Was ist bei dem Einzug eines Zweithundes alles zu beachten?
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So, wie es aussieht, zieht Anfang Januar ein Zweithund ein. Jetzt doch schon längere Zeit geplant, aber doch frührer als erwartet.
Ich habe zwar schon einiges an Erfahrung und war auch schon zeitweise Zweithund, aber man möchte ja doch alles richtig machen.
Deshalb, wollt ich mal fragen, was ist beim Einzug des Zweithundes zu beachten?
Ersthund: Milow, Dalmatiner, Rüde, 3 Jahre, gut erzogen, Beschäftigung: Hundplatz, Rettungshundestaffel, nicht mit allen Hunden verträglich und leichtes Dominanzproblem (<= Das sind seine einzigen Probleme, die sind aber im Griff und im Training mit einer Trainerin).
Noch unkastriert, evtl. wird er kastriert.Zweithund: Claire, Dalmatiner, Hündin, aktuell 5 Wochen, kenne die Dame noch nicht persönlich :) Aber nächste Woche ist Besuchstermin.
Was bei mir jetzt schon für Überlegungen waren:
- getrennt spazieren gehen (ab wann?), Alleinsein trainieren?
- Welpentraining (Umwelt etc.). Welpengruppe
- klare Regeln: eigener Schlafplatz (jeder seinen, wenn geduldet dürfen sie zusammen liegen), jeder seinen Fressnapf, Wasser muss auch mal geteilt werdenwie macht ihr das, wenn ihr mit einem Hund in der Wohnung trainiert?
Ich habe leider nur eine 1-Zimmer-Wohnung, von daher werden dann beide in einem Raum sein. Der Welpe wird ja aber nicht von Anfang an auf seinem Platz bleiben und ich weiß nicht ob Milow mitüben möchte, wenn ich mit der Kleinen was mache. Wie macht ihr das?Claire wird nach einer Woche Eingewöhnungszeit tagsüber bei zwei Freundinnen sein, die Hunde betreuen. Meist sind da so um die 10 Hunde. Milow wird auch meist dabei sein. Wichtig ist mir da, dass die Kleine nicht zu viel Action bekommt und auch ihre Ruhepausen bekommt und natürlich nicht gemobbt wird.
Was wäre da noch wichtig?Als letzte Frage. Es wird ein richtiger Winterwelpe, da Madame wahrscheinlich am 2.1. einzieht...
Was ist bei einem Winterwelpen zu beachten?
- Pulli? Alle zwei Wochen eine neuen?
- man legt sich Sachen raus/zieht nachts Joggingsanzug an und Schuhe zum reinschluppen
- Zweithund jedes mal mit raus?Ich freue mich schon aufs Tipps :)
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Also ich persönlich würde mir keine 2 Hunde zulegen um dann mit beiden getrennt spazieren zu gehen. Alleine schon weil dann entweder ein Hund zu Kurz kommt oder zusätzlich alleine bleiben muss.
Was willst du denn mit Hund in der Wohnung trainieren? Jedenfalls bin ich noch nicht drauf gekommen mit Hund in der Wohnung zu trainieren.
Einen Pullover für einen gesunden Hund finde ich nun wirklich übertrieben.
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Zitat
Zweithund: Claire, Dalmatiner, Hündin, aktuell 5 Wochen, kenne die Dame noch nicht persönlich. Aber nächste Woche ist Besuchstermin.
Das finde ich aber etwas gewagt. Es wäre doch besser, wenn die zwei sich erst einmal kennen lernen, du einen Eindruck davon bekommst und so weiter. Vielleicht verstehen die sich überhaupt nicht? Das wäre mir zu riskant...Zitatgetrennt spazieren gehen (ab wann?)
Warum? Ich würde mit beiden zusammen los. Du kannst dann abwechselnd Milow und Claire intensiv beschäftigen, fördern, etc. Wenn der eine schnuppert, lässt du den anderen sitzen, bleiben, zu dir rufen. Dann kümmerst du dich um den anderen, usw. Sollte das nicht so gut hinhauen, kannst du zumindest kleine Runden getrennt machen. Das ist vor allem für Claire gut, weil sie dann dadurch das Alleinesein lernt. Natürlich immer nur Schrittweise. Und mal mit Milow, mal ohne Milow. Damit kannst du natürlich erst anfangen, wenn eine gewisse Bindung besteht.Zitat- Welpentraining (Umwelt etc.). Welpengruppe
Joa, das empfiehlt sich, muss aber nicht sein. Unternimm einfach mit Milow (oder auch mal ohne) gewisse Ausflüge, usw. Vielleicht sind bei dir sehr viele Hunde? Womöglich auch viele nette Leute mit Welpen unterwegs? Dann würden solche Treffs bei der normalen Gassirunde ja genügen, ansonsten ist eine Welpen- oder Hundespielgruppe (ggf. mit Milow) bestimmt ganz nettZitat- klare Regeln: eigener Schlafplatz (jeder seinen, wenn geduldet dürfen sie zusammen liegen), jeder seinen Fressnapf, Wasser muss auch mal geteilt werden
Das klingt vernünftig!Zitatwie macht ihr das, wenn ihr mit einem Hund in der Wohnung trainiert?
