Erster Hund ein Husky - Wieso ? Bitte lest nach..
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Sorry aber das ist Quatsch. Das einzige, was meine Eltern damals übernommen haben, war das Finanzielle, alles anderer oblag mir.
Ich weiß gar nicht, wieso da so auf der Schule rumgeritten wird. Was ist denn mit den Erwachsenen, die arbeiten? Erziehen die ihre Hunde auch nicht, weil sie nicht 24 Stunden am Tag beim Hund sind? Ist doch völlig wurscht, ob ich für Schule nicht zuhause bin oder für die Arbeit. Erziehungsarbeit wird anschließend erledigt, extra in Trainingseinheiten oder während gemeinsamen Unternehmungen und das kann ein Kind/Jugendlicher genauso leisten wie ein Erwachsener, wenn die Reife und das Verantwortungsgefühl stimmen. Es gibt soviele Erwachsene, die sich ohne Sinn und Verstand Hunde aussuchen, die nicht zu ihnen passen; die mit der Erziehung völlig überfordert sind bzw. überhaupt keine leisten. Ich hab schon Erwachsene im Alter von 30 gesehen, die soviel Verantwortungsgefühl wie nen Kleinkind hatten, aber auch schon Kinder/Jugendliche, die durch Erziehung/Lebenserfahrung eine wahnsinnige Reife hatten. Keine Ahnung wieso immer pauschal gesagt wird, Kinder/Jugendliche können das nicht, aber mit 18 soll man es dann plötzlich können. Schaut euch den Einzelfall an und urteilt dann.
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Hi
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Melde mich jetzt auch mal zu Wort.
Ich finde es erstmal schon sehr verwunderlich das Kinder in dem Alter sich in Foren anmelden können und Beiträge schreiben ohne das die Eltern mal drauf schauen.
Wenn mein Sohn am Pc sitzt weiss ich was er macht und wenn er sich in einem Forum anmelden wollte, dann würde ich auch mal gucken was er schreibt und wenn es so ein Fall wie jetzt hier wäre mich als Elternteil auch mal dazu äussern. Gehört für mich als verantwortunsbewusste Mutter einfach dazu.Wenn das schon nicht der Fall ist, dann stellt sich mir wirklich die Frage in wie weit sich die Eltern mit dem Thema Hund speziell Husky auseinandergesetzt haben.
Der Dicke hört auch sehr gut auf die Kinder. Weil ich quasi daneben stehe und er gelernt hat das er auf sie hören soll. Die Kids denken auch schonmal boah "Mein Hund hört auf mich"....aber eigentlich ist es MEIN Hund mit der Erziehung haben sie fast nichts zu tun.
Ein Schulkind kann sich keinen Urlaub nehmen. Wenn man arbeitet geht das sehr wohl.....
Da sind die Eltern nunmal sehr gefragt, genauso für die Stubenreinheit - ich kann doch kein Schulkind nachts alle zwei Stunden raus schicken mit dem Welpen?lg
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Schulferien sind kein Urlaub? Welcher Erwachsene kann sich schon 6 Wochen völlig freimachen? Ich hatte nie wieder soviel Freizeit als zur Schulzeit.
Klar ist es nicht selbstverständlich sind eher die Ausnahmen, aber es gibt sie und diese Pauschalisierungen finde ich völlig daneben.
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Völlig daneben?
Welches Kind von 12 Jahren kann Nachts alle 2 Stunden aufstehen, den Welpen raus lassen und anschließend die Schulzeit konzentriert absolvieren?
Eltern, die so etwas erlauben würde ich als verantwortungslos bezeichnen.
Ich finde, hier wird sich einfach ein Bild gemalt, was nicht den Tatsachen entspricht.
Ohne Erlaubnis, Finanzierung und Hauptarbeit der Eltern kann kein Schulkind einen Hund halten.Mit Pauschalierung hat das wenig zu tun.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Es gibt immer Ausnahmen - bei Hund und bei Haltern (seien die nun jung und unerfahren oder nicht). Nur man muss immer vom Schlimmsten ausgehen.
Die Rasse ist eine Herausforderung, die Umstände auch. Man weiß nicht wie die Eltern wirklich dazu stehen und ob Sie zum Thema generell Hund bzw. Husky informiert sind.
Ich persönlich habe einen Mix aus Husky und (whaaa) Akita. War 30 als ich ihn bekam. Mein Partner über 40 und hatte bisher 6 Hunde (Setter, Boxer, Doggen...etc.pp.). Also nicht gerade "Erstkonstellation". Unser Mix ist charakterlich suuuuper geraten, aber trotzdessen hat uns (jetzt mittlerweile mich da alleinerziehend) nichts auf Hund vorbereitet (trotz Rassecheck lesen,lesen, lesen usw. usf.). Den Hund zu halten bei 35 kg und nicht zu vergessen bei der Zugkraft der Nordischen wenn der mal anders will....wenn der in der ersten Pubertät im Ärmel gehangen hat und den Aufstand geprobt hat...die Zugfertigkeit, wodurch ich mit seinen 2 Jahren immer noch Probleme mit den Leinenführung habe....den "not will to please", die Sturheit, das Hinterfragen, die Eigenständigkeit und mich "nicht brauchen", die nicht vorhandene Unterordnungsbereitschaft bei Fremdhunden....
