Mein Hund, eine aggressive Bestie?

  • Zitat

    Also ich wurde auch schon das eine oder andere Mal mit angeleintem Hund von nem freilaufendem Hund belästigt.
    Weder musste ich dabei treten, noch musste ich stolz sein, dass mein Hund nicht gebissen hat... (der nimmt sowas gar nicht ernst). Wenn wir schon stolz sein müssen, dass der eigene Hund nicht beißt, weil er genervt wird, dann frag ich mich echt wo wir leben...
    Was sind denn das hier für überzogene Maßstäbe von denen wir reden. Ein Hund nervt und ich trete nach ihm und hoff, dass meiner net zubeißt... da kann man einfach nur den Kopf schütteln!

    Über deine Beiträge kann ich nur den Kopf schütteln!

    Warum leinen die Leute ihre Hunde nicht einfach an? Dann würde es gar nicht erst zu solchen Situationen kommen! Warum muss sich ein angeleinter Hund von einem unangeleinten Hund anpöbeln und beissen lassen?

    Und zum Thema "es hätte auch ein Kind sein können":
    1. Der Hund war angeleint - warum sollte er einfach so auf ein Kind losgehen? Oder kommen die auch pöblend angerannt und versuchen zu beissen?!
    2. Ich war erst letzten Sonntag in einer ähnlichen Situation - inkl. meiner 3,5 jährigen Tochter. Unangeleinter, aggressiver Hund kommt pöbelnd und fletschend zunächst zweimal auf meine Hündin, dann auf meine Tochter (!) zugerannt. Da hört der Spaß auf! Drei mal musste ich den Hund abwehren, damit er weder meine Tochter, meine Hündin, noch mich (schwanger) verletzen konnte. Mein Hund muss sich also beißen lassen, weil er groß ist, und wenn er sich das nicht gefallen lässt, bin ich dann auch noch Schuld an der Situation??? Das ist ja wohl ein Witz!

    Wenn du das Eingangspost aufmerksam gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass der Hund der TS den Angreifer gemaßregelt hat (wir waren alle nicht dabei, aber ich nehme das jetzt mal so an). Wenn dies der Fall war, finde ich das absolut in Ordnung. Und wenn im Kleinen keine Löcher waren - wo ist das Problem?

    So etwas regt mich echt auf, weil es mir in letzter Zeit auch ständig passiert, dass unangeleinte Aggo-Viecher auf uns zugerannt kommen. Ich finde es unverschämt. Ich erwarte, dass auch die anderen HH ihre Hunde so kontrollieren, wie ich es tue. Egal, ob sie einen Chi oder einen Molosser haben!

  • Zitat

    Ich rede aber von beißen und verletzen...

    und genau das ist eben nicht zu viel verlangt! Denn wenn jeder Hund in unserer Gesellschaft beißen oder beschädigen würde, wenn ihm mal kurz was nicht passt, dann hätten wir ein großes Problem!

    Also gibt es da nichts stolz zu sein. Es ist ein selbstverständliches Verhalten, dass ein Hund, der in unserer (menschlichen) Gesellschaft lebt einfach beherrschen muss.

    :???:

    ah, muss er das?

    nun, ich seh das etwas differenzierter.

    der hund muss erstmal gar nix. der HALTER - der muss! und zwar entweder seinen hund entsprechen sozialisieren und erziehen oder aber seinen hund so managen, dass niemand zu schaden kommt.

    ersteres wird wohl jeder anstreben und zweiteres gilt ebenfalls für alle - auch und grade für hundehalter von "der tut nix"-hunden.

    und dazu gehört nicht nur dass "der phöse hund der in unserer gesellschaft lebt niemand und nix beissen darf" - nein - dazu gehört auch, dass ein hund nicht unbeaufsichtig durch die gegend rennt.

    im übrigen bin ich der meinung, dass es ein ganz natürliches verhalten von hunden ist, einen lästigen artgenossen auch mal zu maßregeln - und maßregeln heisst nicht gleich "beissen". schlimm, wenn ein hund nicht anders kommunizieren kann. dann hat der halter ihn entweder noch nicht lange oder aus eher schlechter haltung oder aber der halter hat was ganz schön falschgemacht.

