Integration Hund in den erweiterten Familiekreis
-
-
Zitat
Vor allem meine Schwiegereltern wollten sich den Hund nicht einmal anschauen und legen uns nahe, den Hund nicht zu nehmen. Die Kommentare meiner Eltern sind jetzt auch nicht gerade aufmunternd.
Die Sache ist nun die: Wir sind natürlich selbst in der Lage zu entscheiden, ob wir einen Hund nehmen oder nicht. Für uns ist es nun aber auch wichtig, dass wir unsere erweiterte Familie, sprich Eltern, Geschwister, etc. und deren Familien den Hund wohlwollend aufnehmen, damit es bei Familientreffen und so nicht zu Problemen oder grossen Diskussionen kommt.
Die Frage für uns ist, wie integrieren wir den Hund am besten auch mit Familienmitgliedern, die wir gerne sehen (so einmal die Woche oder so), die aber eine grosse Ablehnung zeigen.
Danke, freu mich schon auf Eure Kommentare!
wieso integrieren an familienmitglieder welche euch den hund gar nicht gönnen wollen?
mir wäre das völlig egal. so jemand braucht auch nicht zu mir auf besuch kommen.
das dauert eh nur seine zeit, dann sind die wogen gegättet und das thema hat sich erledigt.
darüber würde ich mir auch verbitten zu diskutieren. ihr seit schliesslich "selber gross" und trefft eure eigenen entscheidungen.
also lasst die liebe verwandtschaft bei euren entscheidungen mal -aussen vor-, weil ich der meinung bin dass sie das sowierso nichts an geht. -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
Auch wenn sie selber ihre Entscheidungen treffen und ihr eigenes Leben leben, so ist einigen der Kontakt und Rückhalt der Familie doch sehr wichtig.
Wir reden hier von erwachsenen Menschen, oder ?
Meine Eltern haben sich an den Kopp gepackt, als ich mit Säugling und Kleinkind noch nen Welpen zum Ersthund geholt habe.
So ziemlich alle fanden das Irrsinn.Aber das heisst doch nicht, dass sich unsere Beziehung dadurch ändert? !
Meine Eltern bleiben meine Eltern , meine Geschwister bleiben meine Geschwister und deren Rückhalt habe ich .
Da ändert doch der Hund nix dran !
Und ja, in meiner Familie gibt es auch einige, die den Sabber nicht haben wollen, dann bleibt der Hund halt zu Hause oder wird im Garten geparkt.
Wo ist das Problem?
-
Zitat
Halllo liebe Leute,
Wie haben jetzt eine drei Jahre alte Labradorhündin zu uns genommen. Der Hund ist 3 Jahre alt und ein voll ausgebildeter Jagdhund mit einem sehr sanften Temperament. Alles in allem ein super Hund.
Unsere Kinder (4+1,5 Jahre), meine Frau und ich sind voll begeistert. Leider schlägt uns von unseren Familien eine ziemliche Ablehnung entgegen. Vor allem meine Schwiegereltern wollten sich den Hund nicht einmal anschauen und legen uns nahe, den Hund nicht zu nehmen. Die Kommentare meiner Eltern sind jetzt auch nicht gerade aufmunternd.
Die Sache ist nun die: Wir sind natürlich selbst in der Lage zu entscheiden, ob wir einen Hund nehmen oder nicht. Für uns ist es nun aber auch wichtig, dass wir unsere erweiterte Familie, sprich Eltern, Geschwister, etc. und deren Familien den Hund wohlwollend aufnehmen, damit es bei Familientreffen und so nicht zu Problemen oder grossen Diskussionen kommt.
Die Frage für uns ist, wie integrieren wir den Hund am besten auch mit Familienmitgliedern, die wir gerne sehen (so einmal die Woche oder so), die aber eine grosse Ablehnung zeigen.
Danke, freu mich schon auf Eure Kommentare!
Du kannst es nicht allen recht machen. Wer keine Hunde mag, wird sich möglicherweise auch nicht durch euren überzeugen lassen.
Wenn ihr eingeladen seid, nehmt den Hund mit, wenn ihr wißt, dass er erwünscht ist. Wenn nicht, dann nicht - dann muss er halt zu Hause bleiben.
Wenn die Familie zu euch kommt, muss der Hund "den Ball flach" halten. Macht kein großes Gewese um ihn und akzeptiert vielleicht auch, dass er eine oder andere Angst hat und richtet euch danach.
-
Zitat
wieso integrieren an familienmitglieder welche euch den hund gar nicht gönnen wollen?
mir wäre das völlig egal. so jemand braucht auch nicht zu mir auf besuch kommen.
das dauert eh nur seine zeit, dann sind die wogen gegättet und das thema hat sich erledigt.
darüber würde ich mir auch verbitten zu diskutieren. ihr seit schliesslich "selber gross" und trefft eure eigenen entscheidungen.
also lasst die liebe verwandtschaft bei euren entscheidungen mal -aussen vor-, weil ich der meinung bin dass sie das sowierso nichts an geht.
Das seh ich genauso.
-
Ich würd mich auch nicht verbiegen, wenn die Familie nicht will. Ich hab alles ohne große Ankündigungen alles etwas lockerer versucht.
