Die Suche nach dem passenden Begleiter...
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Nein ich habe recht liebe Teppichterroristen. Und auch entgegen der Meinung vieler, lassen sich unsere sogar erziehen
Aber es stimmt schon, wenn ein Frettchen richtig beißt, tut das verdammt weh.
Und im Haus sollen die Frettchen auch unabhängig von dem Hund ein großes, eigenes Zimmer bekommen.
Wenn das mit Frettchen und Hund widererwartend nicht funktionieren sollte, haben wir bis dahin genug Platz um allen unabhängig voneinander gerecht zu werden. -
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Zitat
Nein ich habe recht liebe Teppichterroristen. Und auch entgegen der Meinung vieler, lassen sich unsere sogar erziehen
Aber es stimmt schon, wenn ein Frettchen richtig beißt, tut das verdammt weh.
Und im Haus sollen die Frettchen auch unabhängig von dem Hund ein großes, eigenes Zimmer bekommen.
Wenn das mit Frettchen und Hund widererwartend nicht funktionieren sollte, haben wir bis dahin genug Platz um allen unabhängig voneinander gerecht zu werden.
Dann würde ich wirklich sagen das der Boxer passt nicht.
Da sie sehr Grobmotorisch sind -
Zitat
Der Deutsche Pinscher ist mir auch als erstes eingefallen. Der passt gut zu deinen Anforderungen.
Allerdings hat er kurzes Fell und den Jagdtrieb kann man nicht ausschließen.
Ich weiß nicht, ob es überhaupt irgendeine Hunderasse gibt, bei der man den Jagdtrieb ausschließen kann. Das ist schließlich ein natürlicher Trieb des Hundes.
Nachdem der DP allerdings u.a. gezüchtet wurde, um den Hof frei von Ratten und Mäusen zu halten, passen die Frettchen schon gut in's Beuteschema
Könnte mir aber vorstellen, dass sich das gibt, wenn man sie von klein auf aneinander gewöhnt - klappt ja auch oft mit Katzen. Aber die totale Sicherheit, dass das gut geht, hat man wahrscheinlich auch bei keiner Rasse... -
Na solange der Trieb kontrollierbar ist, wie beim Shelti beschrieben, dann ist das ja okay.
Nur beispielsweise ein typischer Beagle, den stört es ja oftmals nicht, wenn der HH ne andere Meinung hat als er :irre2: -
Huhu,
ich hab auch vor gar nicht all zu langer Zeit hier nach Rassen und Hundevorschlägen gesucht.
Das lustige ist, dass wir sehr ähnliche Ansprüche haben :)Ich bin beim Tierschutz fündig geworden... Soraya ist wirklich ein Schatz.
Natürlich war ich total neugierig, was in ihr steckt. Sie wird immer "Mini-Goldenretriever genannt".Auf meiner Suche nach Hunderassen aus Griechenland (Raya kommt aus Griechenland) bin ich dann auf eine Rasse gestoßen, die auf jeden Fall zum Teil passen würde. Der Kokoni. Einfach mal googeln :)
Hab folgende Rassebeschreibung gefunden:
Der Kokoni ist in ganz Griechenland verbreitet. Er ist ein Begleithund, der Besucher meldet und kleine Haustiere bewacht. -- hat also recht wenig Jagdtrieb. Raya interessiert sich für Meerschweinchen, Kaninchen und Co. gar nicht. Nur Vögel findet sie toll. Ist aber auch abrufbar, wenn sie denen hinterher jagt.Der Kokoni ist ein kleiner Hund, von den Proportionen her länger als hoch. Sein Fell ist kurz im Gesicht und an den Vorderseiten der Läufe, mittellang am Hals und am Rumpf und länger an der Rute und der Behosung. Der Kopf ist dreieckig mit Kippohren, die Rute wird im Halbkreis aufgebogen getragen.
Seine Bewegungen sind schnell und lebhaft, frei und leicht mit viel Schub aus der Hinterhand.
Er ist aufgeweckt, fröhlich, intelligent und treu.
Alle Farben sind zugelassen.Größe: für Rüden 24-38 cm, für Hündinnen 23-27 cm
Gewicht: 4-8 kgUnd das Aussehen ist wirklich recht breit gefächert.
Übrigens: Meine Schwester reitet auch. Sie nimmt Raya jeden Sonntag mit auf den Hof. Im Moment hat sie Respekt vor den Pferden aber keine Angst. Und mitlaufen ist von der Kondition kein Problem
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Dann würde ich wirklich sagen das der Boxer passt nicht.