Das musst du ausprobieren. Ggf. einen Hund anleinen oder solange in der Box lassen. Muss natürlich geübt werden! Und ansonsten bietet es sich an, wenn man dem Hund beibringt, auf seinem Platz zu bleiben bzw. sich fern zu halten. Besser ist es aber bestimmt, wenn (sofern möglich) zusammen geübt wird oder wenn der eine Hund gerade weg ist. Vielleicht hast du ja Freunde/ Bekannte/ Verwandte/... die das ermöglichenZitatWas wäre da noch wichtig?
Halt immer viel auf ihre Körpersprache achten, möglichst allen Bedürfnissen nachgehen, etc. Aber das ergibt sich gewiss von selbst, Probleme sind ja meistens schnell erkanntZitat- Pulli? Alle zwei Wochen eine neuen?
Probier aus, wie ihr Fell beschaffen ist. Friert/ zittert sie? Wenn ja, würde ich einen Pulli nehmen oder einen Mantel, der "mitwächst". Aber wenn sie nicht friert, ist das unnötig.Zitatman legt sich Sachen raus/zieht nachts Joggingsanzug an und Schuhe zum reinschluppen
Im Winter? Nachts? Bei minus 20 Grad? Also, angenehm ist das nicht! Wird's dir bestimmt kalt. Skikose, dicke Jacke, Stiefel die man schnell anbekommt, usw. müssen es garantiert sein! Aber ist alles machbarZitat- Zweithund jedes mal mit raus?
Nein, wozu? Ich denke, er ist froh, wenn er liegen bleiben darf. Lieber nur auf den Welpen achten. Wenn Milow unbedingt mit möchte und du das ok findest, kannst du ihn aber auch mitnehmen, klar.I
Zitatch freue mich schon aufs Tipps :)
Hm, da fällt mir nur noch eines ein: Milow würde ich kastrieren lassen und/ oder deine Hündin. Gerade in der 1-Zimmer-Wohnung ist es schwierig, sie zu trennen. Auch gemeinsames Gassi gehen und dergleichen funktionieren dann nicht mehr. Du müsstest dann immer einen Hund abgeben, und das wäre wirklich nicht schön. Eine Kastration würde das Ganze erleichtern... -
ich finde es schon wichtig mit beiden getrennt zu gehn. Oft irritiert es Hunde total, wenn der andre nicht abei ist, fiepen nach dem vermissten etc. Und es ist dann Zeit intensiver was zu machen, grad dass auch keine Eifersucht aufkommt.
Bzw. jetzt gibt es ja auch den Altersunterschied(ok der Mini könnte getragen werden)aber einer könnte ja auch mal krank sein.....alleine bleiben würde ich aus oben genannten gründen auch mit einem Hund, in dem fall der kleinen üben(vermutl kanns milow schon)auch wenns mehr aufwand ist
@Schusseline hast du gelesen dass es sich um Dalmatiner(welpen)handelt?
also keine Unterwolle
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Zitat
Das finde ich aber etwas gewagt. Es wäre doch besser, wenn die zwei sich erst einmal kennen lernen, du einen Eindruck davon bekommst und so weiter. Vielleicht verstehen die sich überhaupt nicht? Das wäre mir zu riskant...
