Der Katzen-Laber-Thread
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Na, da hat die arme Katze ja wirklich drei schreckliche Monate hinter sich!
(zu dem unkastrierten Kater in Einzelhaltung sag' ich mal besser nix)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein TS-Verein eine Katze zu einem unkastrierten Kater im allerbesten Rüpelalter vermittelt... auch ein kastrierter Kater ist in dem Alter ein "übler Geselle" und will raufen und rennen und "spielen".
Forsch' mal nach!
Übrigens - nicht mit Hund zur Katze gehen sondern einfach abwarten! Türgitter vor's KatzenZimmer und vielleicht noch ein Türgitter vor's "HundeZimmer" (kommt ja auf den Schnitt der Wohnung an) und nur angeleint durch den Flur? vor dem Katzengitter 'rein und 'raus aus der Wohnung.
Die Katze wird schon mal gucken wenn der Hund nicht da ist und alles abschnüffeln
und irgendwann wird sie den schlafenden Hund abschnüffeln und DAS darf nicht schiefgehen - Hund immer gesichert halten wenn die Katze aktiv wird! Sie darf nie "gejagt" werden und in TodesAngst in ihr Zimmer flüchten müssen!
Je mehr Management in der Anfangszeit (HochsicherheitsKnast) desto schneller kann man später locker lassen. Das kann Wochen und Monate dauern - die Katze gibt das Tempo vor.
Demnächst kannst Du gezielt nach einer hundefreundlichen sozialen ZweitKatze suchen - so ungefähr Kassandras Alter und "Temperament".
Decken/Handtücher hin und her tauschen ist auch gut, da kann der Hund schnüffeln
dass die Katze da ist weiß er ja, der ist bestimmt total neugierig!
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Ohja er ist richtig neugierig aber er hat nicht seinen hasenblick
Kassandra ist wirklich sehr verschmust und sie pfötelt ist das ein gutes Zeichen?
Ein türgitter ist bestellt und sie darf jetzt immer ins Wohnzimmer wenn der Hund nicht drin ist. Der Schnitt unserer Wohnung ist schwer zu beschreiben aber nahezu perfekt für so was.
Spielen mag sie (noch) nicht. Ich glaube sie ist nur froh das sie nicht gescheucht wird und wird merklich sicherer. Jeden Tag schaut sie sich ein neues Zimmer an (in Abwesenheit des Hundes)
Am liebsten trinkt sie aus dem hundenapf und liegt im hundebett.
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Sie bleibt mit den krallen auf den decken hängen und es klackert wenn sie über Laminat geht sollten die krallen gekürzt werden? -
Hat sie einen Kratzbaum oder eine andere Kratzmöglichkeit? Durch das kratzen kürzen sie sich die Krallen normalerweise selber. Soweit ich weiß sind die Krallen schichtweise aufgebaut und die äußere Schicht löst sich beim kratzen (liegt dann auch gerne herum und sieht aus als hätte sich die Kralle gehäutet). Gesunden Katzen muss man daher eigentlich nicht die Krallen schneiden, wahrscheinlich hatte sie die letzten Monate keine Zeit oder Ruhe für die Krallenpflege.
Ich würde das im Auge behalten, aber davon ausgehen, dass es sich in den nächsten Wochen von alleine erledigt. -
ein kratzbaum ist bestellt und kommt in den nächsten tagen sie hat aber momentan so eine kratzwelle mit sisal.
Da sie heute schief steht denke ich hat sie sie auch benutzt.
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Ich bräuchte auch mal ein paar Meinungen. Und zwar geht es um meinen Kater Checky. Zuerst mal die grobe Vorgeschichte
-geb. 2002, wird also heuer 15
-kommt vom Bauernhof,ist aber als Kitten mit 12 Wochen zur Wohnungskatze geworden
-hat lange alleine gelebt (ich war damals noch ein Kind und durfte keine zweite Katze haben) und war ein klassischer "Protestpinkler"
-Als Checky 10 war, bin ich ausgezogen und hab ihn mitgenommen. Kurz darauf kam Zweitkatze Claire - die beiden waren ein Herz und eine Seele.
