KEIN Hund ist im Dänemark Urlaub sicher!!
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Und diese Form der Argumentation:
tut mir schon beim lesen weh.Warum ? Es ist so. Es kann immer etwas passieren. Auch in Deutschland, wo ich wohne.
ZitatWieso? weil du dich auf den Touristen- Bonus verlässt?
Oder weil solche Sachen immer nur den Anderen passieren?
Oder hat dein Hund keine Zähne?
Tut mir leid, es ist für mich nicht nachvollziehbar.
Nein, weil ich erlebt habe, dass dort keine Polizei rumläuft, die Leute alle nett sind ( wie auch die Jahre zuvor, auch die Dänen ) und ich die Hunde kenne, deren Besitzern ich das gesagt habe.
Doch und wie mein Hund Zähne hat, die setzt er auch ohne zögern ein, er ist teilweise aggressiv und hat im Urlaub auch einmal Mist gebaut und passiert ist, genau, nichts.
Ich würde trotzdem wieder hinfahren.
Du musst das auch nicht nachvollziehen können, ich kann es verstehen, wenn man nicht hinfahren will, jedoch kann ich es nicht verstehen, wenn man denen die hinfahren, Dinge unterstellt, die schlichtweg Blödsinn sind. -
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Hi
hast du hier KEIN Hund ist im Dänemark Urlaub sicher!! schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Könnten wir uns einfach final darauf einigen, dass diejenigen, die immer noch gern mit ihren Hunden nach Dänemark fahren, dies tun dürfen, ohne von denjenigen, die es nicht wollen als blinde Unterstützer eines schlimmen Gesetzes (das hier NIEMAND gut findet, so weit sind wir inzwischen ja wohl) hingestellt werden?
Das ist eigentlich das Einzige, was mir wirklich auf den Keks geht.
Unter'm Strich kommen wir immer wieder mal auf das selbe Ergebnis: Wer hinfahren möchte gut, wer nicht, auch gut. Aber dann kommt immer wieder irgend ein reißerischer Post (ob der Inhalt nun wahr ist oder nicht - piepegal) und dann müssen sich die Verschwörungsgegner (ja - inklusive mir!) wieder verspannen.
Das ist ein Kreislauf ohne Ende.
Fakt ist: Die langjähren Dänemarkurlauber sprechen unisono die selbe Sprache: Es ist alles schmusi in unserem Lieblingsurlaubsland.
Und die Internet-Foren-Beitragsleser glauben, dass die Dänemarkurlauber nur nicht richtig hinsehen.Ja, ich weiß, das polarisiert wieder.
Aber hey..
Können wir uns nicht irgendwie in der Mitte treffen?
Als eingefleischte Urlauber das Gesetz weiterhin scheiße finden, mit euch UND den Dänen gemeinsam dagegen angehen und trotzdem nicht die Pferde so hektisch durch die Gegend scheuchen, dass andauernd eins auf die Fresse fällt?!Damit wäre bestimmt allen geholfen!
Das wäre doch irgendwie nett....
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Könnten wir uns einfach final darauf einigen, dass diejenigen, die immer noch gern mit ihren Hunden nach Dänemark fahren, dies tun dürfen, ohne von denjenigen, die es nicht wollen als blinde Unterstützer eines schlimmen Gesetzes (das hier NIEMAND gut findet, so weit sind wir inzwischen ja wohl) hingestellt werden?
Das ist eigentlich das Einzige, was mir wirklich auf den Keks geht.
Unter'm Strich kommen wir immer wieder mal auf das selbe Ergebnis: Wer hinfahren möchte gut, wer nicht, auch gut. Aber dann kommt immer wieder irgend ein reißerischer Post (ob der Inhalt nun wahr ist oder nicht - piepegal) und dann müssen sich die Verschwörungsgegner (ja - inklusive mir!) wieder verspannen.
Das ist ein Kreislauf ohne Ende.
Fakt ist: Die langjähren Dänemarkurlauber sprechen unisono die selbe Sprache: Es ist alles schmusi in unserem Lieblingsurlaubsland.
Und die Internet-Foren-Beitragsleser glauben, dass die Dänemarkurlauber nur nicht richtig hinsehen.Ja, ich weiß, das polarisiert wieder.
Aber hey..
Können wir uns nicht irgendwie in der Mitte treffen?
Als eingefleischte Urlauber das Gesetz weiterhin scheiße finden, mit euch UND den Dänen gemeinsam dagegen angehen und trotzdem nicht die Pferde so hektisch durch die Gegend scheuchen, dass andauernd eins auf die Fresse fällt?!Damit wäre bestimmt allen geholfen!
Das wäre doch irgendwie nett....
Danke.Ich weiss dass ich in den vorherigen Posts gemeint war, ich zieh mir den Schuh aber nicht an.