    es ist wunderbar, wenn jemand einen hund hat, der eine so coole socke ist, dass er irgendwelche pöbler ignorieren kann - prima! so einen hab ich auch hier.

    aber die anderen beiden hier, die würden wohl auch ab einem gewissen punkt mal ein etwas ernsteres mitarbeitergespräch führen.

    und ja, die können das. da bekommt der artgenosse keine schramme ab. allerdings lass ich sie nicht, wenn ichs irgend verhindern kann.

    genauso wenig wie meine jungs einfach mal eben so zu irgendeinem x-beliebigem anderen hund hinrennen oder einen anderen hund anpöbeln - schon gleich gar nicht, wenn der an der leine ist.

    meine jungs zumindest sind keine maschinen, sie sind auch nicht aus rosaroter wolle selbstgestrickt - sie sind ganz normale hunde.

    der TE wünsch ich, dass die sache einigermaßen glimpflich ausgeht - und ja, ich würde wohl auch eher dazu tendieren, die tierarztrechnung nicht zu bezahlen.

    ich steh für alles grade was ich oder meine hunde so anstellen - aber in dem fall würd ich wohl eher eine nicht zu geringe teilschuld beim anderen hh sehen.


    Zitat

    on Astor1 » 19.04.2013 07:21
    Hallo,

    ich hoffe für Euch, dass Euch nie ein garstiger, unerzogener, rüpelhafter GROSSER Hund über den Weg läuft, ich meine diese TUT NIX, will nur spielen :sleep: .

    Wenn doch - wünsche ich Euch viel Spass beim Treten und Kicken.

    du bist lustig! ehrlich! :lol: jetzt hab ich kopfkino, was du so alles tust.....wegrennen? kopf in den sand stecken? um hilfe rufen? vor den europäischen gerichtshof gehen??

    also: was tust du, wenn sagen wir mal mein joey ankommt und sagt: "ich will jetzt spielen, und zwar mit dir oder deinem fiffi?"

  • Ach und noch was: ich hatte auch mal so ein Schaf von Hund, der sich alles gefallen ließ. Trotz 69 cm und 38 kg. Der stand mal nichtsahnend auf der Wiese und wurde von einem unkontrolliert jagenden Labbi gebissen. Die Halterin war ca. 300 m weg, der Labbi jagte nen Hasen, kriegte ihn leider nicht, aber praktischerweise stand mein Schaf da grad dumm rum, also biss man kurz zu. Ergebnis: ne Klaffte direkt unter dem Auge, die natürlich genäht werden musste. Und die Labbi-Halter weigerten sich, die Rechnung zu bezahlen!

    Ich finde so etwas total unnötig. Außerdem habe ich keinen Bock da drauf, dass sich meine Hunde von unangeleinten und somit unkontrollierten Pöblern terrorisieren lassen müssen.

  • Ich habe mein fell vor ca 2jahren als total überdrehten/unausgelasteten, aggressiven hund bekommen. (Sie war ~2 1/2 jahre alt)
    Es hat uns eine ganze menge zeit, training, mühe u nerven gekostet (uns beide!), daß sie sich jetzt so benimmt wie sie's jetzt tut.
    Es waren ein riesen haufen hunde nötig (erst in diversen abständen, dann kontrollierte hunde kontakte, usw), bis sie gelernt hat, tut ein anderer hund etwas was ihr 'nicht passt', sich nicht sofort drauf zu schmeissen, sondern ihm das angemessen zu 'sagen'
    Ich war sooo stolz als sie vor ein paar wochen einer dunklen schäferhündin die uns auf der runde begegnet ist, wie aus dem lehrbuch für hundekommunikation zurecht gewiesen hat!! :D

    Wenn dann soein hund, ohne leine, ohne besitzer, ohne nix, so auf uns zugeschossen kommt, ewig sekiert u keine ruhe gibt, u nicht mit einer normalen zurechtweisung zu 'verscheuchen' ist, kann uns sowas schon mal das training von mehreren wochen (od gar monaten!) innerhalb von sekunden zunichte machen!!

