Hund soll weg wegen Nachbarbeschwerde
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Lärmbelästigung ist immer ein besonders schwieriges Themafür sich...
Aber einen Hund zu besitzen fällt für mich in den eigenen Persönlichkeitsbereich, wie und mit wem oder was ich mein Leben verbringen möchte!...
Da haben mir Nachbarn garnichts vorzuschreiben, das ist meine Sache....
Ausnahme: Wenn es vorher eindeutig in der Hausordnung gestanden hätte... Dass Hunde unerwünscht sind.
Knifflig wird es dann, wennmeine Freiheit (also das recht auf einen Hund) andere Leute in ihren rechten und Freiheiten einschränkt!
D.h., dass ich einen Hund in der Wohnung habe darf andere nicht dabei stören, einen Mittagsschlafzu machen wegen Schichtarbeit oder sonstwas...
Klar kann dein Hund das nicht von jetzt auf gleich lernen, aber er muss es lernen! Bis dahin muss man sich eben einigen und jeder sollte versuchen die Gegenseite zu verstehen...In deinem Fall hilft entweder der Umzug oder eine Mediation mit allen Beteiligten!
LG
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Zitat
Ein Hundeforum!
Und gerade deswegen wird gesagt, dass es furchtbar ist, dass ein Hund 8 Std durch heult und bellt. Dieser Hund muss Wahnsinns Stress haben!
Im Grunde ist es doch gut, dass die Mitmieter sich an den Vermieter gewendet haben, grundsätzlich könnte man auch den Tierschutz verständigen...WO steht denn im Post, dass er Hund acht Stunden am Stück durchgehend jault?
Im Grunde wäre es gut, wenn nur Menschen Hunde haben, die auch genügend Zeit für ein Tier aufbringen können!
Und wenn der Jackie jault und heult, dann müsste man eine Lösungsmöglichkeit für den Hund finden!
NA IST DOCH GUT, WENN DIE FORISTIN SOMIT HIER IHREN KUMMER MITTEILT!
Und Ihr haut ihr auf die Birne?
Supertoller Beitrag! Der Tierschutz! Perfekt! Da ist die Jackie-Maus dann im Heim und jault nicht mehr...ja ne is kla! Das wird der Foristin jetzt echt weiter helfen!
Wie wäre es denn damit: Problem erkannt und ein paar "Nachbarschaftsrechtler" aus der Gegend der Foristin sammeln die Jackie-Hündin bei der nächsten Hunderunde ein?
Ähhh.... *denk*...*grübel*...*wunder* -
Also mich würde ewiges Hundegejaule auch nerven und ich hätte mich womöglich auch beschwert. Ich hatte mal ne Nachbarin (oben drüber) in der Wohnung die ist entweder morgens früh um vier los zur Arbeit oder heim von der Arbeit und dann mindestens ne halbe Stunde mit ihren Stöckelschuhen in der Wohnung auf und ab. Sowas kann einen echt zur Weißglut treiben wenn man schlafen will.
Gibts denn keine Freunde wo Du den Hund abgeben könntest (für die Zeit die du arbeitest)? Vielleicht machst Du mal nen Aushang an Eurer Berufschule (n). Im Gegenzug kannst Du ja dann auch mal nen zweiten Hund nehmen? -
Auch wenn man meint, das es vielleicht nichts bringt, würde ich doch mal mit den Nachbarn sprechen und das Problem erläutern. Vielleicht trifft man ja doch auf Verständnis, wenn man versichert das an dem Problem gearbeitet wird.
Mich würde es auch stören. Egal ob es nur eine Stunde oder 8 Stunden sind. Ein wenig Rücksicht sollte man überall nehmen, zumal es ja kein kurzzeitiges Problem ist, sondern schon über längere Zeit so geht.
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wo ist die themenstarterin überhaupt?
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WO steht denn im Post, dass er Hund acht Stunden am Stück durchgehend jault?
Ok, dass habe ich falsch gelesen/verstanden. Sry mein Fehler.
Ich denke die TE hat schon genug Ratschläge und Tipps bekommen.
Zitat3. Stimmbänder kappen
4. Nachbarn ignorieren bzw. leerlaufen lassenAber das ist besser als die bisherigen Tipps?
Wenn nicht mal genug Geld für einen Tiersitter da ist, dann bestimmt das Geld für TA und eine Stimmbänder OP?
Abgesehen, dass ich das zumfinde.
Ich denke, auch der TE liegt es am Herzen, nicht nur die Symptome sondern die Ursache zu bekämpfen.
ZitatWie wäre es denn damit: Problem erkannt und ein paar "Nachbarschaftsrechtler" aus der Gegend der Foristin sammeln die Jackie-Hündin bei der nächsten Hunderunde ein?