-Kurz war die Senioren-WG auch zu dritt, aber Die Zitrone mussten wir dann nach ca. einem halben Jahr einschläfern lassen. Alle drei Katzen haben sich aber auf Anhieb sehr gut verstanden, die beiden Kater waren unzertrennlich
-Kurz vor ihrem 21. Geburtstag haben wir dann Anfang 2016 Claire einschläfern lassen müssen
-Checky war dann alleine und da ich relativ spontan einen neuen Job in einem andern Bundesland bekommen habe und meien Wohnsituation recht ungeklärt war, ist Checky im April 2016 zu meiner Mutter gezogen. Er war auch immer zur Urlaubsbetreuung bei ihr und hat sich auch ohne Probleme eingelebt.So nun das Problem. Meine Mutter wohnt in einer Schrebergartensiedlung und Checky wurde somit Freigänger. Außer ihm gibt es in der Siedlung noch 4 Katzen, wobei eine nur im Sommer da ist und einer ein Streuer, der niemanden gehört. Die anderen beiden Katzen sind ein Kater Sputnik (ca. 6 Jahre alt) und eine Katze Zwucki (ca. 2). Die beiden leben zusammen.
Anfangs sind sich Checky und der Kater eher aus dem Weg gegangen, Checkys Revier war der obere Teil der Siedlung, der Kater hat den unteren Teil beansprucht. Man hat sich angeknurrt und mal ein bissal angekreischt, aber ist sich sonst aus dem Weg gegangen.
Leider hat sich Zwucki unsterblich in Checky verliebt und hängt an ihm wie eine Klette. Checky mag sie auch, die beiden leigen viel zusammen, spielen sogar und sind echt süß. Nur leider rennt Checky jetzt auch immer öfters in Sputniks Revier und es ist schon zu einigen Auseinandersetzungen gekommen, wobei Sputnik wohl einen Teil des Reviers an Checky verloren hat - zumindest geht er da nicht mehr hin.
Checky wird leider immer dreister und heute hat mir meine Mutter geschrieben, dass sich die beiden Kater wohl sehr gefetzt haben, weil Checky au Sputniks Terrasse gesessen ist. Leider ist Checky ein sehr großer Kater und hat Sputnik wohl doch ziemlich verletzt, der ist so ein kleines Hascherl.Irgendwelche Ideen, wie man die Situation verbessern kann?
Grundstück katzensicher einzäunen ist baurechtlich nicht möglich. Die Katzen zu unterschiedlichen Zeiten rauslassen ist auch schwer möglich. Meine Mutter hat Checky auf einen Pfiff konditioniert und er komm auch immer brav, aber Sputnik lässt sich nicht leicht "einfangen" und ist auch gern mal zwei Nächte unterwegs.
Checky drinnenlassen wird auch schwierig, er möchte schon gern raus und außerdem wäre er dann ja ganz allein, meine Mutter ist noch berufstätig.Achja, alle Katzen sind kastriert, mit dem Streuner und der Sommerkatze gibt es keine Probleme, der Streuner kommt und geht, die Sommerkatze geht freiwillig nicht aus ihrem Garten.
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Ohja er ist richtig neugierig aber er hat nicht seinen hasenblick
Kassandra ist wirklich sehr verschmust und sie pfötelt ist das ein gutes Zeichen?
Ein türgitter ist bestellt und sie darf jetzt immer ins Wohnzimmer wenn der Hund nicht drin ist. Der Schnitt unserer Wohnung ist schwer zu beschreiben aber nahezu perfekt für so was.
Spielen mag sie (noch) nicht. Ich glaube sie ist nur froh das sie nicht gescheucht wird und wird merklich sicherer. Jeden Tag schaut sie sich ein neues Zimmer an (in Abwesenheit des Hundes)
Am liebsten trinkt sie aus dem hundenapf und liegt im hundebett.