Dem einen vor die Tür stellen und sagen "Da, du wolltest keine zweite Katze, hier haste nen Hund!" und das Getier einfach hereinlatschen lassen. Nicht sehr feinfühling, aber sichert überraschtes Schweigen
Danach wurd der Dicke einfach ganz selbstverständlich und ohne viele Worte auf neutrales Gebiet mitgenommen (nicht eigene Wohnung und nicht zB die der Eltern) und er gehörte einfach ganz selbstverständlich dazu. Muss aber dazu sagen, dass meine Eltern nicht wirklich ablehnend, aber auch nicht wirklich begeistert waren. Alle anderen außer der direkten Familie hatten eh nichts zu melden (nachdem es nichtmal meine eigene Familie durfte...)
Wenn sie den Hund ums Verrecken nicht bei Familienfeiern etc. nicht dabeihaben wollen, bleibt dir nichts anderes übrig, als das Mäuslein zuhause zu lassen; wenn aber keiner Anfälle bekommt, bringt das Wauzi einfach mit und verhalte dich ganz normal (evtl solltest du verhindern, dass der Hund alle begeistert abschlabbert), dann ist es schwerer, an dem Hund etwas anstößiges zu finden - er ist ja einfach nur da
Mein Hund hat nach 1 1/2 Jahren nicht die Wohnung meiner Eltern betreten und sie auch nur zweimal kurz gesehen - sie wollen ihn nicht in der Wohnung haben und draußen würd ihn der Hofhund verputzen - davon mal abgesehen, dass ich meinen Hund nicht draußen lassAber das ist so geklärt und wenn sie sie besuch, bleibt der Dicke eben daheim - dafür muss ich mir keine dummen Kommentare über ihn anhören außer denen, was er mich mal wieder beim TA gekostet hat, weil ich mir ja unbedingt eine so alte Töle zulegen musste
-
-
Zitat
Das seh ich genauso.
Ist auch meine Meinung.
Meine Schwi-Mutter mag auch keine Hunde, nach ihr dürfen wir nicht mit Hunden, zu uns kommt sie nicht, wg den Hunden.
Ich hab sie seit ca 8 Ja nich mehr gesehen
Ich kann damit gut leben. -
Zitat
Wir reden hier von erwachsenen Menschen, oder ?
Meine Eltern haben sich an den Kopp gepackt, als ich mit Säugling und Kleinkind noch nen Welpen zum Ersthund geholt habe.
So ziemlich alle fanden das Irrsinn.Aber das heisst doch nicht, dass sich unsere Beziehung dadurch ändert? !
Meine Eltern bleiben meine Eltern , meine Geschwister bleiben meine Geschwister und deren Rückhalt habe ich .
Da ändert doch der Hund nix dran !
Und ja, in meiner Familie gibt es auch einige, die den Sabber nicht haben wollen, dann bleibt der Hund halt zu Hause oder wird im Garten geparkt.
Wo ist das Problem?
Aber hier hört es sich so an, als ob die Familie den Kontakt wegen dem Hund abbrechen will, oder habe ich mich verlesen
Und das will nun mal jeder nicht so wirklich, oder irre ich mich da?
Es ist ja nun mal gewollt, dass der Hund als Teil der Familie akzeptiert wird wie jeder andere auch und es ist dem TS nun mal wichtig, dass ALLE dahinterstehen, wenn auch nicht befürworten, aber akzeptieren. -
Zitat
Aber hier hört es sich so an, als ob die Familie den Kontakt wegen dem Hund abbrechen will, oder habe ich mich verlesen
Und das will nun mal jeder nicht so wirklich, oder irre ich mich da?
Es ist ja nun mal gewollt, dass der Hund als Teil der Familie akzeptiert wird wie jeder andere auch und es ist dem TS nun mal wichtig, dass ALLE dahinterstehen, wenn auch nicht befürworten, aber akzeptieren.Man muß im Leben einfach mal Grenzen setzen, was geht un was nich.
Uns gibbet nur mit Hunden. Punkt.
Das ich mit den Hunden nicht in der Familie gewollt bin, bei denen zu Hause, OK.
Aber wenn die uns, bei UNS zu Hause nich besuchen wollen, na, dann eben nich.
Wegen der " lieben " Familie sperr ich unsere Hunde nich weg. Punkt.
Solln se alle dableiben, wo se sind.
Ich kann sehr gut ohne. -
Zitat
Man muß im Leben einfach mal Grenzen setzen, was geht un was nich.
Uns gibbet nur mit Hunden. Punkt.
Das ich mit den Hunden nicht in der Familie gewollt bin, bei denen zu Hause, OK.
Aber wenn die uns, bei UNS zu Hause nich besuchen wollen, na, dann eben nich.
Wegen der " lieben " Familie sperr ich unsere Hunde nich weg. Punkt.
Solln se alle dableiben, wo se sind.
Ich kann sehr gut ohne.Ja DU! Aber der TS evtl ned
-
Super, danke für die Antworten. Im wesentlichen habe ich mir das auch so gedacht. Wir werden den Hund niemanden aufzwingen. Wenn jemand den Hund kennenlernen möchte freuen wir uns, wenn nicht dann halt nicht. Und wenn man sie erst mal kennenlernt, dann öffnet sich das Herz ganz, ganz schnell :)
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!