Ja, genauso und nicht anders läuft das hier :ironie3:
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Zitat
...oh doch, die erfahrung hab ich gemacht. aber ich steck dies anscheinend besser weg wie manch anderer hier, und dann? uni? das kenn ich selber. das ist wohl nach der schulzeit noch die bequemste art, bevor man anfängt zu arbeiten, aber das kennst du ja anscheinend noch nicht. man hat semesterferien, so viel freizeit, wie nie mehr wieder in seinem bevorstehenden arbeitsleben. ich hab, wenn es gut geht, 5 stunden schlaf, und bei solchen weicheiern bekomm ich auch die krätze. geh lieber ins bett, damit du deinen gesegneten schlaf bekommst. ich hab geschrieben, dass es meine erfahrung und meine meinung ist, dann muss ich mich von dir nicht sowas sagen lassen...
Wow, was hast Du studiert? Sozialpädagogik? Malen nach Zahlen? Wie hatten täglich von 8.15-18 Uhr Uni. In den Semesterferien haben ca 50% der Leute auf Wiederholungsklausuren gelernt oder auf eines von 3 Examen. Vormittags Vorlesungen, Nachmittags Labor (im Labor war immer Anwesenheitspflicht, bei vielen Vorlesungen auch). Und dann hast aber noch nichts gelernt und keine Protokolle geschrieben. Du kannst also nicht von Dir auf andere schließen. (Falls es jemanden interessiert, dieses Studium mit keiner Freizeit nennt sich Pharmazie) -
Ja aber....
(blöder Anfang) -
wenn die Nachbarn informiert werden "dass Mia daran arbeitet" und Mia gleichzeitig den Hund weiterhin bei den längeren Schichten 6 und 8h lang alleine lässt und der, wie schon seit langer Zeit, Terror schiebt, was nutzt dann diese Info den Nachbarn? Ich glaube, ich persönlich wäre damit echt nicht zufrieden!Ich bin ja regelmäßig bei meinem Freund zu Besuch und bleibe dann auch schonmal Mo/Di zum Arbeiten dort. Im Haus wohnt eine Frau mit einem älteren Bordermix, die Frau arbeitet glaube ich Schicht. Jedes Mal, wenn ich dort arbeiten will, höre ich, wie der Hund mit kleinen Pausen den ganzen lieben langen Tag bellt. Es ist wirklich nur bellen, aber ey.... ich muss mich da echt am Riemen reißen, damit ich mich konzentrieren kann. Das nervt schon. Und der arme Kerli tut mir auch leid. Die Frau tut, als wüsste sie von nix. super
Grüßle
-s- -
Zitat
Es gibt ganz einfach rechtliche Dinge, die man durchsetzen kann (oder auch nicht) ... und wenn ich alles machen würde, was meine Nachbarn von mir wollen...au weia! Immer schön meinem Anwalt schreiben und gut isses.
In 90% der Fälle zieht sich das ewig hin, kostet deren Geld und ganz am Ende kann man einlenken (wenn's dann gar nicht anders geht).
Die Foristin wollte einen Rat - das ist meiner!
Oder waren die Stimmbänder gemeint? Na klar! Wenn ich mir so manche chronisch kläffenden Westis angucke, dann würde ich die Lautstärke runterdrehen. Aber ich hab ja keine Terrierratte ;-)
Wenn ich bei meinem "psssst!" mache, dann ist der still ...Ich habe so meine Zweifel, dass es zur Deeskalation beiträgt, wenn man alles über Anwälte regelt. Anscheinend ist Dein Nachbarschaftsverhältnis zerrüttet, ähnlich wie das derr TE. Laut eigenen Angaben beschwert sich die TE häufig über ihre Nachbarn. Aber wers braucht, bitte .... Dann regelst Du halt alles über Deinen (wie wichtig ...
) Anwalt. Zum Glück ist es hier nicht so spießig. Aber hier gibt es ja auch keine "Zahwälte" (wie originell ...
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Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie man seinen Hund 8 Stunden alleine lassen kann, wenn dieser erheblichen Stress hat und man das weiß.
Da ist es doch absolut kein Wunder, dass das Training nicht klappt. Es ist völlig sinnbefreit, wenn man ständig wieder über die Grenze des Hundes hinausgeht - und das auch noch so erheblich. Mit DEM "Trainingsplan" seid ihr auch in 3 Jahren noch so weit wie jetzt.
Die Arbeitszeiten können sich die wenigsten aussuchen. Das ist aber keine Rechtfertigung, denn davon hat dein Hund auch nichts. So ist das nunmal als Hundehalter: Planen, organisieren, investieren... Ansonsten holt man sich keinen Hund.
Aber den Hund leiden lassen, weil man "nunmal nichts dafür kann" - sorry, das ist absolut daneben. Armer Hund...
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