Hund in Beißerei verwickelt und Besitzer verletzt! Was nun?
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Ja meine Eltern haben einen Anwalt und würden jegliche Kosten übernehmen.
Bin momentan aber nicht bei ihnen, aber sobald ich was neues weiß bzw. wenn Kosten auf mich zu kommen, dann werden meine Elter und ich einen Termin mit dem Anwalt ausmachen.
Sorry, bin grad' zu faul mich durch die 14 Seiten dieses Threads zu wühlen ...
Wieso denn "Anwalt"? Wurdest Du inzwischen angezeigt oder wie ist der aktuelle Sachstand (in Kurzform)? -
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Hi
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Ja meine Eltern haben einen Anwalt und würden jegliche Kosten übernehmen.
Bin momentan aber nicht bei ihnen, aber sobald ich was neues weiß bzw. wenn Kosten auf mich zu kommen, dann werden meine Elter und ich einen Termin mit dem Anwalt ausmachen.Ja super, dann wird bestimmt nichts groß schief gehen und Du kannst wieder beruhigt schlafen
Versicherung ist auch abgeschlossen jetzt, Hund wird bei eventuell unverträglichen Rüden in Zukunft lieber gesichert und die Gerüchteküche über Deinen "Kampfhund"wird hoffentlich auch schnell abebben. Um die andere HH hast Du Dich erkundigt...mehr kannst Du auch nicht machen...und wenn Du doch etwas zahlen musst, dann verbuch es als Leergeld zahlen....
Meine Güte niemand ist gestorben oder sterbenskrank, die Welt geht nicht unter...alles wird gut! -
Maus1970: ok wusste ich nicht...kann mir das aber nicht bei diesem fall vorstellen, denn wenn aufgrund des bisses es doch zu weiteren komplikationen kommt...also ein nicht abschätzbares risiko herrscht, wird sich ne versicherung wohl eher nicht drauf einlassen. was anderes ist es vielleicht wenn ne fensterscheibe zu bruch geht...
sie kann ja mal nachfragen... -
@HHerrDackeline: Nein bis jetzt steht noch nichts fest. Die Leute sind freundlich gewesen und ich muss morgen nochmal anrufen und nach der Frau fragen. Sie meinten, wenn sich nichts entzündet hab ich nichts zu befürchten. Mal schauen und abwarten was sie dann morgen sagen.
Nur falls Kosten auf mich zu kommen sollten, holen wir einen Anwalt zu Rate.
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Da es hier ja stellenweise ziemlich hochher ging, wo ich nicht unschuldig daran bin, möchte ich hier mal einen link
einfügen, wo es um das grundsätzliche und eigentliche problem geht. Und nicht darum eine Versicherungsleistung in Anspruch zu nehmen .
https://www.dogforum.de/rucksi…ntnisse-null-t159763.htmlVielleicht denke ich ja zu eingeschränkt, aber in diesem Fred geht es doch darum, daß die TS einen Bock geschossen hat, weil es zu einem Schaden mit einem nicht versicherten Hund gekommen ist. Und sie deshalb diesen konkreten Fall ausbügeln muß.
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Spitfire, musst du immer wieder Salz in die Wunde streuen?
am liebsten wäre es mir, wenn du gar nicht mehr hier postest, weil sich sonst sowieso alles nur im Kreis dreht.
Ich akzeptier deine Meinung, dann akzeptier meine doch bitte auch. Schließlich waren wir schon so weit, dass ich dachte wir können wie zwei erwachsene Menschen miteinander reden.Ruphy, lass Dir Spitfires Beiträge am Besten am Allerwertesten vorbeigehen. Ich denke, er hat sich inzwischen selbst mit seinen Beiträgen ins Abseits gestellt. Setze ihn doch auf Deine (mentale) Ignorierenliste. Man muss nicht mit jedem User hier gut Freund sein.
Ich gehöre ja zur gleichen Generation wie er und nehme Dich ganz anders wahr. Mir gefällt, wie Du nach anfänglicher Zögerlichkeit, Dich der Verantwortung stellst und damit umgehst. Ich hoffe, dass Du morgen Abend aufatmen kannst. Toi. toi. toi!
