Die Suche nach dem passenden Begleiter...
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Hmm ich hätte ja auch als erstes an einen Spitz gedacht. Oder einen Collie. Weil der Sheltie genannt wurde: Vielleicht wäre auch ein Berger des Pyrenees was? http://www.cbp-online.de/berger-des-pyrenees/ Allerdings habe ich keine Ahnung, wie das mit dem Jagdtrieb aussieht und wie sehr sie fordern.
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Hi
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Spitze
Mittelschnauzer
Groß-Elo
Deutscher Pinscher -
Zum Kooiker kann ich was sagen, haben ja seit drei Monaten selbst einen zu Hause
An sich passt er denke ich schon ganz gut zu deiner Situation!
Er hat mit 40 cm die ideale Bürohund Größe, er ist zu Hause recht ruhig - zeigt aber draußen gerne das Gegenteil und hat wirklich Spaß draußen!
Man sollte nicht unterschätzen, dass er dennoch ein Arbeitshund ist, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie ein Border oder Aussie.
Er lernt sehr schnell
Jagdtrieb ist vorhanden, aber nicht aber ausgeprägt und sehr gut umlenkbar, Ausnahmen gibt es aber immer!
Allerdings haben Kooiker gern die Nase am Boden, könnte ja was zu finden sein
Ein Kläffer ist er nicht und wie erwähnt wurde, ja er ist sensibel!
Neues wird erstmal mit Vorsicht kennengelernt, das heißt er braucht eine liebevolle konsequente Hand die ihn durch sein Leben führt!
Mit harten Worten kommt man nicht weit, mit liebevollen dafür um so weiter!
Anfängerhund ? Welcher Hund ist schon ein Anfängerhund ? Er ist mein erster und wir kommen bisher Super klar, klar die Flegelphase kommt noch aber insgesamt würde ich shon sagen, dass es ein eher leichtführiger Hund ist.
Optisch fällt er denke ich genau in dein Beuteschema!Solltest du dich für die Rasse wirklich interessieren, kannst du mich ach gerne Anschreiben
Sonst fände ich den Sheltie und unter Umständen den Spitz hier auch noch sehr passend
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Zitat
Spitze
Kläfft der nicht auch sehr viel
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Hab was vergessen:
Leben die Frettchen frei in der Wohnung ? (Sorry, kenn mich da garnicht aus)
Wir haben Kaninchen, er hat nie gebellt etc. und tut ihnen auch nichts, aber er möchte halt hin und wieder mit ihnen spielen, ist er aber mal etwas älter, wird es da bei uns auch keine Probleme geben! Aber allein lassen wird nie möglich sein und zwar auch bei einem Hund nicht der zu 100% keinen Jahdtrieb hat, es sind nun mal "Raubtiere", egal ob Jäger oder nicht -
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Meine Hüterin lebt mit Kaninchen zusammen und draußen schon Jagdtrieb, die Kanickel dürfen aber auf ihr rumturnen
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Zitat
Kläfft der nicht auch sehr viel
Wenn man ihn dauernd anschlagen lässt ,sicherlich.
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Dalmatiner :) :) Die Reitbegleithunde schlechthin finde ich :)
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Nein, die Frettchen haben ein eigenes Zimmer, in dem sie sind, wenn niemand daheim ist.
Aber wenn wir da sind, dürfen sie in die ganze Wohnung.
Es gibt einige Frettchenbesitzer, die Hunde und Frettchen zusammenleben haben. Aber grade bei den großen Hunden besteht halt die gefahr, dass ein Frettchen versehentlich verletzt wird. Wenn ich im Internet Videos sehe, wo ein Frettchen dem Rotti in den Lefzen hängt, bekomm ich immer eine Krise. Der Hund muss sich nur einmal schütteln und kann dem Frettchen versehentlich was brechen.
Aus diesem Grund wäre ich halt für einen kleineren Hund. Ich denke das man dann mit der richtigen Erziehung und Aufsicht schon ein "nebeneinander" mit beiden Arten ermöglichen kann. Aber ich würde mir halt nicht bewusst einen Jagdhund anschaffen, der sie als Beute sehen könnte. -
Ich persönlich hät bei sowas ja mehr Angst um den Hund als die Frettchen.
Aber vielleicht kenne ich nur biestige Fretten, aber wenn die zukneifen mit ihren Zähne tut das immer gleich richtig weh! Hunde haben da doch eine wesentlich bessere Beißhemmung.
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