Dummy-Talk
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Danke für eure Erklärungen mit den Markierstäben
Da war ich ja viel zu unkreativ
Aber stimmt laboheme hatte das auch mal beschrieben, mit den Senken/Hügeln, später sichtbar usw.Wir bauen Blinds auch über Memorys auf, bei Rhydian hat das super funktioniert und er hat ein tolles Vertrauen in meine Hand entwickelt.
Hilfen im Gelände oder durch Stäbe/Fahnen haben wir natürlich auch genutzt, letzteres aber nur sehr selten.
Wobei ich auch glaube, dass das furchtbar auf den Hund ankommt.
Meine Trainerin startet mit ihrer Hündin schon ewig in der O, auch sehr erfolgreich und arbeitet heute noch hauptsächlich Memorys im Training mit ihr. Für die Hündin ist das genau das Richtige. Bei Rhydian und auch bei einem Flat in der Gruppe ist es aber zB so, dass wir einfach inzwischen auch öfter mal Vollblinds üben müssen, damit die Hunde nicht zu viel denken/ihre eigenen Ideen verfolgen und auch mal zuhören


Ich persönlich würde auch den nächsten Hund über Memorys aufbauen - wie das Training dann genau aussieht ist wird sich dann aber wohl erst im Laufe des Trainings selbst zeigen

Ich denke auch, dass es sehr auf den Hund ankommt. Gibt ja Hunde denen ist das egal warum und wie weit sie rennen, Hauptsache Strecke machen. Für Leo war das nie eine Option. Der ist anfangs keine 10m gegangen wenn er nicht genau wusste wo es hin geht.
Ich bin sehr froh, dass er da nun die Sicherheit hat auch weitere Strecken zu gehen ohne zu wissen wo was ist.
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Hallo,
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Ja es ist sehr vom Hund abhängig.
Mojito zB ist ein Kandidat, der Distanzen super findet, allerdings wenn er dann unsicher wird, produziert er Chaos. Ihm helfen dann optische Hilfen, die Linie zu halten bis am Schluss. Caron habe ich mit Geländehilfen unterstützt, der war da sehr überlegt dabei und sicher. Mit Nevis gucken wir mal wie er sich gibt. Bin gespannt :-)
Wir haben auch Fähnchen im Training. Ein Hund fand die ja super gruselig, der nahm sie als Hilfe an, aber so ganz traute er ihnen am Anfang nicht. Er machte immer den Eindruck, als könnten die ihn fressen.
jetzt sind sie ihm egal, aber zu Beginn... 
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Das war bei Leo so mit den Balldroppern
Der ist immer schön hingelaufen und wenn ein Ball runter fiel, ist er weg gehüpft, hat sich dann aber schnell den Ball geschnappt und kam zurück 
Diese Dropper kann man bestimmt auch gezielt und gut aufbauen für Vorans. Aber irgendwie mag ich das nicht so, wenn die Hunde dann mit den Augen das suchen anfangen....
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Wir sind auch noch ganz am Anfang. Mini schick ich hier viel auf den Stab. Auch um ganz einfach die Entfernung zu erhöhen die sie geht und für die ersten Richtungseinweisungen. Da geht sie schön raus, sucht aber definitiv danach wenn sie vorher nicht gesehen hat das was ausgelegt wurde, bzw es kein Memorypunkt ist. Der ist dann meist ohne Stab.
Ich hab jetzt letztens gelesen das der Hund über das nachlegen aber eigentlich gar kein voran lernt, sondern nur besser zu markieren und es eben besser behält. Aber eben gar nicht verstehen kann was voran eigentlich ist.
Jetzt werden die Spaniel natürlich eh nicht soviel und vorallem bei weitem nicht so weit eingewiesen wie die Retriever. Aber ich hätte schon ganz gern das ich sie später mal die 80-100m schicken kann.

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Jetzt werden die Spaniel natürlich eh nicht soviel und vorallem bei weitem nicht so weit eingewiesen wie die Retriever. Aber ich hätte schon ganz gern das ich sie später mal die 80-100m schicken kann.
Warum? Aber egal, Distanz kannst du super auf Wegen aufbauen, zB beim Spaziergang. Da lässt du unbemerkt ein Dummy fallen und schickst den Hund dann Voran in dieRichtung, aus der ihr gekommen seid. Dummy war anfangs sichtig, später hinter einer Bodenerhebung nicht sichtig aber auf kurze Distanz, und dann mit zunehmendem Vetrauen die Distanz ausbauen. Die Kollegin kann ihren IWS weit über 100 m so schicken auf ein Full Blind. Bei Splash habe ich kaum mehr als 50 m gemacht so, hätte sich aber noch ausbauen lassen. Aber den will ich näher bei mir haben, der nutzt grosse Distanzen ganz gern für private Angelegenheiten...

