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Das gehört so zu den Einzelheiten!!
Das Richie schnellst möglich einem Tierarzt vorgestellt werden sollte war besprochen, nur wurde da
an anderen Sachen, wie Sitz usw. gearbeitet! -
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Krass, was hier los ist.
Bin echt etwas schockiert
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Über was alles bist du schockiert,wenn ich mal näher nachfragen dürfte?
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Klar darfst du nachfragen :)
Irgendwie bin ich über den gesamten Verlauf des Themas schockiert.
Die TS hat sicher einige Fehler gemacht. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass sie sich Hilfe holen wollte und sich Mühe gegeben hat das Richtige zu tun.
Dann wird ihr der Hund weg genommen, aufgrund dieses Themas - das finde ich schon krass, gerade weil das geschriebene Wort im WorldWideWeb oft falsch gewählt wird und sich nicht jeder emotionsgeladen richtig ausdrückt - dann diese Organisation die den Hund vermittelt hat...
Ich finde auch auf dieser Seite scheint einiges schief gelaufen sein!Zudem denke ich, anhand der Posts der TS, hätte es der Hund mit Hilfe und ernstgewolltem Engagement durchaus gut haben können.
Wenn ich bedenke, was man als (Neu)Hundebesitzer alles verkehrt machen kann und auch tatsächlich verkehrt macht müsste so einigen wg "kleiner" Fehler der Hund weg genommen werden, wenn man denn diesen Themenverlauf als Maßstab nimmt.
Ich finde es gut, wenn man sich Hilfe holt (im realen Leben und auch durch Tipps im Internet) um eben in der Zukunft Fehler zu vermeiden!
Ah und noch was, das mit dem TA ist schon seeehr doof gelaufen. Finde es aber nicht soooo ungewöhnlich, dass man ein tier erstmal ein paar Tage ankommen lässt, bevor man es zum TA trägt (was ja gerade bei Tieren mit Vorgeschichte kein angenehmes Unterfangen ist). Das die TS einfache (!) Übungen wie Sitz und Platz versuchte beizubringen finde ich auch nicht verwerflich. Das sind "Lektionen" die zum Grundgehorsam gehören - klar, dass man das versucht und evt. übt (zumal hinsetzen/hinlegen jetzt auch keine extreme Belastung ist).
Die Sache mit dem Kennel - jaaaa, wenn er Probleme nach dem Aufstehen hatte seeehr doof - ABER auch das kann ich irgendwo nachvollziehen. Welpen "sperrt" man zu Anfang Nachts ja auch ein (vereinfacht gesagt, ich weiß da gehört noch mehr zu, aber bzgl. dem Bescheid geben zum Pipimachen setzt man die ja gerne wahlweise in einen Karton oder in einen Kennel um sich melden zu müssen) - wenn man sich bzgl. der Stubenreinheit und dem Melden noch nicht sicher ist, kann ich verstehen, dass man den Hund anfangs evt. dazu bringen möchte sich melden zu müssen.
Das dann so ein großes Fass auf gemacht wird von Seiten der Organisation: Sorry, der Fehler liegt (für mich) durchaus bei denen - die haben den Hund schon mehrmals vermittelt und sich somit scheinbar nicht zum ersten Mal die "falschen" Hundehalter ausgesucht - da halfen mMn auch keine "Rechtfertigungen". -
Hallo Hundi 22,
alles was du bis auf den Ta-Besuch geschrieben hast, verstehe ich natürlich,das haben wir hier zur Genüge ja rumgekaut.
Nona ist nun mein 5ter Hund aus dem Tierschutz In-und Ausland,
aber das ich warte bis der Hund sich eingewöhnt hat und dann erst zum TA gehe,das kam bei mir zumindest noch nie vor.
An dem Tag wo er oder sie zu mir kamen,war immer meine TÄ mit vor Ort und hat sie gründlichst untersucht,weil ich im Haushalt unter anderem noch Katzen hatte,ich wollte nicht das sie sich anstecken können.
Mußten noch Folgeuntersuchungen gemacht werden, haben wir das ein paar Tage später in ihrer Praxis gemacht.
Das kreide ich Aussiborder an,weil das geht gar nicht, für mich.
Das war für mich unter anderem sehr krass.
Auch das mit dem anbinden an die Heizung und ich kenne das nicht das wenn ein Hund neu zu mir kommt,egal ob Welpe oder Jung-Althund,er wird nachts nicht eingesperrt.