Never ever ever würde ich meinen! Hund - obwohl er ein supersuper lieber Rassemix- und Vertreter ist, der niemandem was böses will, sei Mensch oder Hund einem Jugendlichen mit zudem geringeren Körpergewicht in die Hand drücken!!!! Nein! Nie!
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Zitat
Völlig daneben?
Welches Kind von 12 Jahren kann Nachts alle 2 Stunden aufstehen, den Welpen raus lassen und anschließend die Schulzeit konzentriert absolvieren?
Eltern, die so etwas erlauben würde ich als verantwortungslos bezeichnen.
Ich finde, hier wird sich einfach ein Bild gemalt, was nicht den Tatsachen entspricht.
Ohne Erlaubnis, Finanzierung und Hauptarbeit der Eltern kann kein Schulkind einen Hund halten.Mit Pauschalierung hat das wenig zu tun.
Gaby und ihre schweren Jungs
Warum sollte eine 12 jährige nicht in den Ferien Nachts mit dem Hund rausgehen können? Ob man da dann morgens mit geredert ist oder nicht, ist dann doch völlig wumpe. Zudem muss nicht zwangsläufig jeder welpe nachts ständig raus.
Madame kam zu Beginn der Ferien, Brix während der Schulzeit. Bei beiden habe ich nachts draußen gestanden, wenn auch oftmals mit keiner Mutter gemeinsam, weil sie durch unser "durchs Haus tapsen" wach wurde.
Sicherlich leisten die Eltern ebenfalls einen Teil, in dem sie finanzielle Hilfe leisten und tagsüber auch mitarbeiten (Türen aufmachen, dem Hund etwas verbieten, etc.).
Aber allgemein zu behaupten, die Grunderziehung des Hundes läge bei den Eltern finde ich anmaßend. Denn das ist einfach Unsinn. Warum sollten Kinder / Jugendliche einem Hund keine Beißhemmung erziehen können? Leinenführigkeit, Freifolge, was im Haus erlaubt ist und was nicht, an Umweltreize gewöhnen etc?
Das hat auch nichts mit Schönreden zu tun, sondern ist einfach bloß Fakt. Ich weiß, was ich hier mit den Hunden gemacht habe und mache und was meine Eltern gemacht haben.
Sicherlich ist eine gewisse Unterstützung notwendig, was im übrigen nicht zwangsläufig voraussetzt, dass die Eltern den Hund ebenfalls haben wollten (Brix zog durch die halbherzige Unterstützung meines Vaters gegen den Willen meiner Mutter ein) , aber jemandem prinzipiell abzusprechen, dass er den Hund erziehen würde, finde ich unmöglich, wenn du die Personen, die Hunde und die Gegebenheiten nicht kennst.
Du verallgemeinerst hier für meinen Geschmack ziemlich...von unterwegs
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Zitat
Völlig daneben?
Zum Teil ja, weil du schon von Grundvorraussetzungen sprichst, die so nicht stimmen müssen und deswegen pauschalisierst du.ZitatWelches Kind von 12 Jahren kann Nachts alle 2 Stunden aufstehen, den Welpen raus lassen und anschließend die Schulzeit konzentriert absolvieren?
Das ist bei weitem nicht der einzige Weg, die Stubenreinheit hinzubekommen. Populär wurde dieser Weg, weil die Bodenbeläge immer empfindlicher wurden und sich in der Einstellung zum Hund schon einiges getan hatte. Wer sich für welchen Weg zur Stubenreinheit entscheidet, ist Geschmackssache. So muss man den Hund zum Beispiel schon nicht im Schlafzimmer pennen lassen, sondern man kann ihn in einem separatem Raum übernächtigen lassen. Wenn man das möchte, ist es sinnvoll, dass schon mit dem Welpen zu üben.Ferner gehst du davon aus, dass das Kind einen Welpen bekommt. Muss nicht immer stimmen.
Weiter wurde hier behauptet, dass die gesamte Erziehungsarbeit nicht geleistet werden kann. Vorab: meiner Einschätzung nach, muss jeder Beteiligte mit dem Hund für seinen Freiraum einstehen. Ich kann nicht dem Hund beibringen, was bei meinem Partner okay ist und was nicht, das muss der schon selbst machen. Je älter und erfahrener ein Kind wird, gilt dies auch für Kinder.
