Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil II

  • Also Kuhhufen finde ich absolut widerlich... Sobald die ordentlich besabbert sind riechen die total nach Pipi find ich... :ugly: ich hatte für Suki mal Kopfhaut da, fand nicht dass das arg gerochen hat... Wobei ich da recht unempfindlich bin. Außer getrockneter Pansen, der war eklig^^

  • ich hab so harte rinderlungenbrocken, die halten zwar nich lange aber riechen nicht.
    ansonsten riecht irgendwie alles find ich, mal mehr oder weniger.

  • Zitat

    Stellen sich eure Hunde beim Ohrenputzen auch so an :???: Meiner Großen mach ich die Löffel ab und an sauber und die quietscht dabei immer, als würde ich sie umbringen - doch bisher konnt ich ihr ohne Hilfe die Ohren saubermachen, soooo schlimm kanns also nicht sein. Ich musste sie bisher einmal wegen einer Ohrenentzündung behandeln, da war sie 4-5 Monate alt, glaube ich... DAS war damals ein Akt... da hat sie sogar nach mir geschnappt, was sonst nie ein Thema war... Muss sagen, dass ich auch relativ ruppig war, denn das Medikament musste rein, ob sie wollte oder nicht... hab sie einfach fixiert, sodass sie garnichtmehr wegkonnte. Seit dem ist das Ohrenputzen echt ein Akt. Ansonsten kann ich ihr nämlich an den Ohren rumpulen, wie ich will, da sagt sie nichts. Also Schmerzen kann sie nicht haben. Sie hält den Kopf auch nicht schief, kratzt nicht oder jammert, wenn man so drangeht. Und nach dem Putzen hält sie die Ohren immer leicht seitlich abgeklappt.

    Also Ohrenhaare zupfen (beim Pudel ja leider notwendig), lassen sich inzwischen beide Herren ganz gut gefallen, mit Wattestäbchen säubern machen wir nur sehr selten, scheint für die Hunde auch erträglich, mal abgesehen davon als Sam eine dicke Ohrenentzündung hatte. Aber wenn man bei Sam mit Ohrentropfen kommt, das geht für ihn gar nicht, danach ist er dann auch immer zutiefst beleidigt, aber so verhält der sich auch grundsätzlich bei jeder Medizin, die er drauf bekommt, bei Pipetten ist es genau das gleiche Spiel und wenn er so etwas sieht, nimmt er schon reiß aus.

  • Meine Hunde waren bisher alle sehr empfindlich, wenn es ihnen an die Ohren ging, egal ob sie ne Entzündung hatten, also tatsächlich Schmerzen oder nicht. Auch beim TA, wenn der einfach nur mal so reinschauen will, wird schon jämmerlich geschrien und gequiekt, bevor der das Ohr überhaupt angefasst hat :/ Ich kenne aber ganz viele HH, die das gleiche berichten und zumindest meine Vermutung bei meinem Hund ist, dass es ihm tatsächlich mal doll weh getan hat, als der Doc mit diesem Riesenteil da reingeschaut hat und Hundi das noch nicht vergessen hat :muede2:

  • Zitat

    Weil ich für diese nicht sehr weltbewegende Frage nicht unbedingt ein neues Thema eröffnen möchte, frag ich mal hier:
    An Heiligabensd sind wir bei der lieben Familie, und damit Frau Hund nicht geifernd am Esstisch steht, habe ich bei kausnack.de bestellt (weil sie ein highspeed-schredderer ist, vor allem von den langlebigen Teilen). Nun ist meine Familie aber etwas empfindlich, was die Geruchsentwicklung unterm Tannenbaum angeht und ich habe weder den einen noch den anderen Snack bisher ausprobiert. Als Hundehalter sage ich: Meine Güte, Lüften und dann ist der Duft weg - aber um des lieben Familienfriedens willen mach ich mir natürlich schon wieder Gedanken:

    Was ist weniger geruchsintensiv, große Kopfhautplatten oder eine Rinderkniekehle?

    Das kommt sehr auf den Menschen an. Ich finde Rinderkopfhaut riecht interessant, meiner Schwiegermutter wird bei dem Geruch schlecht... Tja.
    Mein Rat wäre: Nimm Duftkerzen mit! Die überdecken viel und mit denen haben die meisten Menschen weniger Probleme als mit dem Duft von Kausachen.