Ich bin am Anfang auch nachts für sie da gewesen. Weil ich habe es mir ausgesucht diesen Hund der jetzt zu mir kommt ein korrektes zuhause zu geben und da sperre ich ihn nicht weg,egal was er angestellt hat. -
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Hmmm, zum TA: Ich habe meinen Welpen vom Züchter geholt und ihm erstmal ein paar Tage Zeit gelassen. War dann so nach 3 Tagen beim TA um ihn nochmal durchchecken zu lassen, obwohl er beim Züchter ja tierärztlich betreut war. Gerade in den ersten Monaten war ich ehr zu oft dort, weil ich mir unsicher war (Welpe war erkältet).
Da ist Sicherlich der Unterschied zum Hund aus dem Ausland - da gebe ich dir Recht. Das habe ich nicht so ganz bedacht.
Die zwei Wochen der TS finde ich auch deutlich zu lange! Den Grundgedanken könnte ich aber wohl nachvollziehen.Das Nachts einsperren bezog sich nciht aufs Anbinden - da versteh ich den Sinn nicht mal, aber gut...
Das mit den Welpen in der Box war ja wie gesagt vereinfacht. Mit ist klar, dass so ein Hund zu Beginn den Kontakt braucht und den auch bekommen sollte (was aber auch mit einer Box im Bett oder einen Karton daneben funktioniert), auch das bezog sich in erster Linie darauf, dass ich es durchaus nachvollziehen kann.
Das bedeutet nicht, dass ich das gut finde und genauso machen würde
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Zitat
Die Sache mit dem Kennel - jaaaa, wenn er Probleme nach dem Aufstehen hatte seeehr doof - ABER auch das kann ich irgendwo nachvollziehen. Welpen "sperrt" man zu Anfang Nachts ja auch ein (vereinfacht gesagt, ich weiß da gehört noch mehr zu, aber bzgl. dem Bescheid geben zum Pipimachen setzt man die ja gerne wahlweise in einen Karton oder in einen Kennel um sich melden zu müssen) - wenn man sich bzgl. der Stubenreinheit und dem Melden noch nicht sicher ist, kann ich verstehen, dass man den Hund anfangs evt. dazu bringen möchte sich melden zu müssen.Ach ja, macht man das so?
Wie gut, daß ich nicht "man" bin, denn bei mir war nie ein Welpe eingesperrt. Weder im Karton noch im Kennel.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Hallo Hundi22
Nona ist nun mein 5ter Hund aus dem TS von In.-Ausland.
Immer hatte ich meine TÄ vor Ort,damit sie die gesundheitliche Unbedenklichkeit aussprach, damit ich sie mit meinen Katzen zusammenlassen konnte.
Auch bei meinen Hunden die ich aus dem Tierheim hatte,wurden bevor sie zu mir nachhause kamen vor Ort von meiner TÄ untersucht,weil ich immer noch einen Hund und Katzen zuhause hatte.
Den Welpen den ich vom Züchter hatte,wurde auch sofort von meiner TÄ vor Ort untersucht,ich habe nie Ausnahmen gemacht und bin damit immer gut gefahren. -
Quebec:
ICH habe meinen Welpen auch nicht eingesperrt. Ich brauche mich aber nur hier im Forum umzuschauen, diese Praktik wird doch oft empfohlen und scheinbar auch praktiziert. Nicht nur im Forum hier scheint das gängig zu sein - ich finde es also durchaus nachvollziehbar wie Menschen auf solche Praktiken kommen - nur das wollte ich auch ausdrücken - ich kann das Verhalten also nachvollziehen (nicht verstehen, aber das ist etwas anderes).Tharoline:
Bei einem Tierheimhund oder grds. älteren Hund würde ich wohl auch direkt zum TA - gerade wenn es da Vorgeschichten gibt ohne Umwege.
Welpi war den Tag vorher vom Züchter aus beim TA, Nach 500KM Fahrt und neuem Zuhause muss man mMn auch nicht sofort den Hund mit noch mehr Eindrücken überschütten. Sehe also kein Problem darin zwei bis drei Tage zu warten, wenn man ein gesundes (!) Tier gekauft hat.Ist ja aber ansich auch wurscht: ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich den Verlauf des Themas sehr kurios und merkwürdig finde. Normal lese ich hier nur zum Großteil, aber das fand ich dann doch etwas schockierend und musste mal meinen Senf dazu geben
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Hundi22,
ich schrieb, meine TÄ war vor Ort das hieß, bei mir zuhause in einem extra "Hundezimmer".
Die Untersuchungen liefen immer problemlos für den jeweiligen Hund ab,weil sie es als Willkommensgruß ansehen konnten.Wir haben sie erst ganz in Ruhe gelassen und wenn sie sich uns näherten und Kontakt aufnahmen wurden sie
als eine Art "Spiel" untersucht.
Ich bin mit keinem Hund erstmal in die Praxis gefahren. -
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