    Schön wenn andere hunde haben die von solchen begenungen unbeeindruckt sind.
    Meine verstorbenen felle waren auch so! (Wobei auch die sich nicht ewig hätten ärgern od verar...en lassen!!)
    Mein hund ist auf grund von diversen dingen nicht so.
    Und wie gesagt habe ich überhaupt ger keinen bock drauf, daß unser training durch solche hunde/menschen in null komma nix mal eben kaputt gemacht wird! :muede:

  • Ich sehe eine Mitschuld der TS, denn der Terrier hat "nur" genervt und nicht gebissen. Den kleinen Hund dann zu "kicken", was ich vollkommen daneben finde und somit eventuell aufzustacheln oder zu verletzen, kann ich nicht nachvollziehen.
    Das sie ihrem Hund dann noch zweimal die Gelegenheit gab, durch das Fallenlassen der Leine sich auf den kleineren Hund zu stürzen, ohne vorher wissen zu können wie er reagieren würde, finde ich sehr fahrlässig!!

    Der kleinere Hund wurde verletzt und das wurde durch den TA attestiert und ich denke, man kann froh sein, das die Verletzungen nicht größer und wie gewünscht sichtbarer waren.

    Unser Rowdy wurde auch schon mal vom größeren Hund gebissen, einfach so beim Häufeln im Wald. Fremder Hund hin, Rowdy aufgejault, fremder Hund weggelaufen und kein Besitzer in Sicht. Wir dachten erst Rowdy habe sich gestoßen, doch Zuhause sahen wir Blut im Fell und das Loch oben im Hals. Die Wunde wurde beim TA gesäubert, Leukasekegel in das Loch eingebracht und mit einem Stich vernäht, hat man so also nicht gesehen. Die Kosten hatten wir natürlich am Hals.

    Da sich der Besitzer, des kleinen Hundes, hier nicht äüßern kann, wir bei dem Geschehen nicht dabei waren, finde ich die Berichterstattung zu einseitig.

    LG Sabine

  • Über deine Beiträge kann ich nur den Kopf schütteln!

    Warum leinen die Leute ihre Hunde nicht einfach an? Dann würde es gar nicht erst zu solchen Situationen kommen! Warum muss sich ein angeleinter Hund von einem unangeleinten Hund anpöbeln und beissen lassen?

    Ich möchte gerne mal sehen, wo steht, dass der unangeleinte Hund den angeleinten gebissen hat!! Hab ich das irgendwo überlesen? Denn wie ich das verstanden habe, hat der kleine nur rumgenervt....

    Und zum Thema "es hätte auch ein Kind sein können":
    1. Der Hund war angeleint - warum sollte er einfach so auf ein Kind losgehen? Oder kommen die auch pöblend angerannt und versuchen zu beissen?!
    2. Ich war erst letzten Sonntag in einer ähnlichen Situation - inkl. meiner 3,5 jährigen Tochter. Unangeleinter, aggressiver Hund kommt pöbelnd und fletschend zunächst zweimal auf meine Hündin, dann auf meine Tochter (!) zugerannt. Da hört der Spaß auf! Drei mal musste ich den Hund abwehren, damit er weder meine Tochter, meine Hündin, noch mich (schwanger) verletzen konnte. Mein Hund muss sich also beißen lassen, weil er groß ist, und wenn er sich das nicht gefallen lässt, bin ich dann auch noch Schuld an der Situation??? Das ist ja wohl ein Witz!

    Was hat denn das jetzt mit der hier beschriebenen Situation zu tun??? Ich würde nie sagen, dass jemand selber Schuld ist, wenn er Gefahr läuft von einem Hund gebissen zu werden, oder ähnliches!!!!

    Wenn du das Eingangspost aufmerksam gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass der Hund der TS den Angreifer gemaßregelt hat (wir waren alle nicht dabei, aber ich nehme das jetzt mal so an). Wenn dies der Fall war, finde ich das absolut in Ordnung. Und wenn im Kleinen keine Löcher waren - wo ist das Problem?

    Ich habe auch nie meine Aussagen darauf bezogen, dass der Hund den kleinen gemaßregelt hat, sondern auf folgende Aussagen, die mir einfach so überhaupt nicht behagen:

    -"aus hündischer Sicht wäre es verständlich wenn er gebissen hätte" - nein wäre es nicht, aus hündischer Sicht wäre das eine völlig überzogene Reaktion!