Milow kommt da natürlich mit eben zum kennenlernen. Aber es ist ein Welpe, wie soll man das vorher sonst ausprobieren?? und 230km fährt man nicht mal eben so *zwinker*
Ob die Hunde sich verstehen, wird sich auch erst auf lange Sicht zeigen. Ist aber meiner Meinung nach auch eine Sache der Erziehung. Aber du meinst bloß weil sie sich einmal beim Kennenlernen verstehen, verstehen sie sich ein Leben lang? Das entwickelt sich...Zitat
Warum? Ich würde mit beiden zusammen los. Du kannst dann abwechselnd Milow und Claire intensiv beschäftigen, fördern, etc. Wenn der eine schnuppert, lässt du den anderen sitzen, bleiben, zu dir rufen. Dann kümmerst du dich um den anderen, usw. Sollte das nicht so gut hinhauen, kannst du zumindest kleine Runden getrennt machen. Das ist vor allem für Claire gut, weil sie dann dadurch das Alleinesein lernt. Natürlich immer nur Schrittweise. Und mal mit Milow, mal ohne Milow. Damit kannst du natürlich erst anfangen, wenn eine gewisse Bindung besteht.
Claire ist ein Welpe, wie soll ich die abhalten, wenn ich mit Milow trainieren möchte? Stelle ich mir schwierig vor. Deshalb wirds kleine Übungseinheiten mit beiden geben, eben getrennt, damit jeder die volle Aufmerksamkeit bekommt.Zitat
Joa, das empfiehlt sich, muss aber nicht sein. Unternimm einfach mit Milow (oder auch mal ohne) gewisse Ausflüge, usw. Vielleicht sind bei dir sehr viele Hunde? Womöglich auch viele nette Leute mit Welpen unterwegs? Dann würden solche Treffs bei der normalen Gassirunde ja genügen, ansonsten ist eine Welpen- oder Hundespielgruppe (ggf. mit Milow) bestimmt ganz nett
Claire kommt in die Welpengruppe und wird auch sonst im Alltag normal mitlaufen (Stadt, Bus-/Bahnfahren, Hundegruppen und Co).
Allerdings wird sie da nur zeitweis milaufen und sonst unter die Jacke kommen oder in den Hundefahrradanhänger, weil sie darf ja noch nicht so lang laufen.Zitat
Das klingt vernünftig!
Das musst du ausprobieren. Ggf. einen Hund anleinen oder solange in der Box lassen. Muss natürlich geübt werden! Und ansonsten bietet es sich an, wenn man dem Hund beibringt, auf seinem Platz zu bleiben bzw. sich fern zu halten. Besser ist es aber bestimmt, wenn (sofern möglich) zusammen geübt wird oder wenn der eine Hund gerade weg ist. Vielleicht hast du ja Freunde/ Bekannte/ Verwandte/... die das ermöglichen
Milow bleibt in der Regel auf seinem Platz, Claire muss es eben noch lernen, aber Milow wird es erstmal lernen müssen, dass z.B: HIER nicht immer ihm gilt.Zitat
Halt immer viel auf ihre Körpersprache achten, möglichst allen Bedürfnissen nachgehen, etc. Aber das ergibt sich gewiss von selbst, Probleme sind ja meistens schnell erkannt
Probier aus, wie ihr Fell beschaffen ist. Friert/ zittert sie? Wenn ja, würde ich einen Pulli nehmen oder einen Mantel, der "mitwächst". Aber wenn sie nicht friert, ist das unnötig.
Weißt du, wo es so Mäntel gibt, die mitwachsen?Zitat
Im Winter? Nachts? Bei minus 20 Grad? Also, angenehm ist das nicht! Wird's dir bestimmt kalt. Skikose, dicke Jacke, Stiefel die man schnell anbekommt, usw. müssen es garantiert sein! Aber ist alles machbar *zwinker*
Nein, wozu? Ich denke, er ist froh, wenn er liegen bleiben darf. Lieber nur auf den Welpen achten. Wenn Milow unbedingt mit möchte und du das ok findest, kannst du ihn aber auch mitnehmen, klar.
Ja gut, ich schau mal, wie Milow das mag *zwinker*Zitat
Hm, da fällt mir nur noch eines ein: Milow würde ich kastrieren lassen und/ oder deine Hündin. Gerade in der 1-Zimmer-Wohnung ist es schwierig, sie zu trennen. Auch gemeinsames Gassi gehen und dergleichen funktionieren dann nicht mehr. Du müsstest dann immer einen Hund abgeben, und das wäre wirklich nicht schön. Eine Kastration würde das Ganze erleichtern...
Milow kennt es mit einer läufigen Hündin zusammen zu sein und auch spazieren zu gehe und das auch in einer 1-Zimmer-Wohnung *zwinker* Auch da kann man Hunde trennen *zwinker*
Die Hündin soll mal in die Zucht gehen, daher wird sie nicht kastriert und mit Milow werde ich mal schauen.@ Schusseline: Ich werd ja nicht IMMER getrennt gehen, aber MAL...
