Der andere Hundehalter

  • Ich finde, hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.


    Es geht bei "Tutnixe" doch darum, dass da intakte Rüden zu läufigen Hündinnen stürmen und es dem HH egal ist, oder es sogar befürwortet, wenn da was passiert.
    Es geht darum, dass Hunde DENNOCH den eigenen Hund umrennen, obwohl der schon von weiter Ferne abblockt, und es dem HH egal ist.
    Es wird sich beschwert, wenn man gerade irgendetwas trainiert und trotz Bitten und Betteln, den anderen Hund doch bitte anzuleinen, das einfach ignoriert und befürwortet wird. Und danach solche Sätze fliegen wie "Komm, der DARF nicht, der böse Hund"


    Hier wird völlig durcheinander geworfen, warum sich beschwert wird. Es geht NICHT um die braven Hunde, um die guten HH. Es geht explizit um das Gegenteil. Denen alles egal ist.
    "Läufige Hündin, intakter Rüde? Hey, ist doch süß!"


    Vielleicht sollte es einen Thread geben "Gute Begegnungen", damit sich hier keiner auf den Schlipps getreten fühlt. (Was ich ziemlich unnötig finde, solange man nicht so oder so ähnlich wie oben beschrieben verhält)

    • Neu

    Hi


    hast du hier Der andere Hundehalter* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Ich finde den Beitrag recht erfrischend. Ich habe nämlich auch so ein distanzloses Labbi-Exemplar. Allerdings gehe ich das Problem an weil ich absolut keine Lust mehr auf Reinigungsrechnungen habe, weil mein Köterchen meint den Wintermantel der netten Nachbarin mit seinen Matchpfoten den letzten Designerschliff geben zu müssen.


      Aber dennoch mag ich solche Leute weil:


      1. Ich mich nicht so alleine Fühle mit meinem Problem
      2. Mir eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen kann, wenn ich einen "anderen Hundehalter" sehe
      3. Jemandem die Schuld geben kann, wenn mein Training versagt und
      4. Es Lustig ist wenn sich die DF Perfektionisten auf den Schlips getreten fühlen, weil sie für jedes Erziehungsproblem die absolute Lösung kennen und einfach nicht verstehen, das es Menschen gibt die das nicht juckt. :D


      Andrea

    • So, fertig gegrinst.


      Ich glaube für mich verstanden zu haben, was sie meint.


      Ich halte zwei Möpse. Der Respekt von anderen Hundehaltern ist mir damit sowieso so gut wie abhanden gekommen. Ich mache aber keinen Unterschied zwischen meiner damaligen Rottweilerhündin und meinen Hunden jetzt bei der Erziehung.


      Aber... wo ich Respekt vermisse... Ich muss auch irgendwo üben. Auch den Freilauf. Schleppleine ja. Irgendwann kommt der Tag, wo ich aber rausfinden muss... sind sie abrufbar? Brauche ich die Schleppleine? Wenn ich mit dieser trainiert habe, dann kommt ebenfalls der Tag - klappt es auch ohne Leine. Und die Antwort "nein" finde ich nur raus, wenn es eben nicht klappt.


      Genauso ist es mir schon passiert, dass ich die Hinterlassenschaften aufgehoben habe. Blöderweise ca. 1 Meter hinter der Einmündung des nächsten Weges, sichtversperrt durch eine Hecke. Ein anderer Besitzer kam um die Ecke, hat mich nicht gesehen, weil ich gerade in der Hocke war und mein Mops nutzte die 2 Meter Leinenfreiheit, um dessen Hund zu begrüßen. Da war ich dann auch wieder, der doofe Kleinhundehalter, der meint nicht zu wissen, dass es Hunde gibt, die auf sowas nicht stehen.


      Ich habe mich nicht entschuldigt, ich wüsste nicht wofür. Ich hätte eventuell, auch ohne Grund des Friedens Willen, wenn man mich nicht gleich blöd angemacht hätte.


      Die "perfekten" Hundehalter finde ich gut. Weil sie da sind, wo ich hin möchte. Ja auch mit einem Mops an der Leine. Aber ich habe auch oft gemerkt, dass viele sich meinen mehr Recht rausnehmen zu dürfen.


