweisen lassen auch weniger auf die falsche Betätigung schließen als vielmehr darauf, dass sie wenig Spaß daran hat, sich mit irgendeiner Agility zu beschäftigen, die ihr keinen Kontakt mit Menschen bringt. Sie hechelt, weil sie Angst hat in der Situation, allein gelassen zu sein.
Der Gedanke im Hinterkopf, sie doch besser abzugeben, verschärft diese Angst zusätzlich, so etwas spürt jeder gesunde Hund.
So gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder ein zuhause für sie finden, wo sie wirklich geliebt und angenommen wird – so wie sie ist und werden kann. Oder aber, wenn man charakterlich dazu in der Lage ist, sie behalten, sie anzunehmen und sich für ihre Bedürfnisse zu öffnen.
Die geeigneten Beschäftigungen für Hund und Mensch und beide zusammen finden sich dann von selbst.
Gruß
Christian -
Okay, missverständlich formuliert... ich meine mit kennen "erlebt" und "mit gelebt".
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Okay, missverständlich formuliert... ich meine mit kennen "erlebt" und "mit gelebt".
Kennen ist für mich erlebt. Alles andere is "gehört haben" oder "gelesen haben".
Mit gelebt wirst du hier eben kaum jemanden finden - wir sin in keinem Rasseforum.
Warum eigentlich? -
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