Was ich mit den Hunden in der Wohnung trainieren möchte? Alles, was sie lernen sollen, vor allem Claire. Sitz, Platz, Fuß etc. Suchspiele... Eben alles das, was man so in der Wohnung machen kann. Ins Körbchen usw. -
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Zitat
Milow kommt da natürlich mit eben zum kennenlernen. Aber es ist ein Welpe, wie soll man das vorher sonst ausprobieren?? und 230km fährt man nicht mal eben so *zwinker*
Ob die Hunde sich verstehen, wird sich auch erst auf lange Sicht zeigen. Ist aber meiner Meinung nach auch eine Sache der Erziehung. Aber du meinst bloß weil sie sich einmal beim Kennenlernen verstehen, verstehen sie sich ein Leben lang? Das entwickelt sich...
Naja, ich persönlich hätte das anders geregelt, sprich: anderer Züchter, keinen Welpen, oder irgendwie so. Einfach, weil ich lieber auf Nummer sicher gehen möchte. Aber das muss natürlich nicht jeder so machen wie du. Es hat auch viel mit Gewöhnung zu tun, klar. Aber bei meinem Hund z.B. war man auch so optimistisch- letztendlich wurde er abgegeben, weil es auch nach Jahren nicht harmonierte.Zitat
Claire ist ein Welpe, wie soll ich die abhalten, wenn ich mit Milow trainieren möchte? Stelle ich mir schwierig vor. Deshalb wirds kleine Übungseinheiten mit beiden geben, eben getrennt, damit jeder die volle Aufmerksamkeit bekommt.
Ach so! Ja, wenn du mit Milow trainieren willst, wäre eine Begleitperson gut oder du nutzt die Zeit, um mit Claire das alleinebleiben zu üben. Und damit kannst du natürlich erst anfangen, wenn eine gewisse Bindung besteht. Ansonsten dürfte es, wenn auch Claire ganz gut gehorcht, kein Problem sein, die beiden mitzunehmen aber sie mehr oder weniger gesondert zu trainieren bzw. die Einzelspaziergänge etwas zu kürzen. Aber das ergibt sich :)Zitat
Milow bleibt in der Regel auf seinem Platz, Claire muss es eben noch lernen, aber Milow wird es erstmal lernen müssen, dass z.B: HIER nicht immer ihm gilt.
Du sagst es: das müssen sie erst lernen. Das kommt mit der Zeit, keine SorgeZitat
Weißt du, wo es so Mäntel gibt, die mitwachsen?
Naja, nicht wirklich. Es gibt allerdings viele, die sich hier- und da mit Gummizug, Klett, Gurt, usw. ganz gut verstellen lassen, damit man zumindest ein bisschen Spielraum hat. Aber so "richtige" Mitwachsmäntel kenne ich auch nicht.Zitat
Ja gut, ich schau mal, wie Milow das mag *zwinker*
Die Gefahr wäre jedoch, dass Claire durch Milow abgelenkt ist und nicht mehr Pipi macht. Das ist alles eine Sache des Ausprobierens.Zitat
Milow kennt es mit einer läufigen Hündin zusammen zu sein und auch spazieren zu gehe und das auch in einer 1-Zimmer-Wohnung *zwinker* Auch da kann man Hunde trennen *zwinker*
Die Hündin soll mal in die Zucht gehen, daher wird sie nicht kastriert und mit Milow werde ich mal schauen.
Okay, das wusste ich nicht. Manche lässt es tatsächlich relativ kalt, andere eben überhaupt nicht. Wenn er das kennt: okay. Mir persönlich wäre das trotzdem zu riskant, aber das musst du entscheiden. -
Ich denke, du hast gut gewählt, dass du eine Hündin dazunimmst, das dürfte meist gutgehen. Ich habe die umgekehrte Konstellation, Rhian durfte erstmals mit zu den Welpen, als diese 6 Wochen alt waren. viel früher werden die wenigsten Züchter Fremdhunde drin wollen. Ich musste übrigens 700 km fahren.... Und Rhian war anfangs nicht sehr begeistert.
Ich bin nicht immer, aber doch regelmässig auch getrennt gegangen, finde ich wichtig. anfänglich hatte ich da einen Sitter für den Welpen. Um in der Wohnung Dinge zu üben, habe ich entweder ein Gitter vor die Tür gelehnt, oder der zweite Hund war im Zimmerkennel. So konnte er zugucken. Feste Plätze habe ich nicht in der Wohnung, ausser anfangs nachts. Das würde ich aber von den Hunden abhängig machen.
