Dummy-Talk
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Sobald der Hund erstmal Beutemotiviert ist ( das kommt mit der Arbeit) kann kein Leckerli der Welt eine selbsterarbeitete Beute aufwiegen.
Das könnte Anju niemals passieren.
So toll sie Dummys und das Training an sich auch findet, es gibt nichts belohnenderes, als ein schönes, saftiges Stück LeberkäseOder andere Leckereien, da ist sie nicht wählerisch.
Grade deswegen liebt sie den Futterdummy, die Kombination aus Beute und Futter ist perfekt :)
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Das mag sein und ich akzeptiere und respektiere Deine Meinung natürlich
Ella ist allerdings von Minute Eins hier angekommen, macht sämtliche Alltagsdinge wie spazieren gehen, Autofahren, Familie kennenlernen, Restaurantbesuche etc völlig problemlos und stressfrei mit. Und vor allem kann sie wunderbar entspannen, was mir wichtig war.
Daher denke ICH man kann solche pauschalen Zeitangaben überhaupt nicht machen, sondern sollte den Hund sehen, um das beurteilen zu können.
Ella will arbeiten und zeigt das in anderen Bereichen bisher auch schon, was ich natürlich entsprechend berücksichtige
Auf eine nicht so schöne Vorgeschichte deutet bei ihr übrigens nicht viel hin. Ja, sie kannte nicht viel und hat Angst vor Böllern. Das war es aber auch, sie geht super aufgeschlossen auf sämtliche fremde Menschen zu und lernt neue Situationen in Windeseile kennen und erachtet sie als selbstverständlich.Soo, sorry für das OT, das hat hier ja eigentlich gar nichts zu suchen.
Meiner Erfahrung nach gibt es keine Abkürzung für Hunde in einem neuen Leben anzukommen. Es braucht Zeit. Immer. Egal, ob der Hund extro- oder introvertiert damit umgeht.
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Wie gesagt, ich akzeptiere Deine Meinung, meine Erfahrung dazu sieht einfach anders aus und ich handelt da absolut nach meinem Gefühl.
Jetzt reicht's aber mit dem OT -
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@my joschi Nextic hat sich am Anfang gar nicht für Beute interessiert, Apportieren war für ihn so nach dem Motto: "Du hast es weggeworfen, warum zur Hölle soll ICH den Mist jetzt holen gehen?"
Ich hab ihn anfangs aus dem Futterdummy gefüttert, verfressen ist er ja, dann musst er mit mir um das Futter im Dummy "kämpfen" und der Dummy ist dann auch mal geflogen, dann hats "Klick" gemacht. Das Futter hab ich dann nach und nach abbgebaut. Mittlerweile ist er echt heiß aufs Apportieren und er geht so richtig auf, wenn man ihm schwierige Aufgaben stellt. -
Danke für Deinen Erfahrungsbericht
Das klingt doch großartig und macht mir auf jeden Fall Mut, dran zu bleiben -
Wann sage ich eigentlich Voran und wann sage ich Apport?
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Du kannst auch Leberkas sagen
Ich kenne inzwischen einige die einfach einen Befehl haben. Ich finde für mich persönlich zwei verschiedene Befehle besser, weil ich mir einbilde, dass der hUnd das irgendwann unterscheiden kann und ich mir so leichter tue ihm zu sagen welches Dummy er holen soll.
Apport sagt man i.d.R. bei zeitlich nicht zu weit zurück liegenden Markierungen.
Voran bei Blinds und Memories. Wann eine Markierung zu einem Memory wird, muss man selbst entscheiden. -
Ich danke dir. Ich fand das jetzt etwas verwirrend, bin gerade bei den drei Charakteren bei der DVD und da kam mir der Gedanke. Wir schicken nämlich in der Hundeschule die Hunde voran wenn sie zum Futternapf laufen sollen, wenn Sie einen Dummy finden sollen sage ich immer Apport. Ich habe mir da nie Gedanken drüber gemacht. Übrigens gar keine schlechte DVD, aber manchmal meiden die Hunde, das gefällt mir nicht so gut.
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