Hundeschule Canis - Statement online
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Juuule -
19. Dezember 2012 um 17:07 -
Geschlossen
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Worauf ich dies geantwortet habe:
Dieses Zeichen der Solidarität ist sehr schön. Die Frage ist jedoch: Wie äußern Sie sich zu der gezeigten Szene? Ist die für Sie demnach NICHT als tierschutzrelevant anzusehen? DAS wiederum würde mich mit Sorge erfüllen hinsichtlich Ihrer oben getätigten Aussage. -
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Ja, ich hab auch nach ner konkreten Stellungnahme gefragt. Ich finde, das ist wirklich ungeschickt drumrumgeredet... kein wirklicher Inhalt und für mich SO nicht wirklich ernstzunehmen... schade.
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Ui, hier geht's ja heiss her... Sorry, aber ich muss jetzt einfach meine Gedanken dazu auch noch los werden (ohne jetzt alle Beiträge gelesen zu haben...)
Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich bin absolut der Überzeugung, dass kein Verhalten eines Lebewesens eine derart brutale Behandlung durch die Hand der vermeintlich intelligenteren Spezies Mensch rechtfertigt.
Dieses kurze Video und die Stellungnahme sagen schon so einiges über die Arbeitsweise dieser HS aus und stellt sie für mich in allen Belangen weit ins Abseitz. Schon alleine die Tatsache, dass dies zu demonstrativen Zwecken für zukünftige „Hundetrainer“ so gestellt wurde, kann ich nicht nachvollziehen. Der „Schüler“ im Video, der den Hund hält, hat noch nicht einmal das Timing zwischen dem Kommando „Sitz“ und dem Leinenzupfer im Griff. Wenn schon diese einfache Übung über positive Strafe funktionnieren soll, dann wäre es schon nur fair, dem Hund wehnigstens die Chance zu geben, auf das Wortkommando zu reagieren. Und sojemand soll ein massives Problemverhalten „korrigieren“? Wurde da in die Runde gefragt „wer hat noch nie, wer will das mal ausprobieren?“. Auch andere Dinge sind alles andere als Optimal: Hundegebell im Hintergrund, Gelächter, Hundeplatz (Übungsplatz), Schaulustige (Schüler), Würgehalsband, Leinengezerre, Herumgeschubse. Zudem ist sich der Hund nicht einmal an den Maulkorb gewöhnt und versucht ihn an der Halterin abzustreifen. Und der Napf? Hat man sich das Ganze so kurzfristig einfallen lassen, dass man sich nichtmal einen ordentlichen Knüppel organisieren konnte?
Auch wenn ich mit so einem Hund sicher nie so arbeiten würde, wäre ich die Sache ganz anders angegangen. Positive Strafe kann sehr effektiv sein, das ist so. Es kann aber auch unheimlich in die Hose gehen. Um das zu vermeiden, müssen möglichst alle Fehlerquellen elliminert werden. Heisst: man schaft sich die Umgebung so, dass möglichst keine Fehlverknüpfungen entstehen können. Man macht sich Gedanken über die Art und Weise und mit was. Man muss den Hund sehr gut kennen, muss wissen womit man ihn bestraffen kann, was er schon als Bestraffung kennt. Wann reagiert er in welcher Situation wie heftig. Was sind die Auslöser. Jeder Beteiligte muss ganz genau wissen was er wieso wann tut. Timing ist das A und O. Wie verhält man sich nach der Strafe? Der Hund muss ausreichend gesichert sein, darf unter keinen Umständen irgendwie zum „Erfolg“ kommen. Man muss abschätzen können, wie stark die Strafe sein muss um das Verhalten des Hundes zuverlässig zu unterbrechen, ohne dem Hund gleichzeitig einen Schaden zuzufügen. Das ist unglaublich schwierig. Man macht sowas nie und nimmer zu „Vorführzwecken“, und stellt den Film dann auch ganz sicher nicht bei Youtube rein. Alles Andere ist sehr unseriös und einfach nur dämlich.