      Da war im Park eine Dame mit Labrador. Offline (ist zwar verboten, aber ihr Hund hört ja, leider ist sie einer der Gründe, warum momentan keine Lockerung seitens der Stadt möglich ist "wenn wir ein bißchen erlauben, werden die Verstöße auf den anderen Wegen sicher noch mehr zunehmen). Ihr Hund hörte wirklich gut. Ich hatte meine 3 jährige Tochter dabei.


      Sie ging an uns vorbei und fragte mich, ob meine Hunde aggressiv sein. Nach einem ungläubigen Blick auf meine zwei verneinte ich das. Und sie gab ihren Hund frei. Einer meiner Hunde wollte den Kontakt nicht, also trat er erstmal den Rücktritt hinter mich an. Der andere war Feuer und Flamme. Meine Tochter, grundsätzlich frei von Angst, war etwas überfordert mit dem Hund, der sein Gesicht auf der Höhe ihres hatte. Ende vom Lied war, dass ich die Übersicht verlor, weil ich meine Tochter aus der Situation ziehen wollte, was recht schwierig ist, wenn sich ein Offline Hund und ein Onlinehund gerade spielerisch aufheizen. Dazu noch meinen schüchternen an der Leine, der mittlerweile auch Interesse an der fremden Begegnung entwickelte. Als die Dame weiter ging, stand ich da, mit einem Wirrwarr in meinen Leinen, mit Erleichterung, dass mein Kind noch stand und war dann doch etwas bockig.


      Ich mein, es ist toll, wenn andere Hunde perfekt sind, aber nur weil man keine Beisserei zu erwarten hat, heißt das nicht, dass ich auf sowas steh. Erst als ich sie fragte, ob es möglich wäre, dass ihr Hund aus der Situation geholt werden würde, hat sie abgerufen und gesagt "Naja, ich hätte vielleicht mit einem Hund angefangen und würde ohne Kleinkind üben". Ich habe eine ganz normale langweilige Gassirunde durch unseren Park gedreht, mit Enten gucken am Teich usw.


      Also Respekt ist so eine Sache. Hunde sind auch im Training bevor sie perfekt sind oder ohne, dass gar nichts geht. Schade, dass das manche vergessen.


      Genauso Schade, dass es andere gibt, denen auch ohne Erziehung alles egal ist.

    • Netter Thread, bin grad erst drüber gestolpert,
      Ich oute mich daher mal, denn ich bin auch einer von denen, über die die aufgeklärten vorbildlichen Hundehalter immer den Kopf schütteln.
      Meiner ist IMMER an der Leine. "Der arme Hund" sagen alle, deren Verbeiner munter durch die Gegend bummelt und mal mehr, mal weniger gut rückrufbar ist.
      Aber meiner spielt zwar in der Hundeschule den Musterschüler und hört unabgelenkt wie eine eins,
      Rastet aber der Jagdmodus ein (Sichtjäger mit besseren Augen als ich) sagt er nur: "Ich bin dann mal weg, mach Dir keine Sorgen, ich komme zurück, wenn ich fertig bin". Das letzte Ableinen endete in 30 Minuten Feldhasenhetze mit der Nase mehrfach am Hinterlauf des Hasen (schnellster Hund im Dorf). Also: 100% Leine.

      Apropos Leine: Wir nutzen Handleine, Schlepp und Flexi.
      " Was, Flexileine? Das geht gar nicht, damit erzieht ihr den Hund nur zum Ziehen"
      Ja wir benutzen dennoch Flexi, denn zumindest unser Hund macht da keinen Unterschied zur Schlepp. Er weiss ganz genau, wenn er an der Leine ist und wenn nicht und es ist ihm definitiv wurscht, wie das Ding im Detail funktioniert oder heisst. An der Leine nutzt er deren Länge und zieht nur bei ... siehe unten. Egal, welche Leine das ist. Angeleint ist er sogar von Wild abrufbar. Aber nur angeleint.
      Und bei Matschwetter ist die Flexi viel viel kleidungsfreundlicher als die Schlepp. Ebenso wie bei Familienspaziergängen, wo die Schlepp mal die Kids einwickelt, mal die bessere Hälfte zu Fall bringt, mal mir Brandblasen zufügt.

