Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil II
- TanNoz
- Geschlossen
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Ich überleg ja ob ich auf das Tamron SP 70-300 hinaus spare
Weil bei Agility dind mir 200mm am langen Ende zu kurz ^^
Weiß jemand welche Blende das bei 200 hat? -
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5.6 dürfte das sein.
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eljott: wirklich brauchen tu ich keine wasserdichte Kamera - es geht mir mehr darum, dass ich nicht in Panik ausbrechen muss, weil Frau Hund sich neben mir (und der Kamera) schüttelt oder es leicht nieselt (da wäre die Kamera dann ohnehin nur kurz für 'ne Aufnahme außerhalb ihrer Tasche) - ich denke zwar, dass das bei den meisten Kameras kein Problem sein sollte, aber so ists besser für meine Nerven
Zitatich hab ja die D7000, die Vorgängerin also und ich finde sie klasse. Gerade wenn du schon gut fotografieren kannst hättest du nicht lange Freude an einer Anfängerkamera wie den Canons und der D5100.
Oh, jemanden zum mit Fragen löchernWelche Objektive hast du dazu bzw. welche würdest du empfehlen?
Und weil ich mit den Objektiven irgendwie überfordert bin - was u. U. auch an meiner Erkältung liegen könnte:
AF-S Micro NIKKOR 60mm f/2.8G ED
AF-S DX Micro NIKKOR 85 mm 1:3,5G ED VR
AF-S DX NIKKOR 18-200mm f/3.5-5.6G ED VR II
diese Objektive passen alle auf die/zur D7100, oder?lg
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Ja, die Objektive passen alle.
Ich kann dir das hier empfehlen
Ist mein Immer-Drauf und ich liebe es.
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Mein "Immer-Drauf-Objektiv" ist das vorgenannte Nikkor 18-200er. Da ich nicht gerne viele Objektive mit mir herumtrage, ist das einfach ideal für meine Zwecke. Für meine Landschaften brauche ich meist ein Weitwinkel; ganz ohne Tele geht es aber dann doch nicht. Dazu noch ein Sigma 10-20mm, und die Urlaubsausrüstung ist komplett.
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aaah! jetzt ist doch tatsächlich mein ganzer Text weg?
Also:
Danke für eure Antworten
Sheigra: genau dafür ist es bei mir auch gedacht - handhabe ich bei meiner Minolta bisher genau so
Rittho: ist so 'ne Festbrennweite nicht relativ unflexibel?
Ich muss sagen, dass ich bei meiner Minolta mein 50mm Weitwinkel eigentlich so gut wie nie verwende; zumeist verwende ich mein 35-200mm Zoom sowie mein 90mm Makro.
Daher sollen meine Objektive vorerst solche sein, später irgendwann soll dann vielleicht noch ein größeres Tele (für z. B. Wildvögel) dazu.
Aber erstmal muss ich mich dann ja an die neue Kamera und die neuen Objektive gewöhnen, v. a. das Zoom wird ja mit umgerechnet 27-300mm doch auch brennweitenmäßig deutlich von meinem alten Zoom unterscheiden...Gibts hier auch Makro-Fotografen, die mir wegen dem Makro helfen können?
Mein "Problem" das 85mm Makro würde mich schon reizen (wären ja immerhin 127,5mm in analog), wollte so eines immer für meine Minolta, hab aber keins gefunden, andererseits würde das 60mm brennweitenmäßig genau meinem 90mm Makro entsprechen, so dass da die Umstellung nicht so groß wäre...
Das 85mm wäre (interessanter Weise) leichter, derweil das 60mm lichtstärker wäre (was als Freihandfotografin eine nicht zu vernachlässigende Überlegung ist)...lg
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Wir haben das Makro von Nikkor, aus der "N" Serie das AF-S 105, 2.8 - ein absolut geniales Objektiv. Extrem scharf, im Makrobereich genial und auch als Festbrennweite "einfach so" ein tolles lichtstarkes Objektiv. Halt schwer und gross. Wir benutzen es nicht sooo oft, aber wenn dann immer mit Begeisterung :)
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Zitat
ist so 'ne Festbrennweite nicht relativ unflexibel?
Joooh, ist halt ne Festbrennweite
Aber das Ding ist knackscharf, hat eine große Lichtstärke und ist zudem relativ leicht und handlich. Ich mag sie einfach, die 85 mm FB.
Wobei es natürlich auch ein Argument ist, mit nur einem Objektiv einen relativ großen Bereich abdecken zu wollen. Kommt halt immer drauf an, für welchen Zweck man das Objektiv nutzen will -
Ich hab ja auch 'ne Festbrennweite. Das 100mm/2.0 und es war schon gewöhnungsbedürftig. Man musste mehr drauf achten, wie man selber dahockt und konnte die Entfernung eben nicht einfach mit ran- oder wegzoomen verbessern. Aber mittlerweile hat man in etwa raus, wies sein muss und es macht echt Spaß. Dennoch zieht noch ein Tele ein
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Als ich früher noch analog "unterwegs" war, hatte ich drei Festbrennweiten. Weitwinkel, Normalobjektiv, und irgendwas um 150mm, glaube ich. Für mich war das damals ganz normal. Jedenfalls so lange, bis ich mir das erste Zoom kaufte. Das hatte zwar seine Nachteile, aber ich hatte mich bald daran gewöhnt - und verkaufte die Festbrennweiten.
Jetzt habe ich ein 60mm Makro (Tamron, eines der preiswerteren Modelle), der Rest zoomt vor sich hin. Mein Tele (auch eines der preiswerteren Tamrons) hat im Bereich von 180-300mm eine Makro-Funktion, die man am Objektiv einschalten kann. Sie funktioniert sogar, wie ich neulich festgestellt habe; bei gutem Licht sogar ohne Stativ. Klar, mit einer High-End-Linse nicht zu vergleichen, aber da ich nicht oft (meistens nur aus Langeweile) mit dem Makro knipse, reicht mir das aus. Das Teil hat mich gebraucht weniger als 100 Euronen gekostet, mehr wollte ich nicht ausgeben. Die letzten Fotos im "Naturfoto-Fred" sind damit entstanden. -
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