Der Katzen-Laber-Thread
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Trotz der ganzen Widrigkeiten, finde ich es toll, dass ihr es versuchen wollt. Hut ab

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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Ich finds auch ganz ganz toll! So hat die Maus wenigstens eine Chance!
Habt ihr denn keine Lebendfalle? Das wäre vielleicht am einfachsten... Bei dem Wetter muss die Maus schläunigst ins warme!
Kann es aber auch verstehen, das ihr hin und her überlegt... Die Senioörchen können ja schon mal ordentlich ins Geld gehen...
Berichte bitte, wie es weiter geht :)
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Ich werde weiter berichten.
Die Kosten sind das kleinste Problem. Da wird dann halt für eine kurze Zeit etwas weniger gespart.
Unsere Sorge ist wie es weitergeht, wenn wir beruflich unterwegs sind. Wären wir wie jetzt zu Hause dann hätten wir auch nicht lange überlegt und es gemacht.
Wir suchen jetzt auch schon nach jemanden der die Katze nimmt. Es sind auch schon zwei Tierschutzvereine eingeschaltet die auch mit suchen.
Ich werde noch ein paar Plakate beim Tierarzt und unserer Physio aufhängen und evtl das Tierheim fragen ob sie evtl helfen können oder die Katze mit auf die Seite nehmen.Die Katze kann in eine Schneune mit Stroh. Aber es ist natürlich besser wenn sie ins Haus kommt.
Wir haben keine Lebendfalle und für die Katze braucht man wohl auch keine. Sie streicht, wenn unsere Freundin die Katzen füttert, immer um die Beine von unserer Freundin. Sie ist wohl sehr verschmust und lieb.
Unsere Freundin war heute leider etwas zu langsam oder die Katze hat es geahnt. Sie ist jedenfalls nach/während dem fressen recht schnell weg. Oder sie wollte nur in die Scheune ins Stroh.Ich hoffe unsere Freundin schafft es sie morgen einzufangen. Sie wusste noch nicht ob sie Zeit hat. Die Katzen sind eigentlich auch nur auf alle 2 Tage füttern eingestellt und sind dann meistens an dem nächsten Tag nicht da.
Unsere Freundin hat sie dieses Jahr im Sommer kastrieren lassen. Sie hat wohl auch eine Flohspeichelallergie. Wenn sie regelmäßig Flohzeug drauf bekommt, hat sie keine Probleme.
LG
Sacco -
Ich bin grad auf Katzensuche und hätte nicht gedacht, wie schwierig es ist, passende Samtpfoten für uns zu finden!
Ich suche eigentlich "nur" zwei liebe Wohnungskatzen, die sich gut miteinander vertragen, idealerweise Hunde schon kennen oder zumindest nicht übermäßig ängstlich sind und noch dazu nicht zu jung sind. Ich schaue schon seit Anfang des Jahres in den einschlägigen Portalen, auf den Tierheimseiten etc.pp. Und ich habe bis jetzt genau einmal (!) gedacht, man, das passt. Die Kater waren leider dann aber schon weg, bevor ich "hier" rufen konnte.
So richtig aktiv am Suchen bin ich noch nicht ganz so lange, aber hier bestätigt sich mein Bild: die Tierheime und Tierschutzvereine in der Umgebung haben entweder nur Freigänger, Einzelkatzen, ängstliche Katzen oder Kitten (war da, habe angerufen und Formulare ausgefüllt, damit sie sich melden, falls passende Katzen reinkommen), meine "Cat-Connections" im näheren Umfeld halten die Augen für mich offen, haben aber auch noch nichts Passendes entdeckt, auf Ebay Kleinanzeigen graust es mich zusehends und ein Verein, den ich mit ausgefülltem Adoptionsantrag angeschrieben habe (für Katzen, die meinen Kriterien entsprechen, aber etwas gehandicapt sind), meldet sich erst gar nicht zurück. Ansonsten gibt es viele tolle Katzenduos, die nur leider viel zu weit weg sind. Das kann doch irgendwie nicht sein, oder?Ich habe jetzt in meiner Verzweiflung doch auf eine Ebay-Anzeige geantwortet und das hört sich eigentlich auch recht vielversprechend an. Zumindest, was die Katzen angeht. Es sind zwei acht Monate und ein vier Monate alter Kater, die Hunde gewohnt sind, sich lieben und nur Wohnungshaltung kennen. (Mal abgesehen davon, dass die wirklich so süß sind, dass sich bei mir mal kurz der Verstand ausgeschaltet hat). Aaaaaaber: nur entwurmt, nicht geimpft, nicht kastriert und dann auch noch aus eigener "Nachzucht", also sprich, von ner unkastrierten Freigängermama
Die drei Herren werden wegen Zeitmangel abgegeben. Ich schau sie mir auf jeden Fall an, weil ich glaube, dass das wirklich gut passen könnte. Aber eigentlich will ich so etwas nicht unterstützen. Immerhin ist die arme Katzenmutti inzwischen kastriert worden, das wäre für mich sonst schon das K.O.-Kriterium gewesen. Und eigentlich will ich nur zwei, aber ich würde ungern den kleinen Kater allein dort lassen, falls es was werden sollte.
Kann mir mal bitte jemand ein schlagendes Argument nennen, warum ich diese zwei oder drei(!!!!) Kater nicht nehmen sollte? Oder vielleicht auch Argumente dafür?