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Das ist gut. So ähnlich hatte ich mir das auch schon gedacht. Hab ich bis jetzt noch gar nicht gemacht.
Sichtig ausgelegt und auf den gut sichtigen Stab läuft sie schon recht weit. Gemessen hab ich noch nicht und ich bin so schlecht im schätzen.

Hab mich da als Ziel an der Open orientiert plus was mehr, allerdings seh ich grad das das völliger quatsch ist was ich gedacht hab. Wo hab ich den die 80m her?
vielleicht war das schon mein x+ damit die Open passt. Mh. Mal abgesehen davon das wir da echt noch gaaaaanz viel üben müssen falls Hei Hei mit mir überhaupt so weit kommen würde 
Gut das wir nochmal drüber gesprochen haben.

Naja, Entfernung zu mir brauch sie ja trotzdem wenn sie die Schleppe ma machen soll. Wobei da die Schleppe an sich sicher ordentlich zieht. Ach, auf sowas freu ich mich.

Wochenende gibts Training

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Ich habe heute unsere Jungs bei der Freiverlorensuche gefilmt (mehr schlecht als recht
) und bin besonders bei Pepes Problem für Tipps dankbar. Dieses so weite und selbstständige Suchen ist das genaue Gegenteil von unseren anderen Jungs, sodass ich nicht sicher bin, wie ich am Besten bei ihm trainiere.Hier erstmal das Video:
[media]https://www.youtube.com/watch?v=-cslKVoPwZ0&feature=youtu.be[/media]
Meine Gedanken/Ansätze wären:
- ihn dichter am Suchgebiet loszuschicken (wobei er erst im Suchgebiet war und dann wieder rauslief)
- ihn direkt zurückpfeifen, wenn er das Suchgebiet verlässt (da habe ich etwas Angst, dass ich ihm die Selbstständigkeit abtrainiere)
- kleineres Suchgebiet und ihn als Erstes suchen lassen, damit er sofort was findet
- ihn durch meine Positionierung mehr zu unterstützen (als ich am Ende ins Suchgebiet bin, um die letzten Dummys einzusammeln, hat er z.B. viel schöner/enger gesucht)
- durchs Suchgebiet gehen, während ich die Dummys auslege, damit er meine Spur als Hilfe hat
Aber ich bin mir eben sehr unsicher, wie ich am Besten vorgehe und nicht andere Baustellen reinbringe. Zu trainieren haben wir nämlich auch so genug

Hier sind sonst noch die Videos von Paco und von Sam:
[media]https://youtu.be/e54Fb-h5fbI[/media]
[media]https://youtu.be/RoehEis8jKM[/media]
Da sieht man den Unterschied denke ich ganz gut und Tipps zu den Beiden nehme ich natürlich auch gerne.
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Vielleicht hilft es euch erstmal in einer Umgebung zu üben in der das Suchengebiet klar umrissen ist? Dann ist die Chance, dass Pepe rausläuft deutlich geringer. Bis auf die Waldgrenze habt ihr da ja keine natürliche Begrenzung, die ihm fürs erste helfen könnte.
Bei Luvi habe ich beim Lernen des Suchenpfiffs für die kleine Suche anfangs immer gepfiffen, solange er im Suchengebiet war. Sobald er außerhalb gesucht hat habe ich damit aufgehört und ihm war klar: Jetzt bin ich zu großräumig geworden. Vielleicht könnte ihr das abwandeln? Inwiefern das sinnvoll ist weiß ich allerdings nicht.
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Vielleicht hilft es euch erstmal in einer Umgebung zu üben in der das Suchengebiet klar umrissen ist? Dann ist die Chance, dass Pepe rausläuft deutlich geringer. Bis auf die Waldgrenze habt ihr da ja keine natürliche Begrenzung, die ihm fürs erste helfen könnte.
Stimmt, das könnte wirklich sinnvoll sein. Müsste ich mal schauen, wo ich dafür ein passendes Gelände finde.
Über andere Pfiffe würde ich ungern arbeiten, ich bin froh, wenn die unsere jetzigen Pfiffe richtig verknüpft haben, da ich scheinbar ziemlich schlecht pfeife

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Ich würde auch ein klareres Suchengebiet wählen. War auch mein erster Gedanken. Und einen Wendepfiff anwenden wenn der Hund raus läuft.
Sonst könntset du das Gebiet auch gut stempeln dann ist es für ihn ggf auch anfangs klarer. Wobei er da dann auch intensiver suchen muss, riecht dann ja alles nach Dummy.
Falls du druchläufst dann würde ich wild kreuz und quer durch laufen. Dann bringt ihm deine Spur nix bzgl Dummy schneller finden, aber er hat dadurch nen Anhaltspunkt wo er suchen soll.
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