Welpe mit od. ohne Papiere kaufen?
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Leutz, es geht doch gar nicht darum, daß euer spezieller Hund nun trotz Papieren krank oder ohne Papiere gesund ist. Es geht einfach um das Prinzip. Jeder Vermehrungswurf ist einer zu viel. Das ist einfach so und daran gibts auch nix zu deuteln. Wenn ihr einen Hund daraus habt - super, dann hat der Hund Glück gehabt. Wie viele dieser Welpchen - ach so süß und niedlich, landen aber später im TH, weil sie Wundertüten sind und nach einem Jahr auf einmal dann nicht mehr so niedlich. Ich habe auch einen Hund ohne Papiere und würde aus heutiger Sicht NIE wieder so einen Welpen kaufen. Sie ist prima, toll, das beste Stück hier im Haus - dennoch sehe ich es heute einfach mit anderen Augen.
Daher plädiere ich einfach dafür, wenn man eh schon weiß, diese Rasse soll es werden, dann bitte ein Hund mit "Geburtsurkunde" und keiner, der mal eben so und ohne viel Hintergrundwissen in die Welt gesetzt wurde. Denn nur so kann man auf Dauer dagegen arbeiten, daß viele Leute einfach schnelles Geld mti süßen Hundebabies machen können - anders nicht. Und auf lange Sicht gesehen kann man so einfach, wenn wirklich alle so handeln, viel viel des heute vorhandenen Hundeleides eindämmen.
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Würde es keine "Vermehrer" geben, hätten wir keine Mischlinge. Und das wär doch total schade, oder?
Natürlich denke ich auch, wenn ich einen Rassehund will, dann würde ich den auch nur mit Papieren kaufen. Klar, da lege ich dann natürlich auch wert drauf.
Aber viele wollen ja gar keinen, deshalb bin ich froh, dass es verantwortliche "Vermehrer" gibt, die einen den Wunsch von Nicht-Rassehunden auch erfüllen können.LG
Maxime -
[quote="kai"]Grade als FamilienHund sollte wohl ein Hund mit Papieren gewählt werden, da hier meist die weitaus bessere sozialiesierung vorliegt und auch die Eltern Wesensmäsig erfast und beurteilt sind!
Im übrigen;
TinkebellDie ersten 5 bekamen Paiere, die anderen nicht?
Glaubst du alles was man dir erzählt?Das beste Beispiel für einen Ahungslosen kauf und die frechheit geldgeiler Vermehrer!
Ich glaube das nicht nur, sondern ich war dabei! Es soll auch soetwas geben..
Aber eigentlich ist es mir auch egal. Ich habe beide Eltern gesehen, die sogenannte "Vermehrerin" hat sich super toll um alles gekümmert (entwurmt, geimpft etc.) und die Hunde sehr gepflegt und gut sozialiert.. und mit Fragen usw. können wir uns immernoch an Sie wenden!
Aber vielleicht bin ich rein gefallen :gruebel: .. was solls?!
Ich
meinen Hund.
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siehste is bei mir genauso kann immer noch zu der vermehrerin gehen
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ich habe mir nun nicht alles durchgelesen, deshalb sagt mir ruhig wenn das schon gesagt wurde, aber ist euch klar das ein weimaraner von guten züchtern nur an jäger abgegeben wird?
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Schade, daß die Diskussionen
IMMER dahingehend ausufern,
daß sich Leute, die einen papierlosen
Hund oder einen Mischlingshund haben
immer beleidigt fühlen und meinen sie müssten
nun ihren viel gesünderen "Struppie" der doch
auch geimpft und entwurmt wurde ;-)
gegen nur böses wollende Züchter verteidigen.Dabei geht es NUR und ausschließlich
darum,
daß sich ein guter Züchter
(bitte nehmt doch nicht immer
die schwarzen Schafe und erhebt diese zum Standart)
sich von a-z sehr viele Gedanken um
die Elterntiere, ihre Gesundheit, ihr Wesen, die
geplanten Welpen und den Fortbestand einer Rasse machen.
Sie haben sich dafür weitergebildet und geschult
Ihre Hunde werden ständig untersucht und die Trächtigkeit
der Hündin mit Argusaugen beobachtet
und die Gesundheit über mehrere Generationen dokumentiert.
Auch die Entwicklung der Hunde wird über lange Zeit weiterbeobachtet.Ein Wohnzimmervermehrer lässt viele dieser so wichtigen
Punkte einfach aus.
Natürlich können trotzdem aus seinem Wurf niedliche nette,
lustige und gesunde Hundis entstehen.
Aber geht man so "lax" an SO eine Sache heran ?Ich denke nicht.
Schöne Grüße
von
Christine -
Zitat
ich habe mir nun nicht alles durchgelesen, deshalb sagt mir ruhig wenn das schon gesagt wurde, aber ist euch klar das ein weimaraner von guten züchtern nur an jäger abgegeben wird?
Das wurde schon gesagt
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und deswegen fällt nun diese rasse schon mal weg??
im übrigen, wenn ich mir einen rassehund holen würde, (was ich nicht tun würden, wenn ich seine merkmale nicht für irgendwas brauche) dann mit papieren, so kann ich wenigsten nachvollziehen was in seiner vergangenheit war!
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Hey Lucamaus,
darauf wurde schon hingewiesen. Aber das kann vielleicht nicht oft genug gesagt werden -
Huhu Christine!
Erstmal fühle ich mich überhaupt nicht beleidigt. Da muss schon mehr kommen. :wink:
Ich finde es einfach nicht schön, wenn das alles pauschalisiert wird.
Es gibt solche und solche.Wenn ich einen Rassehund haben wollte, würde ich mir sicher nicht den besten Züchter suchen und vielleicht ewig warten und jede Menge Geld bezahlen. Ist eben Ansichtssache.
Die eigentliche Frage: Ist es wichtig, dass ein Familienhund Papiere hat? ist meiner Meinung nach zu verneinen.
Aber da hat eben auch jeder seine Meinung, weil auch jeder andere Vorstellungen von einem Familienhund hat, da ja auch jede Familie andere Ansprüche und Gewohnheiten hat.LG Meli
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