Es soll Kinder geben, die lernen ab dem Krabbelalter diverse Umgangsregeln mit dem Hund, wenn vorab schon Familienhunde anwesend waren. Die haben dann mit 12 diverse Grundregeln schon völlig verinnerlicht, so dass sie in Fleisch und Blut gegangen sind.
Konditionierung kann eigentlich jeder aus dem Bauch raus, dafür muss ich keine Wissenschaft studiert haben. Viele wenden 2 Arten der operanten/instrumentellen Konditionierung intuitiv an: Belohnung ist was Schönes für den Hund, wenn er etwas toll gemacht hat. Strafe ist etwas Unschönes für den Hund, wenn er Bockmist gemacht hat. Beispiele, die schon Kinder im Umgang mit Hunden drauf haben können: Belohnung: streicheln, weiter spielen weil der Ball gebracht wurde, weiterlaufen weil der Hund gekommen ist auf Ruf. Strafe: aufhören zu streicheln, aufhören zu Spielen weil der Hund den Ball liegen gelassen hat, sich schnell wegbewegen weil der Hund nicht gekommen ist.
Schauen wir uns doch mal an, woraus das Grundlegende besteht und wann es trainiert wird:
Beißhemmung wird meiner Meinung nach immer noch am Besten im Spiel trainiert. Bis heute bin ich dabei geblieben, dass Spiel abzubrechen, wenn es zu wild wird. Das kann auch ein Kind, wenn es die notwendige Anleitung bei vorherigen Hunden hatte.Rückruf:
Wenn ein Kind den Hund ruft, passiert was schönes: entweder es wird gespielt, der Hund wird gestreichelt oder oder oder => Konditionierung des RückrufesBei einem bleiben:
Beim Kind ist immer Action, die laufen nicht nur langweilig und für den Hund lahmarschig in der Gegend rum. Es wird u.a.gerannt, getobt, über Stämme/Bänke geklettert. => Beim Kind ist Spass also bleibt der Hund da, er könnte ja was verpassen. Wird doch auch hier immer wieder bei Erwachsenen als Erziehungstipp gegeben: mach dich interessanter, dann bleibt der Hund da.Sitz, Platz und Co:
sind kein Muss, aber auch das kann ein Kind trainieren, ist ja schließlich keine Hexerei. Häufig wird es nur dazu gemacht, weil gerade Erwachsene dazu neigen alles zu verkopft anzugehen.Alleinbleiben:
Man kann es auch für den Hund auf die harte Tour machen. Aber die Türe hinter sich zu schließen und den Hund nicht immer um sich rum zu haben, kann auch ein Kind jünger als 12 lernen. Der Hund muss auch bei einem Kind nicht immer im Mittelpunkt stehen.Dann zum Trainingsaufwand, weil ja immer mal wieder behauptet wird, das Kind hätte keine Zeit:
Training findet ab und an am Tag statt oder häufig auch so nebenbei, wenn man sich mit dem Hund beschäftigt. Dafür muss ich nicht 24 Stunden am Tag mit dem Hund arbeiten, würde den Hund auch völlig überfordern, sondern es verteilt sich in kleinere Lerneinheiten. Und die kann ich neben Arbeit/Schule gut unterkriegen. Vieles kann ich nebenbei auf dem Spaziergang üben, da brauche ich noch nichtmal Extrazeit. Anderes passiert im täglichen Leben miteinander so nebenbei.Ihr habt natürlich recht, es ist ne Seltenheit, der Hund und das Kind müssen stimmen. Grundlagen müssen beim Kind vorhanden sein und der Hund muss sorgfältig ausgesucht worden sein. Aber zu behaupten es geht auf keinen Fall ist als Pauschalaussage einfach falsch. Verantwortungsgefühl und Reife ist eine Frage des Lernens, wer das in der Kindheit nicht gelernt hat, kann es auch nicht plötzlich, weil er um Mitternacht 18 geworden ist. Wer keine Anleitung im Umgang mit Tieren erhalten hat, kann nicht plötzlich um Mitternacht mit Tieren perfekt umgehen. Regeln müssen gelernt werden und damit kann ein Kind schon anfangen, wenn es noch auf dem Arm ist. Es wird sie zwar da noch nicht verstehen, wenn ich es lang und breit erkläre, aber es lernt es nebenbei, wenn etwas Schönes auf korrektes Verhalten und etwas Unschönes auf unkorrektes Verhalten passiert. Und nein ich meine dabei keine Schläge, sondern einfach eine Konsequenz, die dem Alter entspricht.
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Ich bin ja auch kritisch dem ganzen gegenüber, muss aber mal was loswerden:
Ich habe meinen 1. Hund zum zwölften geburtstag bekommen - allerdings war ich zu diesem Zeitpunkt auch schon sehr selbstständig und viel auf mich allein gestellt weil meine alleinerziehende Mutter gearbeitet hat...