      Unsrer pöbelt zudem 70% aller Hunde an und zwar richtig prollig. Bei den drei Erzfeinden, die er on top dazu hat, erhängt er lich lieber im Halsband, als dass er nachlässt und bellt sich heiser.
      "Der böse unerzogene Hund" denken die anderen Hundehalter und sagen das zT auch. Auch und gerade der, dessen unangeleinter Border sich bei unserem Anblick niederkauert, wenn wir auf 8 Meter ran sind aufspringt, auf unseren Hund losstürmt und in letzter Sekunde zur Seite springt und wegrennt. Und, denken sie weiter, "ignoranter Kerl, das Herrchen" , denn ich ignoriere meinen Pöbler und gehe einfach zügig weiter, Hundi hinterherschleifend.
      Was man nicht sieht: Wir haben zwei Hundetrainer samt Hundeschule ohne Erfolg verschlissen, zeigen und benennen ausprobiert, die Klirrdose und die Wasserspritze etc. Der Maximalerfolg war, Hund ist so abgelenkt, dass er ohne Zoff am anderen vorbeigeht. Dann aber: Von wegen "Hunde leben nur im Augenblick" oder "aus den Augen aus dem Sinn": Die verpasste Gelegenheit regt ihn so auf, dass er - selbst wenn der andere längst ausser Sicht ist- mindestesn 5 Minuten (ungelogen) kläfft, zerrt und pöbelt, weil er dem blöden Kerl vorhin nicht direkt zeigen konnte, wo der Hammer hängt. Damit kläfft er dann mindestens fünfmal so lang, wie in der direkten Begegnung.
      Also bleiben wir inzwischen beim bewährtesten: Frühzeitig kurznehmen, zügig und vor allem kommentarlos vorbei gehen und nach dem Vorbeimarch Hund nach vorne schicken und das belohnen. Dann hört er am schnellsten mit der Pöbelei auf ...aber das sieht ja der andere Hundehalter nicht mehr.

      Fazit: In den Augen der anderen Hundehalter sind wir zu doof den Hund zu erziehen und schränken ihn durch die Leinenpflicht stark ein.
      Mag sein dass wir zu doof sind, aber zum einen habe ich andere Hunde durchaus schon erfolgreich über ähnliche Hürden gebracht und zum anderen ist das ein Hund, der mehrere Jahre in Spanien auf der Strasse gelebt hat. Manches dort erlebte und erlernte scheint sehr tief zu sitzen.
      Dass der Hund inzwischen beliebig lange allein bleibt, ohne was zu zerstören oder zu weinen, dass er sich jederzeit alle Resourcen vertrauensvoll abnehmen lässt, nie aggressiv gegen Menschen wird, dass er mit den Kindern wie Pech und Schwefel zusammenhält, das sieht man halt nicht.

      Also sind und bleiben wir -zumindest mit diesem Exemplar- die anderen Hundehalter, über die man in geselliger Runde oder auch Foren gerne mal herzieht.
      Aber wie man hier sieht, sind wir ja wenigstens in guter Gesellschaft!
      Natürlich beneide ich die Leute, deren Hund locker offline nebenher läuft und auch vom leckersten Kaninchen und natürlich von jedem entgegenkommenden Hund abrufbar ist.
      Da wollte und will ich auch hin, nur muss ich wohl den Tatsachen ins Auge sehen: Mit diesem Hund werde ich wohl nie dort landen.