Da sie sehr Grobmotorisch sindIst sber auch Erziehungssache
Chili hat 2 Würfe Kitten erlebt die mit 4 Wochen durch die ganze Wohnung, also auch zum Hund flitzen durften. Beim ersten Wurf war Chili selbst erst 5 Monate alt. Natürlich haben wir die Kitten und den Hund getrennt wenn wir nicht daheim waren aber wenn sie zusammen waren, war Chili immer extrem vorsichtig und hat sich alles von den Minis gefallen gelassen. Wir mussten nicht einmal einschreiten. Wenn mussten wir eher den Hund beschützen der mit 5 wilden Ktten auf sich manchmal etwas hilflos aussah -
Hi :)
ich muss gestehen, alle Seiten habe ich jetzt nicht gelesen... dazu kommt, dass ich mich bei oslchen Fragen "Welche Rasse?" etc eigentlich NIE einmische ABER ich habe auf den ersten Seiten die Rassen Spitz und Eurasier aufgeschnappt. Beides Hunde ohne Schlappohren die du ja gerne hättest. Jetzt habe ich den Elo zubieten. Von dem hast du sicher noch NIE was gehört aber das macht ja nichts. In dieser Zucht steckt unter anderem ein Spitz und ein Eurasier. Schlappohren hat auch dieser leider nicht. Jedoch finde ich deine Anforderungen an den Hund sehr passend zu dieser Zucht. IdR haben Elos keinen Jagdtrieb, mit anderen Tieren vestehen sie sich super und könnten auch beim Pferd mitlaufen, müssten aber nicht ständig gefordert werden. Sie sind keine Kläffer, unsere bellt allerdings wenns klingelt aber das finden wir ok. Du hast bei Elos fast jede Größe... es gibt Groß und Kleinelos... die großen gehen glaube ich über die 60 cm SH. Wenn du langes Fell möchtest dann würde ich dir den Rauhaarelo empfehlen. der Glatthaarelo ähnelt dem Spitz noch ein bisschen mehr. Aber am besten googlest du die Zucht einfach mal. Du musst bei google "Elo Hunderasse" eingeben obwohl es KEINE Rasse ist sondern eine annerkannte Zucht. Dadurch das diese Zucht noch recht unbekannt ist, gibt es derzeit auch noch sehr wenige Erkrankungen... also nicht wie bei nem Labbi z.B.... ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen.
Ich bin, wie gesagt... kein Experte auf dem Gebiet hab aber selber einen Elo und der trifft alle deine Beschreibungen :) -
Zitat
Ist sber auch Erziehungssache
Chili hat 2 Würfe Kitten erlebt die mit 4 Wochen durch die ganze Wohnung, also auch zum Hund flitzen durften. Beim ersten Wurf war Chili selbst erst 5 Monate alt. Natürlich haben wir die Kitten und den Hund getrennt wenn wir nicht daheim waren aber wenn sie zusammen waren, war Chili immer extrem vorsichtig und hat sich alles von den Minis gefallen gelassen. Wir mussten nicht einmal einschreiten. Wenn mussten wir eher den Hund beschützen der mit 5 wilden Ktten auf sich manchmal etwas hilflos aussahLilly ist halt sehr Grobmotorisch arbeitet er her mit den Pfoten und der Nase
So war sie schon immer -
Zitat
Kläfft der nicht auch sehr viel
Wenn man ihn als Handtaschenersatz hält, dann schon.
Die kleinen Varianten kläffen eher doof rum als die Großen. Allerdings konnte ich noch nicht erforschen, ob es an den Hunden oder an der Lebensweise liegt, die sie führen müssen.
Im Vergleich bellt der Spitz erheblich weniger als der Sheltie.
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Hier wurde der deutsche Pinscher genannt, als Hund der keinen bis wenig Jagttrieb hat...
Nun, ich muß sagen das ich noch nicht einen DP kennengelernt habe der NICHT jagt!
Die sind dafür gezüchtet worden Haus und Hof von Ratten, mäusen usw frei zu halten ... ich denke das die Pinscher (in allen Größen!) eine gehörige Portion davon mitbringen!Den Spitz finde ich passender, ebenso könnte ein Dalmi die Kriterien erfüllen.
Generell würde ich jedoch keine Hunderasse vom Jagttrieb frei sprechen ... Da gehört immer auch eine Portion arbeit dau den evtl. vorhandenen (leichten) Trieb umzulenken ...
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