Ich gehoere, trotz der Tatsache dass ich gegen das Gesetz bin, nunmal nicht zu den Leute, die bei jeder Meldung, die negativ ueber Daenemark und ihr Hundegesetz berichtet Juhu schreie wenns einfach auf falschen Tatsachen beruht, weil ich es peinlich finde wenn ich einen Vortrag ueber Daenemark halte und dann z.B.mit falschen Zahlen komme.
So wird aus einem Land mit einem schlimmen Gesetz dass einige wenige Hunde getoetet hat (natuerlich ist jeder zu viel) ein Land wo Polizisten schon an der Grenze quasi darauf warten Touristenhunde abzufangen und zu ermorden und auch sonst suchend durchs Land streiffen und in Selbstjustitz alles einzufangen und zu toeten was auch nur bellt. Das ist nun etwas uebertrieben dargestellt, ich sehe aber ja welchen Eindruck diese Berichterstattung auch im RL bei HH bewirkt und das ist nunmal voellig falsch.
Das liegt mir nunmal nicht, weil ilch meine Diskussionen gerne auf Fakten und nicht auf Fantasie fusse.Wass daraus hier gemacht wird, ist mir ehrlich gesagt egal. Wer mich falsch verstehen moechte, der tut das eben, wer mich wie Quebec und andere Leute die das Ganze differenziert sehen verstehen will, der tut auch das.
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Was mich angeht, ich fahre da hin und guck mir selbst an, was läuft. Mein gutes Recht.
Und die Frage, was diejenigen tun, die Nichtstuer verurteilen, halte ich für berechtigt. Im Internet hetzen ähm Nachrichten verbreiten, deren Wahrheitsgehalt meist unbewiesen ist, zähle ich nicht als sinnvolle Aktion. Ebenso unbeeindruckt bin ich von " da fahren wir nicht hin". Wer eine Reise gebucht hat und Stornokosten gezahlt hat, ist in meinen Augen glaubwürdig, aber Leute, die eh vorhatten, heuer ins hundefreundliche Bulgarien zu fahren und hier ihren Dänemarkboykott als Heldentat verkünden eher nicht.
Also, wie seid ihr konkret gegen dieses Gesetz vorgegangen? -
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Naja, ob man da noch objektiv bleiben kann? Das gilt für beide Seiten! Wobei man ehrlicherweise zugeben muss, dass "wir" uns aus dem Urlaubsthread völlig heraushalten. Hier wird jede Info gnadenlos zerpflückt, als würde nur unhaltbares Zeug gepostet. Man sucht auch das kleinste Haar in der Suppe.
Hier geht es aber um verschiedene Meinungen und Ansichten zum Thema, und jeder darf seine eigene äußern, oder? Und ich wiederhole nochmals: hier kann es nicht darum gehen, alles was Fair Dog veröffentlicht abzunicken und zu bejubeln. Dann bräuchten wir ja diesen Strang gar nicht und könnten gleich nur dort sein.
ZitatFür mich ist es völlig unverständlich, dass Hundebesitzer immer einen Grund finden, die Machenschaften dort zu verteidigen, es als Lüge hinzustellen, diejenigen, die versuchen gegen dieses Gesetz etwas zu unternehmen, anzugreifen. Gemeinsam etwas zu machen, wäre die bessere Lösung. Dort werden Hunde getötet, die nichts gemacht haben und DAS finden Hundebesitzer in Ordnung, weil es Hunde sind, die auf einer Liste stehen?? Geht mir nicht in den Kopf!
Ich glaube, Du hast da etwas in den falschen Hals gekriegt. Die "Machenschaften" verteidigt sicherlich niemand, habe ich hier auch noch nicht gelesen. Kritik wird an der Info-Politik gewisser Vereine geübt. Darf man das nicht? Schreibt die Bild-Zeitung auf einmal toll, weil ich ihrer Meinung bin?
Lüge, nun ja. Bewusstes Auslassen von Informationen würde ich einiges nennen. Zum Beispiel wird in der Thor Geschichte die Verletzung des kleinen Hundes als Kratzer hingestellt. Das ist sicher nicht ganz die Wahrheit, aber stärkere Verletzungen würden ja den "Wert" einer solchen Geschichte mindern. Dann dieses Welpenbild. Warum - wird auch hier - so ein dämliches Ratespiel veranstaltet? Es war von Anfang an klar: Mutter war ein Listenhundmix, Schwiegertochter des Halters hat ihren Rüden decken lassen. Das hat sie selbst freiwillig auf FB veröffentlicht. BEVOR mich jetzt einige wieder BEWUSST missverstehen wollen: das rechtfertigt in meinen Augen nicht die Einschläferung der Welpen.Aber: warum traut man Menschen nicht die ganze Wahrheit zu?? Sind wir blöd, oder wie? Warum sagt man nicht klar: wir gehen von 1500 getöteten Hunden aus, das ist eine Hochrechnung, der Wert kann abweichen?