Unsachgemässe Anwendung poitiver Strafe kann ernsthafte Folgen haben. Der Hund kann entweder zur tickenden Zeitbombe werden oder auch in die „erlernte Hilflosigkeit“ fallen. Gerade letzteres ist äusserst schlimm für den Hund, der dann einfach nur noch „funktionniert“ und vor sich hin lebt. Da wäre der Tod würdevoller.Wenn nicht so, wie dann? Ich arbeite mit solchen Hunden über positive Verstärkung. Ich möchte, dass der Hund lernt, was er anstelle des vom Menschen unerwünschten Verhaltens machen soll. Zudem arbeite ich an der Emotion – schliesslich haben wir es hier mit emotionalen, denkenden, fühlenden Lebewesen zu tun.
Als allererstes werden Managementmassnahmen eingeführt. Maulkorbgewöhnung, Sicherung über gute Hilfsmittel. Der Mesnch muss am Anfang der Problemsituation ausweichen können, gegebenenfalls auch mal „nein“ sagen können, wenn beispielsweise ein Mensch sich zu direkt und schnell annähert, dass der Hund auslösen müsste. Gleichzeitig wird jeder Hund gesundheitlich abgeklärt. Schmerzen oder eine SDU sind häufige auslöser für aggressives Verhalten. Dann muss der HH einiges über das Lernverhalten seines Hundes lernen. Einige HH müssen auch noch einiges über ihren eigenen Hund lernen: womit kann man ihn motivieren, was sind Stressauslöser, wann fühlt er sich wie, wie zeigt Hund mir, dass es ihm gerade nicht gut geht,...
Grundgehorsam muss meist noch etwas gefestigt und generalisiert werden, damit er auch in schwierigen Situationen stressfrei für alle Beteiligten abrufbar ist. Natürlich positiv aufgebaut, damit hier nicht schon wieder schlechte Emotionen geschürt werden und auch eine Zuverlässigkeit gewährleistet werden kann. Dann kommen neue Kommandos wie ein Aufmerksamkeitssignal und ein Geschirrgriff dazu, um den Hund umlenken oder aus der Situation nehmen zu können. Bietet sich ein Alternativverhalten an? Das alles wird (beinahe) bis zur Perfektion in allen möglichen Situationen geübt, gefestigt und generalisiert.
Offene Fragen müssen beantwortet und unter Umständen so einiges geändert werden: Wie wird der Hund gehalten? Werden seine Bedürfnisse berücksichtigt? Wie wird er körperlich und geistig ausgelastet? Womit wird er gefüttert?
Dann geht es auch darum, dass Hund und Halter wieder Spass aneinander bekommen. Was passt? Wie können sie zu einem Team werden, das sich vertraut und sich aufeinander verlassen kann? Mantrailing, Dogdance, Trickdogging, Trüffelsuche, wasauchimmer... Erfolgserlebnisse sind wichtig!
Direkt an der Problemsituation wird selbstverständlich auch gearbeitet. Am einfachsten zuerst mit einer simplen Gegenkonditionierung nach Lehrbuch. Dann wir auch desensibilisiert. Idealerweise immer so, dass der Hund das Fehlverhalten nicht mehr üben kann. Heisst: der Hund wird so nahe an den Auslöser herangeführt, dass er entweder noch selbst eine erwünschte Verhaltensweise zeigen kann (sich selbst herausnehmen oder ruhiges Verhalten), oder er zumindest vom Halter auf eine positive Weise aus der Situation genommen werden kann. Hund soll lernen, dass sich Eigeninitiative die meinen (HH) Vorstellungen entspricht, sich lohnt und ich eine „weise“ „Führungspersönlichkeit“ bin, die die Situation, die für den Hund schwierig ist, souverän lösen kann.