    -"der Hund wurde wütend und aufgestachelt" (nicht exakt wörtlich zitiert) - wenn der Hund wegen einem kleinen nervenden Hund wütend und aufgestachelt wird, dann finde ich das einfach besorgniserregend

    -"ich war stolz, dass mein Hund nicht gebissen oder den anderen verletzt hat" (wieder nicht exakt wörtlich zitiert!) - das klingt leider für mich sehr nach verlassen auf den Zufall, dass der Hund nicht zu Schaden kam.

    Das Problem ist da, dass ich es einfach zu einfach finde, zu sagen, der große darf sich ruhig wehren, wenn ein kleiner nervt. Das find ich einfach eine krasse Einstellung. Ich finde es genauso blöd wie Kleinhundebesitzer, die sagen ich muss den Hund nicht erziehen, ist ja klein... Nur geht das halt ins andere extrem.


    So etwas regt mich echt auf, weil es mir in letzter Zeit auch ständig passiert, dass unangeleinte Aggo-Viecher auf uns zugerannt kommen. Ich finde es unverschämt. Ich erwarte, dass auch die anderen HH ihre Hunde so kontrollieren, wie ich es tue. Egal, ob sie einen Chi oder einen Molosser haben![/quote]

    Ich erwarte das auch von anderen Hundebesitzern, habe ich auch geschrieben! Ich lasse meine Hündin auch nicht zu angeleinten Tieren und wäre froh, wenn das jeder so handhaben würde! Aber ich bin nicht der Meinung, dass weil ein Hund mal ausbüchst und seine grenzen austestet, dass man Stolz sein muss, dass der nicht verletzt wird.

  • Zitat

    Ich sehe eine Mitschuld der TS, denn der Terrier hat "nur" genervt und nicht gebissen. Den kleinen Hund dann zu "kicken", was ich vollkommen daneben finde und somit eventuell aufzustacheln oder zu verletzen, kann ich nicht nachvollziehen.
    Das sie ihrem Hund dann noch zweimal die Gelegenheit gab, durch das Fallenlassen der Leine sich auf den kleineren Hund zu stürzen, ohne vorher wissen zu können wie er reagieren würde, finde ich sehr fahrlässig!!

    Der kleinere Hund wurde verletzt und das wurde durch den TA attestiert und ich denke, man kann froh sein, das die Verletzungen nicht größer und wie gewünscht sichtbarer waren.

    Unser Rowdy wurde auch schon mal vom größeren Hund gebissen, einfach so beim Häufeln im Wald. Fremder Hund hin, Rowdy aufgejault, fremder Hund weggelaufen und kein Besitzer in Sicht. Wir dachten erst Rowdy habe sich gestoßen, doch Zuhause sahen wir Blut im Fell und das Loch oben im Hals. Die Wunde wurde beim TA gesäubert, Leukasekegel in das Loch eingebracht und mit einem Stich vernäht, hat man so also nicht gesehen. Die Kosten hatten wir natürlich am Hals.

    Da sich der Besitzer, des kleinen Hundes, hier nicht äüßern kann, wir bei dem Geschehen nicht dabei waren, finde ich die Berichterstattung zu einseitig.

    LG Sabine


    Du sprichst mir aus der Seele!

  • Ja so ist das mit Hunden.... Und jedem Besitzer kann es mal passieren, dass der Hund abhaut oder ähnliches. Ich hab auch so einen Hund mit 2 Jahren bekommen, der keine Grenzen kannte und nicht gut sozialisiert wurde... Und mein Training musste auch schon unter gewissenlosen Hundebesitzern leiden, das ist für mich aber kein Grund einen kleinen Hund zu treten, oder Verständnis dafür zu haben würde mein Hund einen anderen verletzen!

    Übrigens meine Hündin ist nicht unbeeindruckt, sie nimmt einen kleinen nervenden Hund vielleicht nicht ernst, es juckt sie aber sicher auch dem mal die Meinung zu sagen. Ich lasse sie dann absitzen und dulde so ein Verhalten nicht, sondern gehe beherzt weiter!

