Rübe läuft ständig weg
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Du kannst Leckerchen im Garten verstecken und sie suchen lassen, unsere Hündin hat verschiedene Intelligenzspielzeuge wie diese hier http://www.dog-intelligenz.de/unsere-spiele-toys.html
Du kannst Tricks mit ihr üben um sie geistig auszulasten und sie zu fordern.
Um einen guten Trainer zu finden kannst du einen neuen Thread öffnen wie " Guter Trainer PLZ XXXXX gesucht!", bestimmt könne Dir einige User hier kompetente Trainer empfehlen...
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wer lesen kann ist klar im Vorteil...
judosalami:
schau Dir mal die Seite an: http://www.spass-mit-hund.de/ da gibts jede Menge Infos -
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Dann les mal ALLE Beiträge von ihr durch.
zb je nach Feierabend 3 mal 1-2 Std, das wären, nach Feierabend, 3-6 Std.
Nach Feierabend 6 Std Hund Gassi führen is ne ordentliche Leistung......Ich schrieb, dass ich, wenn ich lange in der Uni bin, eben nicht 3x mit ihm gehen kann. Deshalb ist es dann eben nur 2x am Tag, morgens und mittags oder mittags und abends.. Da hättest du dann vielleicht wirklich ALLE Beiträge lesen sollen..
Okay, und wenn sie ausgelastet und öfter drinnen ist, könnte es die Lösung dafür sein, dass sie nicht mehr ständig weglaufen will..?
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Tagsüber spielen wir oft im Garten mit ihm. Spazieren gehe ich auch mit ihm,
je nach Feierabend, 2-3 Mal 1 - 2 Stunden am Tag und ab und zu fahren wir mit dem Auto an den Strand, wo er sich auch austoben kann.
Wenn er drinnen ist, scheint er anfangs sehr aufgeregt und wird hektisch. Das meinte ich mit "tollpatschig".. Das ist ja aber nicht das Hauptproblem. Ich möchte ihn nur auch mal draußen lassen könnten (nicht den ganzen Tag), ohne Angst haben zu müssen, dass er wegläuft. Und den Zaun jetzt einzugraben ist wohl unmöglich. Ich möchte ja aber auch keine Gärtnertipps..
Meine kleine Schwester ist 2 1/2 und gerade auf Augenhöhe mit ihm..Liebe Grüße
DAS hast du geschrieben...... -
Ich denke schon das mehr Kontakt und Aufmerksamkeit helfen wird! Hunde sind sehr soziale Tiere, sie brauchen den Kontakt... Meine Hündin steht total auf Kontaktliegen und ausgiebige Kuscheleinheiten (ich übrigens auch
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Ich weiß nicht genau, wer wie lange mit ihr spielt, ich bin ja auch nicht immer Zuhause! Sie spielt gerne Ball und das machen wir dann auch meistens.. 2 - 3 Mal pro Tag, an einer langen Leine, auch mit Freilauf. Und je nach Feierabend bedeutet dann eben, dass ich mit ihr nicht drei Mal gehen kann, wenn ich bis abends unterwegs sein muss.. Sie schwimmt gern in der Ostsee und läuft auch gern Stöcken hinterher.. und auch so rennt und schnüffelt sie da ohne Leine umher..
Er hat noch nie einen Hund angefallen, zwar würde ich nicht darauf schwören, dass er das nicht tun würde, aber deshalb suche ich ja Hilfe.. Wenn er mit mir zusammen auf einen anderen Hund trifft, bellt er nur wie verrückt.. Naja, wie gesagt: ich möchte ja auch vermeiden, dass er ausbricht und lasse das Tor nicht absichtlich offen..
Ich persönlich würde sie auch viel lieber öfter im Haus haben, aber da sind noch meine Eltern und die anderen, die leider auch ein Wörtchen mit zu reden haben.. Ich kann das nicht allein entscheiden.. Als Rübe ganz klein war, war er noch mit im Haus, etwa bis er ein Jahr alt und den anderen zu groß war (ich weiß, sie hätten sich dann vielleicht eine andere Rasse aussuchen sollen, wenn er ihnen zu groß ist, aber nun ist es nunmal so..) Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, ob sie Kontakt zu Artgenossen hatte.. In Hundevereinen oder so etwas waren wir noch nie, also nur die Hunde, die man beim Spazierengehen auf der Straße trifft..
Und DAS hat sie auf Nachfrage dazu geschrieben...
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DAS hast du geschrieben......Soll vermutlich heissen sie geht 2-3 mal am Tag mit Rübe raus, insgesammt 1-2 Stunden.
Die Beschäftigung wird den Hund zufriedener machen, aber am ausbrechen vermutlich nicht viel ändern. Sie weiss jetzt wie´s geht und hatte schon erfolgserlebnisse.
Wenn ihr den Garten nicht vernünftig sichert wird sie immer wieder die Gelegenheit nutzen. -
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Okay, und wenn sie ausgelastet und öfter drinnen ist, könnte es die Lösung dafür sein, dass sie nicht mehr ständig weglaufen will..?
Eure Aufgabe ist in der nächsten Zeit einfach, dass euer Hund bemerkt, dass es viel toller ist Zuhause bei seinem "Rudel" zu sein, als sich beschäftigung durch Streunern zu beschaffen.
Um eine bessere Bindung zu euerm Hund aufzubauen, könntest du ihm auch nur noch seine Futterration geben wenn ihr arbeitet, oder spielt. Was man z.B mit dem Dummy suchen/ werfen machen kann, durch Such Spiele etc. was man sehr schön hier nachlesen kann. Clickern ist vielleicht auch eine tolle Beschäftigung, damit kannst du viele Tricks erarbeiten z.B
hab ich es versucht, und ich fand es sehr verständlich.Es gibt auch viele Spiele mit denen man mit dem Hund spielen kann, ein
macht dem Hund bestimmt auch viel Spass! Ihr könnt ihm auch den Kong oder Rinderohren etc. drinnen anbieten dann ist er bei euch und ist vielleicht auch nicht so "tollpatschig" sondern knabbert daran :)Also einfach ein bisschen mehr auf den Hund eingehen und dann klappt das bestimmt bald!
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Wers glaubt, wird seelig, wer nicht, kommt auch in den Himmel.
Da sind zuviele Ungereimtheiten bei.
Für mich ists ein Fake. -
denk ich auch, und wenn nicht ist es ein ganz armer Hund. Für sowas brauch man sich keinen anschaffen. Klar das er sich wie die Axt im Wald benimmt wenn er rein darf, es ist wie Geburtstag und Weihnachten zusammen. Zudem ist er nunmal grade in dem Alter. Erziehung hat noch keinen geschadet, deine Kinder schließt du in der Pubertät auch nicht im Schuppen ein oder?
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