Der Katzen-Laber-Thread

Zitat von Connalab

Zitat von Schaefchen2310

Für mich ist es viel wichtiger, dass der Hund da entspannt bleibt 😉

das ist natürlich sehr wichtig. Chako kennt Katzen schon von meiner Tante und ist da wie immer tiefenentspannt. Mit Thanos könnte ich niemals welche aufnehmen, der würde sie mir bei der ersten Gelegenheit fressen.

Jumi würde draußen jede Katze töten

Unsere eigenen findet sie ganz cool.

Zitat von Schaefchen2310

SabineAC69 dritte Katze würde ich mir gut überlegen. Das hat mir einiges kaputt gemacht und ich habe den zweiten Kater wieder abgegeben…

Habe ich mir gut überlegt und bin mir sicher Dolittle würde es begrüssen noch jemanden zum raufen zu haben. Er versteht sich sehr gut mit seiner Schwester, aber das Spielverhalten ist ziemlich unterschiedlich.

Zitat von Schaefchen2310

Und durch ihr wirklich entspanntes Wesen gab es da auch mit den Hunden keine Probleme. Meine Katzen waren 8 Jahre alt und kannten keine Hunde als Jumi einzog.

Für mich ist es viel wichtiger, dass der Hund da entspannt bleibt 😉

Ich denke, dass ist auch immer vom jeweiligen Typen abhängig. Mila mochte absolut keine Katzen und liebt ihre heute abgöttisch. Und bei mir war es bei der Vergesellschaftung echt von Vorteil, dass die Kitten keine Angst vor dem Hund hatten. Mila fand sie am Anfang so schon blöde genug. Wäre die Kitten noch vor ihr weggelaufen hätte es sie nur animiert hinterher zu stürzen. Die ersten 2 Monate hatte Mila immer den Maulkorb auf, wenn sie mit den Katzen zusammen war und die ersten Wochen davon war sie noch zusätzlich an der Leine dabei. Das ging damals nur minutenweise und heute liebt sie ihre Katzen (draussen bei fremden Katzen sieht es auch hier anders aus).

Eine sehr gute Freundin von mir hat fast zeitgleich ein Paar 5-jährige Ragdoll aufgenommen, die keine Hunde kannten. Ihre beide Hunde kannten Katzen im Haushalt, da sie nur 1,5 Jahr vor Einzug der Ragdolls ohne Katze war. Mittlerweile haben sich die Katzen mit den Hunden arrangiert und bleiben wenigstens im gleichen Zimmer. Am Anfang sie nur nach oben in das Dachgeschoss geflüchtet und kamen wegen der Hunde nicht runter. Heute leben sie zwar problemlos im gleichen Haushalt, aber nebeneinander her und nicht wirklich gemeinsam. Solche Kuschelszenzen wie bei mir oder gar gemeinsames spielen gibt es bei ihr nicht.

Zitat von SabineAC69

Habe ich mir gut überlegt und bin mir sicher Dolittle würde es begrüssen noch jemanden zum raufen zu haben. Er versteht sich sehr gut mit seiner Schwester, aber das Spielverhalten ist ziemlich unterschiedlich.

Ich verstehe das absolut, hatte es hier genauso und dann hatte ich zwei Kater, die die Katze getriezt haben, die daraufhin anfing alles, wirklich alles vollzupinkeln und nur noch gestresst war...

Zitat von SabineAC69

Heute leben sie zwar problemlos im gleichen Haushalt, aber nebeneinander her und nicht wirklich gemeinsam. Solche Kuschelszenzen wie bei mir oder gar gemeinsames spielen gibt es bei ihr nicht.

Aber braucht es das zwingend?

Das ist für mich das gleiche, wie bei den Hunden... Nimm es mir nicht krumm aber das ist mir schon fast ein bissl zu romantisch gedacht. Ich bin total zufrieden, wenn alle sich in Ruhe lassen und gut

Das war eigentlich auch hier das Ziel. Hatte früher ja auch schon Hund und Katzen. Die sind gut miteinander klar gekommen. Aber wenn man einmal erlebt, wie schön es sein kann wenn Hund und Katzen miteinander statt nebeneinander leben, dann ist das schon nochmal um Klassen anders. Ich hätte auch nie erwartet, dass es zwischen Mila und den Katzen so entwickeln würde, aber es ist einfach herrlich wenn man sowas mal erlebt.

Mila und Dolittle sind das absolute Dreamteam

Das, was hier über die Ragdolls geschrieben wurde, passt auch eins zu eins zu meinen Birmas Das sind einfach Traumkatzen. Mehr sinnvolles kann ich leider nicht beitragen, weil kein eigener Hund und von Züchtern keine Ahnung Hab meine beiden damals über eBay Kleinanzeigen gefunden, da waren sie schon drei Jahre alt.

Herzlichen Glückwunsch zum kätzischen Zuwachs in absehbarer Zeit