Pföteln - meinst Du Milchtritt auf weichen Sachen oder mit der Pfote "anfassen" an Deiner Hand oder am Oberschenkel wenn Du bei ihr sitzt? Gut ist beides!
Hundewasser schmeckt am besten
ist hier auch so.
Dick+fett im HundeBett - Paulchen 2015 'grade mal 10 Tage hier...
...ein Jahr später sieht das dann so aus...
...vielleicht keine schlechte Idee schon mal ein zweites (oder mehr) HundeBett zu kaufen und dann hin und her zu tauschen?!
Um die Krallen kümmert sich die Katze selber.
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Wir haben eh tausend Hundebetten, ist eine gute Idee das mal zu tauschen. Ich denke das wird so ein Milchtritt auf weichen Sachen sein sieht für mich so aus. Ich hab mir mal Videos zum Thema Körpersprache bei Katzen angesehen und da sagten sie das sich die Pupillen verändern wenn sie sauer werden weiß hier jemand wie sie sind wenn sie sauer sind?
Auf den Fotos hab ich gesehen das die Pupillen meist weit waren wenn sie sauer war und Schlitze wenn sie nett war stimmt das so?
Schöne Bilder hast du da macht mir irgendwie Mut.
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Ja, das mit den Augen stimmt so. Die Größe der Pupillen hängt aber natürlich auch vom Licht ab. Viel Licht = ganz schmale Schlitze, wenig Licht = größere (und somit rundere) Pupillen.
Außerdem weiten sich die Pupillen auch bei Spiellaune. Die Kugeln am Weihnachtsbaum lösen das hier zB aus. Dann bekommt Katze große Kulleraugen und muss die Kugeln anpföteln. Die sind so glänzend und bewegen sich
Die Unterschiede sieht man irgendwann. Wie beim Hund ist die Körperspannung dann jeweils anders, der Gesichtsausdruck, Ohren und Schwanz. Dauert aber anfangs etwas bis man sicher ist.
Wir haben unseren Kater damals gefunden und er blieb dann, weil ihn niemand vermisste. Als unsere Katze knapp 6 Wochen später dazukam war ich mir auch lange nicht sicher wann sie sich ernsthaft streiten und wann es ein eher misslungener Spielversuch war.
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Ich brauch mal einen Pflanzenschutz-Rat. Seit mein Kater keine Partnerin mehr hat, ist er ein kleiner Zerstörer geworden. Besonders in Mitleidenschaft gezogen ist meine Yucca-Palme. Ich hab einmal komplett Kaninchendraht herumgezogen und anfangs hat er nur die langen Blätter durch das Gitter gezogen und zerfressen, aber mittlerweile kickt er permanent den Draht weg, setzt sich in die Erde, zermampft die komplette Pflanze und wühlt die Erde aus dem Topf.
Zunächst: eine neue Partnerin ist ausgesucht, leider nicht perfekt passend, aber ich hab in meiner Verzweiflung doch wieder eine junge Miez ausgewählt, weil ich keine in seinem Alter finde =( Sie zieht in den nächsten 2 Wochen ein, leider ist sie bisher noch nicht vom VetAmt freigegeben.
Die Yucca ist heute ins Bad eingezogen, um zu üerleben. Leider muss für eine Trainingseinheit die Badtür offenstehen und prompt saß das rote Monster im Blumentopf und zerkaute wie von Sinnen die Pflanze.
Ab dem Frühjahr zieht sie wieder raus, aber da kaut auch wieder der Kater dran rum. Was kann ich noch drumwickeln? Ich häng an dieser Pflanze, weil sie eine der wenigen Überlebenden meiner "Am Wasser kanns nicht liegen, war keins drin"-Attitüde ist. Auch, wenn sie weiterwachsen kann, sieht sie völlig zerfledert einfach daneben aus. Hat jemand eine Idee?Neuer Versuch heute
Jemand einen Tipp?
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