      Viele Grüße


      Ingo

    • Dazu kann ich nur sagen wirklich interessant und du kommst sehr natürlich und sympartisch dabei rüber! Ein bisschen der "andere Hundehalter" über den ich mich auch sicher schon mehrmal lautstarkt beschwert habe, steckt auch in mir und ich denke jeder kann in deinen Worten etwas Bekanntes wiedererkennen! Ich bin der festen Überzeugung, dass es den "perfekten und überordentlichen Hundehalter" nicht gibt, denn jeder ist mal nachlässig oder es ist einfach mal egal, das ist nur menschlich... Außerdem sind Hunde in der Regel sehr vitale Lebewesen, die einen mit der Zeit mit ihrer Persönlichkeit einnehmen und es so auch schaffen können, dass einem manchmal alles egal ist oder wir vor lauter Lachen den Zeitpunkt verpassen einmal richtig konsequent zu sein! :headbash: Ich gestehe ganz ehrlich:
      Manchmal geht mein Hund mit mir spazieren, manchmal ist er mir einfach meilenweit voraus und ich versuche ganrnicht erst die Kontrolle wiederzuerlangen, manchmal hat die nette Oma von nebenan mehr als nur einen braunen Fleck auf ihrer hellen "Spaziergeh- Hose", weil mein Hund schon immer eine so liebe, knuffige Oma haben wollte und sich tierisch drüber freut sie zu sehen... Und dieses Manchmal, da schließe ich mich dir und allen anderen, die diese Situation kennen, vollstens an: WIRD BESONDERS GROß, WENN, die "besagten Personen" von früher vorbeikommen, die meinen süßen Welpen ja so gern animiert haben zum Freuen und Spielen und Springen! DANN IST DER TAG DER WAHRHEIT, DENN JETZT ist der "WELPE" ein ausgewachsener HUND und sie sind nicht mehr so entspannt im Umgang! :lachtot: Genau an dieser Stelle komm ich ins Spiel mit den Worten: DER FREUT sich doch nur, DER WILL nur SPIELEN, UPPS- NAJA das bisschen SPRINGEN! Mein favorisierter Satz: Die Flecken gehen beim nächsten Waschen definitiv wieder raus!!! :D Wichtig ist nur: In Situationen, in denen es wirklich nötig ist, hört Lexxi auf mich und folgt, das ist auch gut so!!!

    • Also tut mir leid, aber manche Einstellungen hier kann ich nicht verstehen.
      Kein Hund ist perfekt und hört zu 150%, denn es sind eben Hunde und keine Maschienen.
      Aber das manche ihre Hunde unkontrolliert, quasi allein spazieren gehen lassen *kopfschüttel* und dann auch nichtmal dagegen anarbeiten wollen.
      Nein, tut mir leid. Da hab ich kein Verständnis für.

    • Schöner Thread auch von mir Danke dafür.


      Mehr Verständnis für andere und deren Situation, Lebensdramen, Unzulänglichkeiten, Gefühle und Leben würde hier so vielen Usern besser zu Gesicht stehen als sie sich eingestehen können.


      Aber thats Life und deswegen haben wir doch einfach ein Bisschen mehr Verständnis für die DF Besserwisser, Alleskönner und Perfekt Menschen.


      Ihr müsst euch mal Zeit nehmen diesen und ähnliche Threads ohne das gehässige Geplapper oben genannter Super DF User zu lesen. Da kommen richtig gute, unterhaltsame und sinnvolle Threads bei raus.


      Ich gebe mir so viel Mühe kein "anderer Hundehalter" zu sein weil ich möchte, dass andere dies auch tun und nur wer mit guten Beispiel voran geht kann später Motzen ist meine Devise aber leider bin ich auch nur ein Mensch mit Hund und nicht der Chef Master of the Univers und so passieren mir Fehler oder besser gleite ich manchmal über die feine Trennlinie zwischen mir und dem anderen Hundehalter der immer und überall in mit schlummert….die Sau will einfach nicht ausziehen.


      So geschehen gerade neulich in unserem Heimatwald.
      Meine Hündin ist ein schrecklich leinenaggressives Exemplar von nicht grosser aber doch bulliger Gestalt.
      Noch dazu im Freilauf sehr agile und spritzig mit grosser Klappe und kleinem Verständnis dafür das andere Hunde bei ihrem Anblick nicht automatisch in die Knie gehen und ihr die Füsse küssen.
      So geschieht es also das ich andere Hundehalter 400 Meter gegen den Wind riechen kann um diese vor meiner Hündin ab zu checken und zu entscheiden ob der uns entgegenkommende Hund mit der fröhlich, einschüchternden Art meiner Hündin klar kommt und ich sie nicht anleinen muss oder ob ein passieren pöbelnder Weise aber an der Leine besser für alle Beteiligten ist.