Dadurch ändere ich die Emotion, die dem Fehlverhalten zugrunde liegt. Der Hund verliert dann beispielsweise seine Angst vor anderen Hunden, lernt gleichzeitig sich an seinem HH zu orientieren, wenn es mal irgendwie schwierig wird für ihn. Der gegenseitige Respekt wird vertieft und eine Vertrauensbasis geschaffen.Solch ein Training dauert lange, nicht selten lebenslänglich (garantiert länger als 3 Minuten). Hund und Halter haben die Chance, unheimlich viel voneinander zu lernen – von einer eventuellen Master-Slave-Beziehung zu einem Team zu wachsen. Und was gibt es schöneres?
Liebi Grüesslis
Cuvac -
Da das Video ja schon 3 Jahre alt ist würde mich mal interessieren was in diesen letzten 3 Jahren passiert ist.
Ich kann mir bei besten Willen nicht vorstellen, dass da nach dieser "24 Stunden-Therapie" und in Kombination mit dieser Halterin nie wieder was vorgefallen ist.
Ich kann mich irren aber m.E. nach wirkt die Frau in dem Video sehr unsicher und mit einem souveränen Halter wäre der Hund sicher auch anders zu händeln gewesen.
Und warum muss das Fehlverhalten von Hunden immer so schnell wie möglich behoben werden auch wenn es bedeutet zu solchen Methoden zu greifen? Ich meine der Hund ist sicher nicht so auf die Welt gekommen. Da kann man doch auch mal zugeben das man selber irgendwo Mist gebaut hat. Hab ich bei unserem ersten Hund auch weil ich es einfach nicht besser wusste. Aber dann sollte man seine Fehler erkennen und gucken wie man´s besser machen könnte und nicht einfach nach der für mich einfachsten Lösung suchen.Und ich meine nicht nur die Frau aus dem Video sondern auch Leute die ich live erlebe und kenne.
Da will der eine dem Hund die Stimmbänder durchtrennen lassen weil er zu viel kläfft, die andere lässt ihren Hund nur noch in den Garten weil sie Angst hat der könnte abhauen oder Jemanden anspringen wenn man mit ihm spatzieren geht und der 3. schnallt seinem 1 Jahre alten Border Collie ein Terratec um weil der nicht so will wie Herchen das gerne hätte.
Aber immer sind am Ende die Hunde schuld. Man hat ja schon alles versucht aber gerade dieser Hund ist einfach nicht erziehbar, schwirige Rasse, schlimme Kindheit, bla bla.
Das frustriert michSorry, das ist jetzt irgendwie OT.
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Was ist daran OT?
Es ist das, womit sog. HT wie hier gesehen Geld verdienen können.
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Da ja explizit erwähnt wurde, dass der Hund binnen 24 Stunden trainiert wurde gehe ich mal fast davon aus, dass da irgendeine Art von Druck hinterstand - das man da schlecht mit Clickern kommen kann, was gut und gerne mehrere Monate dauern mag ist auch klar.
Zweitens ist es richtig, dass Gewalteinwirkung den Hund nicht weniger aggressiv werden lässt. Aber es wurde schon geschrieben, der Hund wird nicht geführt und muss selber handeln. Und hier wurde er, auf sehr massive Weise allerdings - davon beeindruckt, dass eben doch wer anders handelt.
Ich sehe auch keinen panischen Hund, und mit einem Collietier hätte man sich das wohl bis ans Lebensende versaut, sondern einen Hund, der unsicher und total verwirrt ist. Der aber begriffen hat.
Und dann kann man aufbauen. Es gibt Hunde, die fahren so einen Film und sind da drin. Ich sage nicht, dass eine Metallschüssel dafür das richtige ist, sondern nur dass ein Schnitt passieren muss - und der ist passiert.
Eventuell war auch nur geplant, dass der Napf auf den Boden donnert und es passierte im Affekt - oder es wurde vorher probiert und zeigte keine Wirkung - wer weiß das schon?
Und doch ich glaube die Auswirkungen, die ich vorher nannte sind nicht aus der Luft gegriffen. Ich weiß wie schwierig es ist mit einem nur leinenaggressiven Hund umherzulaufen, und war sehr, sehr froh als wir ihm das schlichtweg verboten haben.