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Wie steht es bei euren (älteren) Katzen eigentlich um die Zähne?
Unsere sind beide etwa 9 Jahre alt.
Bei einem musste vor ein paar Wochen nur ein Zahn entfernt werden, das finde ich für das alter einigermaßen ok.
Beim anderen mussten mit 7 Jahren schon 3 Zähne raus und jetzt mit 9 Jahren nochmal 3.Ich finde 6 fehlende Zähne im Alter von gerade mal 9 Jahren verdammt viel, wenn man bedenkt dass die vernünftiges Futter bekommen und auch sonst keine Katzenmlich/Leckerlies mit Zucker drinnen bekommen.
Fällt das bei Katzen noch einigermaßen unter den normalen Bereich? Gibt es etwas was man vorbeugend tun kann? Oder irgendwelche Krankheiten die für schlechtere/brüchigere Zähne sorgen die man im Hinterkopf behalten sollte?
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@Billi nö, kann kein Argument nennen. Nimm alle drei, wennˋs passt

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@BlueDreams hast du Rassekatzen? Bei einigen Rassen sollen wohl Zahnprobleme vermehrt auftreten. Meine jetzigen beiden sind ja erst 4. Die haben noch keine Zahnproblem. Mein Kater Shingo ist 17 geworden, ohne Zahnstein zu haben. Meiner Katze Emma würde im Alter von 15 einmal Zahnstein entfernt und ich meine, auch ein Zahn gezogen. Ansonsten auch keine Zahnprobleme. Alle Katzen/Kater waren/sind EKH
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Das spannende am Zusammenleben von Hund und Katze ist zu Anfang ein einziges Stressprogramm für beide und uns gewesen. War unser Stubentiger einen Hundesenior gewohnt, war auf einmal eine junge Rockerbraut im Haus. Das ging ca. 4 Wochen gar nicht, Katze blieb sogar wieder im Obergeschoss und eines schönen Sommertages liegen die beiden zusammen auf dem Sofa. Seit 2 Jahren "ziemlich beste Freunde". Kein Futterneid, es wird sogar getauscht. Was ich ganz interessant finde, die beiden jagen zusammen Mäuse.
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@Sambo71 es sind Maine Coons, ich habe nicht explizit gehört dass die mehr zu zahnproblemen neigen. Ich habe mich aber nicht so intensiv über die Rasse informiert weil mein Freund die schon vor unserer Beziehung hatte und ich die dementsprechend nicht mit ausgesucht habe.
@Billi Hier waren es auch mal 3 Katzen, mittlerweile nur noch 2. ich finde die drei haben nicht mehr Arbeit gemacht als es nun 2 tun. Die Klos muss man sowieso machen, die Futterdose muss man sowieso öffnen und streicheln/kuscheln tut man (oder zumindest ich) oft eher im Alltag nebenbei ohne sich dafür extra zeit nehmen zu müssen.
Der einzige Faktor der sich merklich unterscheidet sind die Finanzen. Da hat man dann natürlich nicht die doppelten kosten, sondern die dreifachen. Insbesondere im Krankheitsfall und/oder bei alten Katzen kann sich das durchaus deutlich bemerkbar machen. Zahnsanierung kostet bei uns zb 250-300€. Das ist dann doch ein Unterschied ob man das einmal, zweimal oder sogar dreimal zahlen muss. Es gibt auch medikamente die als Dauermedeikation recht teuer sind, bei 3 alten/kranken Katzen zahlt man im schlimmsten Fall über Jahre hinweg 3x 60-120€ im Monat alleine für Medikamente.
Was spricht denn gegen eine Einzelkatze die vom TH nur in Einzelhaltung vermittelt wird? Ganz allgemein bin ich auch gegen Einzelhaltung, aber wenn es dabei um Tiere geht die sich sowieso nur dafür eignen sehe ich überhaupt kein Problem darin eine Einzelkatze zu nehmen. Die wäre dann ja sowieso Einzelkatze, egal ob im Tierheim bei jemand anderem oder eben bei dir. (- nur falls das das Gegenargument gewesen sein sollte.)
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@Sambo71 es sind Maine Coons, ich habe nicht explizit gehört dass die mehr zu zahnproblemen neigen. Ich habe mich aber nicht so intensiv über die Rasse informiert weil mein Freund die schon vor unserer Beziehung hatte und ich die dementsprechend nicht mit ausgesucht habe.
@Billi Hier waren es auch mal 3 Katzen, mittlerweile nur noch 2. ich finde die drei haben nicht mehr Arbeit gemacht als es nun 2 tun. Die Klos muss man sowieso machen, die Futterdose muss man sowieso öffnen und streicheln/kuscheln tut man (oder zumindest ich) oft eher im Alltag nebenbei ohne sich dafür extra zeit nehmen zu müssen.
Der einzige Faktor der sich merklich unterscheidet sind die Finanzen. Da hat man dann natürlich nicht die doppelten kosten, sondern die dreifachen. Insbesondere im Krankheitsfall und/oder bei alten Katzen kann sich das durchaus deutlich bemerkbar machen. Zahnsanierung kostet bei uns zb 250-300€. Das ist dann doch ein Unterschied ob man das einmal, zweimal oder sogar dreimal zahlen muss. Es gibt auch medikamente die als Dauermedeikation recht teuer sind, bei 3 alten/kranken Katzen zahlt man im schlimmsten Fall über Jahre hinweg 3x 60-120€ im Monat alleine für Medikamente.
Was spricht denn für eine Einzelkatze die vom TH nur in Einzelhaltung vermittelt wird? Ganz allgemein bin ich auch gegen Einzelhaltung, aber wenn es dabei um Tiere geht die sich sowieso nur dafür eignen sehe ich überhaupt kein Problem darin eine Einzelkatze zu nehmen. Die wäre dann ja sowieso Einzelkatze, egal ob im Tierheim bei jemand anderem oder eben bei dir. (- nur falls das das Gegenargument gewesen sein sollte.)
Zahnprobleme bzw. Zahnfleischentzündungen kommen bei Coonies wohl sehr häufig vor
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