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    Hi


    hast du hier Dummy-Talk schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Tja so richtig können wir das auch nicht, da es so selten verlangt wird :hust: ich schicke halt in eine kleine suche und bewege mich einfach weiter. Die kleine Suche haben wir seperat mit einem eigenen kKommando geübt. Der Hund soll dabei nicht weit ins Gelände gehen.

      LG

    • Menno.....hundekeeeks hat auch schon gefragt....shit happens :ka: :hust:
      jetzt muß ich halt damit leben :headbash:

    • Menno.....hundekeeeks hat auch schon gefragt....shit happens :ka: :hust:
      jetzt muß ich halt damit leben :headbash:

      :D

      Bzgl. unbeschossene blinds in der F, hatte ich tatsächlich auch schon, ist aber eigentlich so nicht gedacht :(
      Finde das was daneben, irgendwann ist die selbest die A-Klasse unerreichbar für viele.

    • sogenannte beschossene Blinds - was ja nichts anderes als ne Hörmarkierung ist und kein Blind, denn Blinds sind unbeschossen - waren schon vor 10 Jahren in der A zu finden. Genauso wie Zweier-walkups und Doppelmarks.

      Die Entfernung ist allerdings immer moderat...

      Für die A sollte der Hund gute Basics haben und er muss sich noch nicht händeln lassen, sofern er sauber voran geht und gut markiert (was ne gute Fußarbeit voraussetzt, damit ich den Hund schnell am Bein drehen kann und er markieren kann).

      Ich habe bisher bei keinem offiziellen Workingtest in der A händeln müssen - eben weil mein Hund gut markiert und problemlos voran geht auf Memories und Hörmarkierung. Es ist aber nicht von Nachteil - auch für die eigenen Nerven - wenn der Hund sich zumindest etwas händeln lässt ;-)

      Bei F ist das schon was anderes, da sind dann Blinds im Spiel, enge Winkel und mehr Verleitungen - da kam ich bisher nie ohne händeln aus.

      Nen echtes Blind habe ich ja schon bei der Dummy F und auch in der BLP - damit gehört das ganz klar in die F.

    • So sieht und kennt es jeder anders!
      Und eine Hörmarkierung habe ich noch nie gehört ;) Da wird nix markiert, weils nix zu sehen gibt. Für mich ist und bleibt das ein Blind und das für alle die ich in dem Sport kenne.
      Das Dummy ist nicht zu sehen, also ist es ein blindes Dummy, aber eben beschossen oder unbeschossen. Oder willst du mir sagen du schickst deinen Hund mit Apport auf eine "Hörmarkierung" ;)
      Zumal ein Schuss nicht immer direkt in unmittelbarer Nähe fällt. Oft stehen die Helfer auch ein gutes Stück weg, somit bringt es auch nichts "Hörzumarkieren" läuft der Hund dann NUR zum Geräusch und nicht gerade aus, so wie angesetzt, dann kommt er auch nicht richtig aus.

    • ich schicke eh alles mit Hand und schicke nur in gaaaanz wenigen Fällen mit Apport - eigentlich nur, wenn nen nen Mark fällt und direkt gearbeitet wird.

      Hier im Süden sind fast nur ausländische Richter - da ist nen Blind immer unbeschossen, alles andere ist kein Blind.

      Markieren kann ein Hund optisch und akustisch - auch bei einer nicht Sichtungen Fallstudie markiert er ja das Aufkommen des Dummies.

      Und 30 m in Richtung eines Geräusches voran gehen, das sollte der Hund können. Heute ist es doch so, dass man im Training in der Regel erst liegende Sachen trainiert und sichtige Markierungen oft erst später kommen oder ne untergeordnete Rolle spielen.

      Mir sind trickige Aufgaben tausendmal lieber als 5mal Fußarbeit mit nem Einzelmark - das finde ich einfach öde... Ich mag es, wenn der Hundeführer gefordert ist, für den Hund die ideale Strategie zu finden und ihn im Rahmen seiner Möglichkeiten ideal zum Stück zu bringen. Am liebsten sind mir sogar die Richter, die dir nur sagen - Pass auf, wir laufen jetzt etwas in diese Richtung und schauen mal, was passiert.

    • Natürlich ist es schöner, wenn der Hund nicht nur stur ne Aufgabe arbeiten muss. Aber einige Sachen sind für viele Leute mit ihrem Hund einfach schon zu viel.
      Nicht umsonst kommen die meisten nicht über die A hinaus und wenn hängen sie mit vielen Nullen in der F.
      Weil zu schnell zu viel verlangt wird.

      Und ein beschossenes Dummy, das nicht fliegt, ist und bleibt ein beschossenes Blind ;)
      Klar kann der Hund das Geräusch einordnen, aber wie schon mal geschrieben der Helfer steht nicht immer GENAU bei dem Dummy.
      Oft stand der auch schon gute 15 Meter entfernt und der Hund musste an dem Helfer deutlich vorbei.
      Rennt er nur stur dem Schuss nach und dann zum Helfer, ist das schlichtweg nicht gut. Er muss dann gehändelt werden, weil er nicht in unmittelbarer Nähe das Dummy findet.
      Es ist eben einfach nur eine Grobe Richtungsangabe für den Hund, MEHR nicht.
      Auf einer Jagd kann der Hund auch nicht Stur nach dem Schuss gehen. Angenommen es werden mehrere Fasane geschossen und der Hund arbeitet gerade einen anderen Fasan und hat nur den Schuss gehört, dann fliegt Patrone bevor sie den Fasan trifft schon einige Meter und ein Fasan hat dann auch noch mal ne gute Flugbahn, da habe ich nichts davon, wenn der Hund den Schützen ansteuert, da liegt der Fasan nicht.
      Oder nehmen wir einen Hasen der geschossen wird, der Hase liegt auch nicht neben dem Schützen. Der Hund soll sich nicht zum Schützen arbeiten, sondern dahin wo ICH es zeige. Das Geräusch ist nicht immer gleich da wo auch das Dummy dann in der Prüfung liegt, das ist nicht Jagdnah.

    • Ach und bzgl. mit Hand auf alles schicken, das würde bei mir definitiv Abzüge geben! Die volle Punktzahl würde ich in vielen Fällen für den Hund und Hundeführer aufheben, der seinen Hund markieren lässt und nicht alles mit nem voran anzeigt. Außer da liegt etwas schon wirklich sehr lange zurück.
      Man muss den Hunden doch nicht jegliche Selbstständigkeit nehmen. Sobald ich anzeige ist das wieder eine große Hilfe für den Hund, anstatt ihn das ganze wieder selber auf den Schirm bekommen zu lassen. Ich möchte den Hund noch arbeiten und mitdenken sehen. Zeige ich alles an, muss er sich ja nix mehr merken sondern IMMER nur Stur der Hand nach.

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