Drittens, warum hat die Besitzerin nicht mitgearbeitet? Ja, warum wohl nicht. Wenn ich da jetzt mal nachdenke, dass ich schon bei ganz anderen Trainings das Nervenflattern hatte und einfach null Timing draufhatte und ich dann überlege, ICH hätte meinem Hund den Napf rangedonnert...
Außerdem wird das bei Trainern manchmal explizit so gehandhabt, damit der Hund wenn dann nur den Trainer blöd findet/Angst vor ihm hat, und nicht den Besitzer.
Ich kann nicht über so eine heftige Korrektur sprechen, aber wer mal gesehen hat, wie sich ein Hund nahezu erleichtert neben Jemanden setzt, der endlich eine Führung ausstrahlt und diese dem Hund gegenüber durchsetzt, der kann evtl. verstehen warum man - auch wenn solche Sachen nicht sein sollten - auch mit Strafe und körperlichen Grenzen arbeitet.Und nein, natürlich sind auch mit die Besitzerin Schuld, ich behaupte mal dass es kaum Hunde gibt, die mit einem souveränen Halter niemals zu solchen Problemfällen geworden wären, aber weder diese Halter noch Souverinität wächst auf Bäumen und es ist die eigentliche Aufgabe, zukünftige Hundehalter in diesen Eigenschaften zu schulen und nicht die Hunde zu korrigieren. Leider verlangt das aber unsere Gesellschaft und ich bin mir sicher, dass da kein Trainer Spaß dran hat, aber auch die wissen, dass manchmal die schnelle Lösung verlangt wird.
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Zitat
Da ja explizit erwähnt wurde, dass der Hund binnen 24 Stunden trainiert wurde gehe ich mal fast davon aus, dass da irgendeine Art von Druck hinterstand - das man da schlecht mit Clickern kommen kann, was gut und gerne mehrere Monate dauern mag ist auch klar.
Zweitens ist es richtig, dass Gewalteinwirkung den Hund nicht weniger aggressiv werden lässt. Aber es wurde schon geschrieben, der Hund wird nicht geführt und muss selber handeln. Und hier wurde er, auf sehr massive Weise allerdings - davon beeindruckt, dass eben doch wer anders handelt.
Ich sehe auch keinen panischen Hund, und mit einem Collietier hätte man sich das wohl bis ans Lebensende versaut, sondern einen Hund, der unsicher und total verwirrt ist. Der aber begriffen hat.
Und dann kann man aufbauen. Es gibt Hunde, die fahren so einen Film und sind da drin. Ich sage nicht, dass eine Metallschüssel dafür das richtige ist, sondern nur dass ein Schnitt passieren muss - und der ist passiert.
Eventuell war auch nur geplant, dass der Napf auf den Boden donnert und es passierte im Affekt - oder es wurde vorher probiert und zeigte keine Wirkung - wer weiß das schon?
Und doch ich glaube die Auswirkungen, die ich vorher nannte sind nicht aus der Luft gegriffen. Ich weiß wie schwierig es ist mit einem nur leinenaggressiven Hund umherzulaufen, und war sehr, sehr froh als wir ihm das schlichtweg verboten haben.
Drittens, warum hat die Besitzerin nicht mitgearbeitet? Ja, warum wohl nicht. Wenn ich da jetzt mal nachdenke, dass ich schon bei ganz anderen Trainings das Nervenflattern hatte und einfach null Timing draufhatte und ich dann überlege, ICH hätte meinem Hund den Napf rangedonnert...
Außerdem wird das bei Trainern manchmal explizit so gehandhabt, damit der Hund wenn dann nur den Trainer blöd findet/Angst vor ihm hat, und nicht den Besitzer.