Das wichtigste Gut ist Aufrichtigkeit und Integrität. Wenn man damit luschig umgeht, ja, letztendlich führen wir dann so unerquickliche Diskussionen wie hier.
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Es war von Anfang an klar: Mutter war ein ListenhundmixDas stimmt so aber nicht, war nicht von Anfang an klar. Du hast übersehen, dass die Angaben + Foto zur Mutter der Welpen erst auf meine Nachfrage hin dort veröffentlicht wurden. Weil ich mich gewundert habe, dass ein Foto vom Vater, nicht aber von der Mutter gezeigt wurde.
Das Ratespiel? Ganz einfach. Um zu sehen, ob hier wieder nur aufgrund der Fotos, oder aufgrund von Wissen ein Urteil gefällt wurde.
Ändert jetzt aber nichts daran, dass Vater und Mutter Mixe sind. In der Mutter ist zu 1/3 ein Listenhund. Wie weit soll man eigentlich in der Ahnenreihe zurückgehen um einen Listenhund zu finden? Das öffnet nur wieder der Willkür Tür und Tor und zeigt erneut, dass eigentlich kein Mischlingshund wirklich sicher in DK sein kann.
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ich gehe dagegen vor das wir dieses Jahr eben nicht wie immer nach Dänemark fahren sondern wohl eher nur zur Nordsee ( Boykott zählt doch oder?.. wir waren die letzten 2 Jahre jedes Jahr da. Seitdem ich im Tierschutz bin überlege ich mir dreimal wohin wir fahren und bis jetzt war Dänemark immer so eine "Lücke", die sich aber wieder öffnen kann.
Ich kann verstehen wenn man da gerne und häufig hinfährt, ich finde aber das es sich etwas beißt dann trotzdem zu fahren um zu "gucken" ... Ich denke das Boykott dem Land (leider auch unbeteiligten Menschen) am meisten schadete weil in Dänemark viele viele Jobs am Tourismus hängen. Ich glaube übrigens auch nicht das jetzt Polizisten Brandschatzend durch die Gegend ziehen und wahllos Hunde erschießen, aber ich fand die Bilder schon echt erschütternd von den spielenden Welpen und das nächste Bild zeigt dann der reihe aufgereiht tote Hunde da..
Am Anfang hab ich auch gedahct die nehmen mir dann den Hund weg wenn irgenwas ist etc, das halte ich inzwischen für Panikmache. -
Und was das Weglassen von Informationen betrifft, ich glaube da haben sich alle Seiten nichts vorzuwerfen. Was z. B. hat Mette Gjerskov in Bezug auf die Sicherheit von Touristenhunde geäußert, vollständig, einschließlich Paragraph der schweren Bissverletzung? Nicht alles geschieht wissentlicht und mit voller Absicht, oder doch?
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Und was das Weglassen von Informationen betrifft, ich glaube da haben sich alle Seiten nichts vorzuwerfen. Was z. B. hat Mette Gjerskov in Bezug auf die Sicherheit von Touristenhunde geäußert, vollständig, einschließlich Paragraph der schweren Bissverletzung? Nicht alles geschieht wissentlicht und mit voller Absicht, oder doch?
Was soll sie noch äußern? Sie hat sich doch geäußert, dass das Gesetz auch für Touristenhunde angewandt wird, wenn diese rechtswidrig eingeführt werden oder es zu Zwischenfällen kommt. Dass dies nicht zur Kenntnis genommen wird, bzw. Ferienhausvermieter Garantien geben, wo es keine gibt - das verstehe ich nun auch nicht. Ebenso die Behauptung, es hätte noch keinen Touristenhund getroffen - ich denke, auch das kann man nicht ins Blaue behaupten. Wenn man wirklich eine Entscheidung für/gegen Dänemarkurlaub treffen will, dann sollten so viele Fakten und Facetten wie möglich auf den Tisch. Einseitige Infos von Ferienhausvermietern oder Interessensorganisationen scheinen mir da inzwischen kontraproduktiv.
Doch, ich denke schon dass viel Informationspolitik wissentlich und mit voller Absicht betrieben wird, hier wie dort. Deswegen schadet es ja auch nicht, gelegentlich den eigenen Kritikfilter einzuschalten und sich selbst zu fragen: ist das wirklich so?
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Das stimmt so aber nicht, war nicht von Anfang an klar. Du hast übersehen, dass die Angaben + Foto zur Mutter der Welpen erst auf meine Nachfrage hin dort veröffentlicht wurden. Weil ich mich gewundert habe, dass ein Foto vom Vater, nicht aber von der Mutter gezeigt wurde.
Tut nichts zur Sache und ist langweilig für die anderen... das wurde schon am 15. April veröffentlicht. Das hast Du wohl übersehen
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