  • Zitat

    Ach und noch was: ich hatte auch mal so ein Schaf von Hund, der sich alles gefallen ließ. Trotz 69 cm und 38 kg. Der stand mal nichtsahnend auf der Wiese und wurde von einem unkontrolliert jagenden Labbi gebissen. Die Halterin war ca. 300 m weg, der Labbi jagte nen Hasen, kriegte ihn leider nicht, aber praktischerweise stand mein Schaf da grad dumm rum, also biss man kurz zu. Ergebnis: ne Klaffte direkt unter dem Auge, die natürlich genäht werden musste. Und die Labbi-Halter weigerten sich, die Rechnung zu bezahlen!

    Ich finde so etwas total unnötig. Außerdem habe ich keinen Bock da drauf, dass sich meine Hunde von unangeleinten und somit unkontrollierten Pöblern terrorisieren lassen müssen.

    Mein Hund lässt sich nicht alles gefallen. Sie wurde Silvester an der Leine von einem anderen freilaufenden Labbi angefallen. Da hab ich die Leine fallen lassen und sie hat sich gewehrt. Ich würde niemals gutheißen, dass ein Hund einen anderen verletzt, wenn der nichts macht!!

  • Hi,

    ja das mit dem Trainingsrückstand ist halt auch so ne Sache..... so Situationen schmeissen einen echt zurück.

    In der Situation war ich zuerst total cool und selbstsicher. Weil es in letzter Zeit so oft passiert ist, dass ich andere Hund blocken und abwehren musste. Und Elvis hat gelernt - cool die regelt das.

    Dies konnte ich allerdings nicht regeln, der Terrier war so flink und zielstrebig....

    Terrorfussel: Wer weiss was der Terrier gemacht hätte? Und das ist mir auch echt total egal, ich wollte es nicht ausprobieren das er mich zuerst beisst. Davon abgesehen hat meine Jogginghose ein Loch - und das war nicht von meinem Hund.

    Zum Thema Leine fallen lassen.......das ist genau die richtige Reaktion. In dem Fall war mein Hund nicht mehr ruhig und besonnen. Der andere ging nicht weg......in dem Fall ist das die einzige Möglichkeit den Hunde die Chance zu geben....Freiraum, Platz zur Kommunikation. Wenn eine "aggressive Bestie" an der Leine hätte, dann wäre das wahrscheinlich in dem Fall anders abgelaufen. Aber Elvis ist sehr gut sozialisiert, wir gehen von Anfang an in eine dem bhv angeschlossene Hundeschule mit einem verdammt guten, erfahrenen Trainer.
    Nein ich wusste in dem Moment nicht mehr genau was passiert. Ich wusste aber was passiert wenn ich Elvis weiter durch die Leine am Halsband ziehe. :smile:

    Ja schwer verletzt - 8,01 Euro Wundbehandlung. Sorry - jeder Tierarzt behandelt einen Hund wenn die Halter kommen und sagen: der wurde gebissen. Die Leben auch nicht von Luft und Liebe. Und es waren bei dem Besuch keine 7 Tage später noch nicht mal Kratzer oder Krusten zu sehen. So sehr die Besitzerin sich auch bemühte was zu finden. Ich stand da mit meiner Kamera und brauchte kein Bild zu machen. Weil da wirklich nichts war!

    Die Berichterstattung der anderen ist sehr gegensätzlich zu meiner. Und genau das macht mich so wütend. Sie waren nicht dabei und schreiben trotzdem einen Bericht ans Ordnungsamt ( Rheinland - Pfalz)
    Und nur so nebenbei, der Briefträger musste dem Terrier auch schon oft nen Tritt geben....

    Natürlich der Hund tut mir leid. Ein Westfalenterrier ist ein Hund der arbeiten sollte anstatt 24/7 im Hof zu sitzen. Der hat sich gefreut mal raus zu können und zu rennen. Der konnte mit nem anderen Hund überhaupt nichts anfangen - sieht die ja immer nur durchs Tor.

    Mit etwas Abstand kann ich nur sagen, ich habe alles richtig gemacht ( und das ist eigentlich schlimm genug, denn falls sowas nochmal vorkommt wüsste ich nicht wie ich uns aus der Situation retten könnte)
    Es bleibt mir nur übrig feste zu Treten, oder zu hoffen das Elvis den anderen frisst so das man nix mehr sieht. ;)

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