Kim, Pudel-Terriermix, war also 100% mein Hund - morgens vor der Schule Gassi, mittags nach der Schule Gassi, nachmittags große Runde, abends Gassi und vor dem schlafen gehen Gassi, nachts wenn sie musste Gassi, 2x die Woche Hundeschule - alles (!) meine Aufgaben - mittagsschule? Ging's in der Pause halt heim und mim Hund raus... Nur auf den Hundeplatz gefahren hat meine Mutter mich - Kim war so sehr mein Hund, das meine Mum sich einige Wochen später nen eigenen Hund geholt hat
Danach war es dann mehr Arbeitsteilung, mittags bin ich gegangen, morgens, nachmittags zusammen und abends hat die Mama gekocht und ich bin nochmal Gassi mit den Mädels...
Klar, wenn von der Schule Tagesveranstaltung war zb hat sie sich auch gekümmert oder ich hab die Mädels zum Beispiel zum Wildpark-Schulausflug nach Absprache mitgenommen... Auslandsbesuche und Schüleraustausch gabs für mich nicht, basta - nicht von meiner Mutter ihrer Seite aus, sondern von meiner...Abi hab ich trotzdem bestanden (zu dem Zeitpunkt bereits mit 3 eigenen Hunden) - klar haben die Hunde meine Berufswahl beeinflusst, ich hab trotz Abi ne Ausbildung gemacht, aber hey, ich bin mit meinen mittlerweile 5 Wuffels und meinem Leben prinzipiell zufrieden
Was ich aber sagen muss: meine Mutter wäre jederzeit bereit gewesen, mir den Rücken freizuhalten und den Hund bzw später die Hunde auch mal entsprechend ein oder zwei Tage zu versorgen - einmal im Jahr hatte ich 4-5 hundefreie Tage (Festival), dafür musste meine Mutter auch immer mal ohne Hunde beruflich weg und ich hab die bande versorgt... Also gehen tut prinzipiell alles, nur was halt ein Unterschied ist: Kim hatte 7,5kg - die konnte ich jederzeit halten und notfalls wenn was ist auch mal heimtragen... Is bei nem 25kg Husky natürlich anders... :/
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Was ich aber sagen muss: meine Mutter wäre jederzeit bereit gewesen, mir den Rücken freizuhalten und den Hund bzw später die Hunde auch mal entsprechend ein oder zwei Tage zu versorgen - einmal im Jahr hatte ich 4-5 hundefreie Tage (Festival), dafür musste meine Mutter auch immer mal ohne Hunde beruflich weg und ich hab die bande versorgt...Richtig, und das ist finde ich auch das wichtige. Das es ein Geben und ein Nehmen ist und das man sich gegenseitig aufeinander verlassen kann.
Ich weiß, dass meine Mutter auf die Hunde aufpassen würde, wenn ich mal einige Tage weg müsste (Kursfahrten, etc.) oder auch mal ohne Hund wegwollte. Genauso weiß sie aber auch, dass sie wegfahren kann und ich ohne weiteres auf die Hunde aufpassen würde. Das ist einfach ein angenehmes zusammenarbeiten so...Aber klar, ein Husky ist etwas anderes, als eine 7kg-Kim oder eine 55kg-Bo. Da steckt noch etwas mehr Gewicht (als bei deiner) und etwas mehr Power und Jagdinstinkt drin als bei meiner.
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Als meine Tochter mit 13 ihren Aussie bekam - nachdem sie in den Sommerferien in einer HuSchu/Hundepension als Praktikant gearbeitet hatte - stand sie natürlich nachts auf, um mit dem Welpen rauszugehen, und war ziemlich müde für einige Wochen. Da verstand sie, warum junge Eltern manchmal so neben der Spur sind.
Als ihre Hündin dann in der Pupertät war und in der HuSchu "alles vergessen hatte", was sie ihr jemals beigebracht hatte, war sie ziemlich sauer und schimpfte. Da verstand sie, warum Eltern pupertierender Kinder oft so genervt sind.
Jetzt, wo Skadi so ein prima Hund ist und bei ihr in der Schule nach 1-2 schwachen Jahren auch wieder alles gut läuft, weiß sie, dass sich die Mühe gelohnt hat.
Wir halten uns gegenseitig den Rücken frei bei Wochenendterminen, sollten wir beide nicht können, übernimmt meine älteste Tochter (25) oder eine Freundin den Hundedienst.
Ich finde, meine Tochter (jetzt 16) hat von dieser Verantwortung sehr profitiert und hat sie gerne getragen. Ich würde daher keinem jungen Menschen davon pauschal abraten, sondern JEDEN Einzelfall angucken, "ob's passt".
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