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    Hi


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    • Vor allem darf man nicht vergessen, das sich reine Wohnungskatzen, wenn sie dann doch mal entlaufen, in ihrer Panik teilweise schlimmer verhalten, als verwilderte Katzen. Sehe ich bei meiner Arbeit im Tierheim öfter. Die müssen dann teilweise mit Lebendfallen gefangen werden weil sie sich selbst vom Besitzer nicht anfassen lassen bzw. nicht mal auf rufen vom Besitzer reagieren. Und wenn sie sich in ihrer Angst weiter von Zuhause entfernen, sitzen die dann schon mal im TH und man denkt es wären Wilde. Mit einem Chip geht das doch echt zügig. Auslesen. Tasso anrufen. Katze kann nach Hause. Und der Pieks vom Chip ist im Normalfall mit weniger Gezeter verbunden als z.B. die Impfung.

    • Unsere kam gechipt aus dem dem Tierheim. Daher bräuchte ich mir darüber keine Gedanken machen. Und für uns ist von Vorteil, dass nur sie mit ihrem Chip durch die Katzenklappe kommt. Blöd ist halt, wenn so ein Chip z.B. ins Kniegelenk wandert.

    • Ich werde meine nicht chippen da sie hier definitiv nicht entwischen können, selbst wenn sie im Treppenhaus sind. Ich wohne im 4. Stock, so schnell kommen sie da unten nicht raus.

    • Meine beiden sind gechipt, genau wie der Hund. Ich würde auch Wohnungskatzen chippen. Sicher ist sicher. Und den Chip setzten zu lassen ist ja wirklich kein Aufwand. Im Gegensatz zu tätowieren, was unter Narkose gemacht werden muss.

    • Unsere sind beide gechippt. Auch wenn sie keine Freigänger wären hätten sie einen Chip.

      Unser Pony hat sich beim chippen schlimmer angestellt und aufgeführt als die Katzen.

      LG
      Sacco

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