Ich kann nicht über so eine heftige Korrektur sprechen, aber wer mal gesehen hat, wie sich ein Hund nahezu erleichtert neben Jemanden setzt, der endlich eine Führung ausstrahlt und diese dem Hund gegenüber durchsetzt, der kann evtl. verstehen warum man - auch wenn solche Sachen nicht sein sollten - auch mit Strafe und körperlichen Grenzen arbeitet.Und nein, natürlich sind auch mit die Besitzerin Schuld, ich behaupte mal dass es kaum Hunde gibt, die mit einem souveränen Halter niemals zu solchen Problemfällen geworden wären, aber weder diese Halter noch Souverinität wächst auf Bäumen und es ist die eigentliche Aufgabe, zukünftige Hundehalter in diesen Eigenschaften zu schulen und nicht die Hunde zu korrigieren. Leider verlangt das aber unsere Gesellschaft und ich bin mir sicher, dass da kein Trainer Spaß dran hat, aber auch die wissen, dass manchmal die schnelle Lösung verlangt wird.
Danke für den Beitrag!
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Zitat
Drittens, warum hat die Besitzerin nicht mitgearbeitet? Ja, warum wohl nicht. Wenn ich da jetzt mal nachdenke, dass ich schon bei ganz anderen Trainings das Nervenflattern hatte und einfach null Timing draufhatte und ich dann überlege, ICH hätte meinem Hund den Napf rangedonnert...
Außerdem wird das bei Trainern manchmal explizit so gehandhabt, damit der Hund wenn dann nur den Trainer blöd findet/Angst vor ihm hat, und nicht den Besitzer.
Naja.. der Typ der dem Schäfi die Schüssel an den Latz knallt hat auch kein besseres Timing. Ich denk das hätt die Frau selbst auch gekonnt.
Und warum darf der Hund net wissen woher die Strafe kommt? Wenn ich meinen Hund strafe, dann SOLL sie wissen das ICH das net in Ordnung find. Net das dem Hinz & Kunz an der nächsten Laterne ihr Verhalten net gefällt - sondern mir taugt es net.
Angst vor dem Besitzer ist natürlich kacke, aber das passiert ja "nur" wenn der Hund die Schüssel mit den Besitzer verknüpft? *grübel* Hat er dann aber im Gegenzug keine "Angst" das der Besitzer auch so handelt, dann wäre die ganze Situation eh für den Arsch gewesen weil er dann beim nächsten Mal sofort ins gleiche Muster verfällt. Vom Besitzer kommt ja keine Gegenwehr.
Genau das Gegenteil was mir meine Canis-Trainerin gesagt hat. Der Hund soll genau wissen woher was kommt. Das Leckerlie, das Streicheln wie das Verbot, der Rüffel etc. etc.Interessant is die Sache die Helfstyna reingebracht hat.
Wenn zwischen "ich geh vom Hundeplatz" zu "ich komm zu Grewe und geb meinen Hund an der Leine an einen Laien weiter zum Training" nur wenig bis kaum Zeit liegt wär ja alles Lug & Trug.
Gut, die Sache mit dem Einschläfern ist ja durchaus trotzdem möglich. Man findet ja immer nen Doc der den Hund um die Ecke bringt. Aber das wär dann alles wesentlich weniger dramatisch wie es lt. Statement schien.
Nur weil der Hund 1-2 Menschen angeht und einen davon erwischt (ja, klar, ist trotzdem kacke!) ist's noch kein unlösbarer Härtefall. -
Muemmel ich bin kein Hundetrainer und wir machen das mit unserem Canis-Trainer (der auch andere Seminare besucht) auch anders. Aber ich kann schon verstehen, dass man "den Hund aus der Hand gibt". Habe ich auch schon getan, einmal weil ich es lt. Trainerin nicht umsetzen konnte und einmal, weil ich total verunsichert war und nicht wusste, wie ich ihn gehändelt kriege.
Ok, und beim Trailen, da hab ich es auch gemacht. -
Ein Lebewesen psychisch niederzubügeln, um es danach wieder aufzubauen, fällt unter das Thema Tierschutzrelevant und ist keine Entschuldigung.
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