LG Appelschnut
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servus,
also ich hab mal einen ähnlichen fall gehabt,wo ich zumindest insoweit schuld war,das ich doofkopp meinen einen hund hab frei laufen lassen ( hatte da damals noch eine andere mentalität zu sowas)...im endeffekt kam jemand mit schäferhund an der leine vorbei,lord liesl rennt hin,schäferhund greift ihn an,es entsteht eine keilerei,besitzer wurde von seinem hund kräftig in die hand gebissen und das ende vom lied war,das es so hingestellt wurde,das es mein hund war und ich wurde definitiv wegen fahrlässiger körperverletzung verurteilt.
war für mich ein gut teures lehrgeld.
trotz allem lasse ich meine 3,die zwar nicht von grundauf rüdenunverträglich sind,aber zum mobben neigen,ebenfalls an übersichtlichen und unfrequentierten plätzen von der leine,einfach weil ich da so oder so ständig ein auge drauf habe,punkt! -
Ich habe mir das jetzt alles mal durchgelesen und muß schon grübeln.
Wenn ich meine Finger riskiere um zwei sich prügelnde Hunde zu trennen muß ich doch damit rechnen das ich gebissen werde. Sollte es der Fall sein wäre es mir völlig wurscht wer das bezahlt, Versicherung oder meine Krankenkasse. Hauptsache ist doch das ich behandelt werde.
Ich würde mich damit zufrieden geben und mich darüber freuen wenn der andere Hundehalter nach mir schaut und sich erkundigt und sich nicht verpieselt.
Schitt happens und in dem beschriebenen Fall waren beide Hunde ohne Leine und es hätte jeden treffen können.
Ich habe im Laufe der Zeit gelernt mich eher zurück zu halten wenn zwei Hunde sich zoffen. Anders wäre es, wenn ein Halter seinen agressiven Hund laufen läßt und es dadurch zu einer Beisserei kommen würde. Da wäre ich einigermaßen stinkig und würde anders vorgehen.Den würde ich dann nämlich umgehend anzeigen.
Gruß Terrortöle -
So ihr Lieben,
es gibt was neues.Danke ersteinmal Appelschnut!
und auch an die anderen ein Danke.
So, ich war eben im Park, sah die Frau mit dem Bully auf der Wiese und leinte Ruphy ersteinmal an.
Als die Frau mich sah, leinte sie ihren auch sofort an. Dann fragte ich ob ich zu ihr kann und sie meinte "Ja, der Hund ist an der Leine" Gut. Die Hunde haben sich nicht mim A*sch angeguckt, aber waren entspannt.Nichts desto trotz haben wir uns drauf geeinigt, dass wir unsere Hunde sofort anleinen, wenn wir uns begegnen, wir wollen's ja nicht drauf ankommen lassen. Die Frau war total freundlich und verständnisvoll. Richtig super. Ich fragte natürlich wie es ihr geht. Und sie meinte, dass es ein wenig pocht, Schmerzen hat sie dem entsprechend auch etwas, aber es wird schon wieder. Wir wir weiter vorgehen ist noch unklar, nur meinte sie, dass wir die Medikamente bezahlen müssen, da es deren Krankenkasse nicht zahlt.
Jetzt mal meine Frage, aber ich muss doch nicht die kompletten 100% zahlen, oder? Ich bin durchaus bereit zu zahlen, ohne Frage mein Hund war ja auch Schuld. Aber dann muss ich doch nur 50% zahlen, oder? Den Rest müssen die anderen Besitzer oder die Versicherungen von denen zahlen, oder nicht?
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So ihr Lieben,
es gibt was neues.Danke ersteinmal Appelschnut!
und auch an die anderen ein Danke.
So, ich war eben im Park, sah die Frau mit dem Bully auf der Wiese und leinte Ruphy ersteinmal an.
Als die Frau mich sah, leinte sie ihren auch sofort an. Dann fragte ich ob ich zu ihr kann und sie meinte "Ja, der Hund ist an der Leine" Gut. Die Hunde haben sich nicht mim A*sch angeguckt, aber waren entspannt.Nichts desto trotz haben wir uns drauf geeinigt, dass wir unsere Hunde sofort anleinen, wenn wir uns begegnen, wir wollen's ja nicht drauf ankommen lassen. Die Frau war total freundlich und verständnisvoll. Richtig super. Ich fragte natürlich wie es ihr geht. Und sie meinte, dass es ein wenig pocht, Schmerzen hat sie dem entsprechend auch etwas, aber es wird schon wieder. Wir wir weiter vorgehen ist noch unklar, nur meinte sie, dass wir die Medikamente bezahlen müssen, da es deren Krankenkasse nicht zahlt.
Jetzt mal meine Frage, aber ich muss doch nicht die kompletten 100% zahlen, oder? Ich bin durchaus bereit zu zahlen, ohne Frage mein Hund war ja auch Schuld. Aber dann muss ich doch nur 50% zahlen, oder? Den Rest müssen die anderen Besitzer oder die Versicherungen von denen zahlen, oder nicht?
Was du schluß endlich zahlen musst klärt die Versicherung
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