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Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung raten:
Fang wirklich früh an die beiden zu trennen, im Haus, und auch beim Gassi gehen.
Ich ärgere mich jeden Tag, dass ich die beiden nicht schon anfangs, als das noch kein Problem war, öfter getrennt habe. Mein kleiner orientiert sich zu viel an der Großen, er tut sich unheimlich schwer mit dem ganz allein bleiben. Allem hätte ich von anfang an schon besser entgegenarbeiten können.
Ich hab damit nach 5 Monaten angefangen, was definitiv viel zu spät war.Ich biete immer zwei Schlafplätze nebeneinander an, sie tauschen die jeden Tag, auch mehrmals in der Nacht, oft schlafen sie auch zusammen in einem Körbchen.
Mein wichtigstes Kommando ist übrigens Bleib, während einer der beiden im Bleib wartet (und das dabei übt) kann ich mit dem anderem (auch im Haus
) üben.
Was ich von Anfang an gemacht habe, ich habe allen Kommandos den Namen des HUndes vorangestellt, damit sie immer wissen wer gemeint ist, das klappt super.Empfehlen kann ich dir: Zwei Hunde doppelte Freude? von Petra Führmann.
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Dankeschön für die ganzen Tipps :)
@ Airbrush: ja gut, kann verstehen, dass es in deiner Situation so ist. Aber man kann eben nicht immer 100% sicher sein, dass es klappt.
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Huhu;
aaaalso..... ich habe es ach so gehandhabt das es getrennte Gassis gab! Erstens weil ich möchte das der Welpe sich an mir orientiert und nicht an der *Althündin*, 2. weil ich besser auf den Welpen eingehen kann und eben auch und damit 3. wirklich in Ruhe und entspannt Trainingseinheiten draussen machen konnte.
Ein gemeinsames Gassi gab es pro Tag wo die Mädels toben durften und die Welt gemeinsam erkunden.
War ich mir der Althündin unterwegs hat das Welpchen zu Hause geschlafen, denn ich habe den Spaziergang mit der älteren Hündin immer gleich nach Heimkehr mit dem Neuzugang gestartet. So war das Beebchen müde und ausgepowert und hat von Anfang an ganz entspannt gelernt alleine zu sein (sind ja keine Stunden um die es sich handelt- es gab eben mehrere Kurzgassis für die erste Hündin).
Ich finde das ist alles machbar! Organisation ist alles
Schlafplätze habe ich hier mehrere für meine Zwei...auch von Anfang an. Wie sich hier aber am ersten Abend schon herausstellte reicht EIN PAD...denn die zwei liegen immer und überall sehr gerne beieinander. Ausweichsmöglichkeiten werden kaum genutzt...aber sie gibt es!Wassernapf gab es von Anfang an auch nur einen! Und das wurde auch so angenommen. Fertig.
Gefüttert wird mit ein paar Metern Abstand damit eben die Mädels in Ruhe und ohne Angst vor Diebstahl futtern können.Klappt auch alles prima, ohne jegliche Ressourcenverteidigung o.ä.Bei den Kommandos ist es so das beide Mädels auch die gleichen Kommandos erlernt haben...eben nur mit ihrem Namen davor :) Schließlich müssen nicht immer beide ins Sitz/ Platz oder herangerufen werden .... funktioniert auch super.
Mantel: Da auch ich Hunde ohne Unterwolle habe, gebe ich dir ebenso den Tipp ERST den Hund anziehen wenn er wirklich zittert oder Tiefschnee liegt, damits nackige Bäuchlein nicht ständig nass und kalt ist (Vorbeugung Blasenentzündung etc) aaaaber solang das Welpchen tobt und man nicht stundenlang draussen rum eiert soll es ohne Mantel gehen. Hunde ohne Unterwolle haben eine Art *Mechanismus* der als Kälteregulierung gilt...sie stellen einzelne Partien der Haare auf um die Kälte abzuleiten. Unerdrückt man leider mit den Mäntelchen und dieser *Eigenschutz* geht verloren.
Welpenschule/kurs: Finde ich sehr wichtig auch bei Zweithund...denn das ZUsammentreffen mit anderen Hunden und nicht nur mit dem "WG-Freund" , festigt das Welpchen nochmal mehr und es lernt eben all die anderen Hundearten kennen. Spielen mit gleichaltrigen und und und
So ich glaube das wars zu deinen Fragen.....
Ihr schafft das schon!!! Ich drücke die Daumen. -
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