    Ich hab das Glück das ich Weihnachten wieder bei 2 Rauchern bin, die merken da eh nicht mehr viel vom Hundekauzeug...

  • Danke euch allen, ich denke dann wage ich das Experiment einfach mal - alles was Abby komplett mit dem Maul (um-)fassen kann ist in nullkommanix weg, auch Sehnen.

    Mal sehen was die arme Familie sagen wird, im Zweifelsfall muss der Hund eben in einem anderen Zimmer futtern.


    Ohren massieren und kneten mag die Frau hund - aber wehe ich will nur reingucken, das ist nicht OK.
    Da muss ich sie dann ordentlich fixieren, damit sie nicht weghuscht.

  • Kann ich eigentlich ohne Bedenken Futtersorten der gleichen Futtermarke hin und wieder wechseln? Natürlich nicht unbedingt von Rind zu Lamm, wenn der Hund auf Lamm reagiert, das ist klar :roll: Aber ich füttere jetzt Wolfsblut und da gibt es ja einige Sorten. EInfach, für mehr Abwechslung. Oder könnte mans auch mal mixen?

  • Zitat

    Kann ich eigentlich ohne Bedenken Futtersorten der gleichen Futtermarke hin und wieder wechseln? Natürlich nicht unbedingt von Rind zu Lamm, wenn der Hund auf Lamm reagiert, das ist klar :roll: Aber ich füttere jetzt Wolfsblut und da gibt es ja einige Sorten. EInfach, für mehr Abwechslung. Oder könnte mans auch mal mixen?


    Zumindest kannst du bei Futtermitteln der selben Hersteller davon ausgehen, dass die Grundzutaten oft identisch sind (also der selbe Mais, die Kräuter vom selben Erzeuger, die Hühner vom gleichen Schlachthof,..) und vor allem die Zusammensetzungen variieren. Das heißt auch, dass etwaige Vitaminzusätze oder Konservierungsmittel bei allen Produkten gleich sein dürften, und bei Wolfsblut auch der Herstellungsprozess gleich läuft.

    Wenn der hund ein Futter gut verträgt, und man sich sicher ist dass er alle Zutaten in einem zweiten Futter des selben Herstellers auch verträgt, dann ist die Wahrscheinlichkeit sogar recht hoch, dass er dieses zweite Futter auch vertragen wird. Weil ja bis auf die tatsächlichen Zutaten alles identisch ist (Lagerbedingungen, Verarbeitung, Zusätze,Verpackung, ...)
    Trotzdem kann natürlich ein empfindlicher Hund auch auf eine Zusammensetzung schlecht reagieren.

    Ich finde, wenn man nur Fertigfutter füttert es sogar enorm wichtig, auch mal zu wechseln - die Zusammensetzungen sind ja normiert, beruhen aber auf wissenschaftlichen Allgemeinformeln und nicht auf einem individuellen Bedarf (sit ja auch gut so, aber wenn das für den eigenen Hund nicht passen sollte kann man eventuell Defizite mit einem zweiten "Abwechslungs"-Futter auffangen).

  • Ich wechsele immer auch zwischen Trockenfutter von unterschiedlichen Herstellern, um Defizite ausgleichen zu können.
    Eine gemischte Mahlzeit gibt es dabei allerdings nicht, aber es gibt z.B. ein Futter bei den Spaziergängen und beim Klickern als Leckerlis und ein anderes in den Napf.

    Solange wie der Hund es verträgt, finde ich Abwechslung sehr sinnvoll und hilfreich.
    Unser Sam verträgt übrigens inzwischen auch durch regelmäßige Futterwechsel deutlich mehr bzw. fast alles und deshalb kann ich inzwischen auch problemlos zwischen Trocken- und Nassfutter sowie rohem Fleisch bzw. BARF wechseln.

  • Also wir haben immoment auch Wolsblut und davon auch mehrere Sorten offen (2kgSäcke).
    Lily verträgts, und alles ist super, also solange dein Hund keine Probleme hat oder mit sowas sensibel ist, denke ich das voll ok :)

    Ich hab auch noch ne Frage, kann es sein, dass unserem Hund zu warm im Haus ist, und er deswegen so hechelt? :???:

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