      Inzwischen mag ich den Wechsel des Gesichtsausdrucks der entgegenkommenden Hundehalter von „oh nein sie müssen ihren Hund doch nicht anleinen, mein zarter Rüde ist sehr verträglich“ zu „oh Gott, Gott sei Dank hat sie dieses aggressive Vieh an die Leine genommen bevor es zu einer Begegnung mit meinem amen Fifie kam“.


      So also auch an besagtem Tag. Eine ältere Dame mit Goldihündin an der Leine. Selbstverständlich rufe ich meinen roten Teufel ab, bin aber schon recht nahe an besagtem Paar dran weil ich, Achtung hier kommt die erste „ich bin nicht perfekt“ Passage, komplett in Gedanken und zufrieden mit mir und dem Rest der Welt seit einer Stunde durch den nebligen, menschenleeren Wald spaziert bin und vergessen habe das da vielleicht noch jemand sein könnte den ich durch meine Unachsamkeit in deiner wohlverdienten Freiheit beschneide.
      Und hoppla was sehe ich da und wollte es zuerst noch als Hirngespinst abtuen, die Dame winkt mir und bittet mich meine Hündin nicht an zu leinen damit sie ihre frei machen kann und die beiden ein Bisschen flitzen können.
      Ich mich gefreut wie Bolle da meine Rote ja aus bereits beschriebenen Gründen eher selten mit fremden Hunden toben kann.
      Die beiden haben sich auch super verstanden und ich habe mich ein Bisschen mit der älteren Dame unterhalten.
      Achtung jetzt kommt die zweite „ich bin nicht perfekt“ Passage. Was macht mein roter Teufel als ihr die andere Hündin zu langweilig wird? Läuft das Mistvieh doch schnurstracks auf die fremde Frau zu und hüpft schwanzwedelnd an ihr hoch. Ihr fragt euch bestimmt warum ich nicht schnell genug reagiert habe um sie davon ab zu halten?
      Keine Ahnung. Ich war zu langsam, habe die Situation falsch eingeschätzt oder was auch immer. Ich habe etwas falsch gemacht.


      Wisst ihr was das Beste an dieser Situation war? Ich habe etwas daraus gelernt. Dieser Fehler hat mich zu einem besseren Hundehalter gemacht wie ich noch an dem Morgen davor war.
      Wie ist das eigentlich mit denen unter euch die hier nur mit dem Finger auf andere Zeigen und selbst nichts falsch machen, kamt ihr so auf die Welt oder habt ihr euch zu solchen Menschen gemacht weil es einfacher ich nicht an sich zu arbeiten wenn man sich einbildet immer alles richtig zu machen?

    • Hier wird immer so n Fass aufgemacht wegen nichts.


      Mein Hund mags auch nicht wenn n Hund ankommt wenn sie angeleint ist. Schon gar nicht wenn wer ruepelhaft angerast kommt. Gesteh ich ihr auch zu dass sie es nicht mag. Trotzdem gibts nicht jedes Mal Radau. Einfach weil mein Hund lernen muss auch mal gegen seinen Willen die Fuesse stillzuhalten. :roll:
      Ich persoenlich mag auch nicht angerempelt werden, oder bloed angequatscht. Da halt ich mich aber auch zurueck und plaerr nicht zurueck.


      Die Wurzel des meisten Uebels sind eh meist die HH... Seht mal nicht alles so tierisch unentspannt...;)


      LG von wem deren Hund uebrigens schon so einige andere Hunde schlichtweg verpruegelt hat weil sie einmal zu bloed geguckt haben :lol:


      Gesendet von meinem GT-S5830 mit Tapatalk 2


    • :lachtot:


      Der ganz normale Wahnsinn wenn man Hunde und Kinder hält :D


      Wenn ich allein mit meinen Hunden unterwegs bin bin ich ein vorbildlicher Hundehalter. Die Hunde hören gut, bleiben bei mir, ich leine an oder nehme ins Fuß wenn wir an anderen Menschen und Tieren vorbeigehen.


      Aber wenn ich die ganze Baggage dabei hab... Siehe oben :D Je größer das Rudel desto chaotischer wirds. Dass das kinderlose Menschen mit ein oder zwei Hunden nicht verstehen können ist aber auch logisch ;-)


    • :gut:

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