Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
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Wir waren auch wandern. In Hinterstoder (Österreich) haben die Hunde erstmal Wanderluft geschnuppert.
Sie haben das toll gemacht. Sind alles brav marschiert.Hier ein paar Eindrücke:
(Otis leider an der Retrieverleine, weil ich - warum auch immer - sein Geschirr vergessen habe. Für die anderen hab ichs eingepackt)Aussicht genießen Wow! Was für eine Aussicht! Was für eine Landschaft! Einfach schön!
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Wow! Was für eine Aussicht! Was für eine Landschaft! Einfach schön!
Ja es war wirklich sehr beeindruckend.
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Ich hab auch mal Fotos von einer Wanderung zuletzt
: Araburg (höchstgelegene Burg Niederösterreichs), dann rauf aufs Hocheck (1.037 m) und dann zurück nach Kaumberg. Die Tour habe ich im Internet immer in die andere Richtung gefunden, ich habe dann auch gemerkt warum. Merke: auch im Voralpengebiet kann es sehr unangenehm steil werden, so dass man manche Wege besser aufwärts als abwärts geht (trotz guter Bodenverhältnisse).
Aber wir haben es mit kleineren Blessuren geschafft (also ich, der Hund ist eher Typ "Bergziege) und es war wirklich schön. Dauer 7,5 h reine Gehzeit, knapp 1.200 Höhenmeter.
Ziel 1 des Tages, Araburg:
Aussicht Richtung Alpen
Ziel 2 des Tages, Warte am Hocheck, bereits kurz vorm Ziel:
Aussicht von der Warte:
Die letzte Stunde war dann schon deutlich tiefergelegen, aber auch sehr schön (nur leider sehr heiß mit 30°C), zum Glück fast nur Wald, bis auf dieses Stück hier:
Blick auf Araburg am Ende der Runde:
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@ChiBande, ich fürchte du bist schuld, dass ich jetzt nächstes Wochenende wirklich nach Hinterstoder muss, wenn das Wetter passt. Hab schon die ganze Woche rumüberlegt und bei den Fotos
. Hast du vor Ort übernachtet?
Hihi, na dort kann man wirklich hervorragend wandern.
Leider war mein Sohn nicht so begeistert von der Idee und so wurden es nur kürzere Strecken.
Eine Runde war 11km, aber nur 340 Höhenmeter. Aber diese macht man quasi auf einmal. Sehr nett durch den Wald, aber wirklich ordentlich hinauf. Danach gehts gemütlich dahin.Wir sind auch von den Hutterer Böden hinauf zu dem 2000er Aussichtspunkt gegangen. Weiter wollte Sohn dann nicht mehr. Der Rückweg durch die Latschen hat ihm aber wieder Spaß gemacht.
Wir haben 1 Woche in einer Hütte in Hinterstoder übernachtet.
Leider hab ich gar keine Fotos von der Hütte gemacht.Die Aussicht von der Haustür in den Garten. Hinten steht ein kleines Pool. Das fanden die Kinder nach dem Wandern klasse.
Blick vom Schnupfen zur Hütte. Wie gesagt, leider keine ordentlichen Fotos der Hütte.
Frauli ist nach dem Wandern verschwitzt und fix und fertig und braucht einen Powernap.Emma inspiziert den Lagerfeuerplatz
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Ich mach nach dem Wandern auch immer einen Powernap
.
In Hinterstoder war ich als Kind jedes Jahr Skifahren, erstmals mit 2 Jahren. Sind viele tolle Erinnerungen damit verbunden
.
So eine Hütte stelle ich mir auch super vor! Muss ich gleich mal schauen gehen
... Wobei nur für eine Person ist es wahrscheinlich etwas zu teuer.
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Ja Hinterstoder muss ein tolles Schigebiet sein.
Wir waren bisher nur im Sommer da.Ja die Hütte ist für eine Person zu teuer und zu groß.
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Ich gebe mal meinen Wander-Urlaub hier rein.
Nach einem kurzen Abstecher in die Toskana bin ich mit drei Hunden Richtung Frankreich gefahren, in die Gegend um Oisans herum.Die ersten Tage habe ich Freunde aus Katalonien getroffen, um dann einen Abstecher zur Trophee des Montagnes zu machen (nur als Besuch, von meinen Hunden ist dieses Jahr keiner so fit, das ich mitlaufen würde).
Danach habe ich mal hier und mal da übernachtet, habe Tagestouren gemacht, bei denen ich mal gelaufen, mal gewandert bin.
Zurück ging es über Galibier Pass, zum kleinen St Bernard Pass, um Freunde im Aostatal zu besuchen.
Ein Abstecher zum Mont Blanc, eine Tour bei Aosta, wo ich zwei Winter über gearbeitet habe (aber noch nie im Sommer war), und dann ging es auch schon nach Hause.
Zum Glück war auch zu Hause mit der 11 Gipfel Tour noch ein Highlight geplant, bevor ich wieder arbeiten mußte :)In Italien habe ich leider keine schönen Wander-Fotos gemacht, deshalb fange ich mit der Einreise nach Frankreich an.
Auf dem Hinweg. links (im dichten Nebel) ist Italien, rechts (strahlender Sonnenschein) Frankreich.
Auch die Tage bei den Katalanen habe ich nicht fotografiert, da das Wetter zu unbeständig war, als das ich die Kamera mitnehmen wollte. Gelaufen bin ich hinter L'Argentiere la Bessee, in einem wunderschönen Tal.
Nach ein paar Tagen habe ich am Straßenrand übernachtet und die ganze Nacht hat draußen ein Katzenbaby jämmerlich geweint. Ich hatte gehofft die Mutti taucht noch auf, aber das war nicht so.
Also hatte ich Kalle an der Backe
Und da man Kalle schlecht tagsüber allein im Auto lassen konnte und meine Hunde ihn für Hundefutter hielten war wandern erstmal vom Plan gestrichen.
Im örtlichen Tierheim wollten sie ihn nicht nehmen, da total überfüllt...Egal, man kann auch mit Katzenbaby zur Trophee fahren. Da sind nur ein paar hundert Hunde unterwegs, das ist zu schaffen :)
Im Nachhinein war das Kalles Glück, eine französische Teilnehmerin hat eine Familie für ihn gefunden und ihn am Ende der Trophee mitgenommen, so das Kalle nach vier Tagen in Lebensgefahr in sein neues zu Hause ziehen konnte (ohne illegal über die Grenze zu fahren
)
Und ich konnte endlich wandern. Und laufen. Und den Urlaub so verbringen wie er geplant war.Die ersten Tage bin ich einfach in Auris geblieben. Über unserem Camp haben die Tage Geier gekreist, und ich wollte schauen, ob ich die am Berg finde.
Habe ich, ich stand praktlich mitten zwischen 20 riesenhaften Vögeln, nur leider hatte ich die Kamera vergessen, also bin ich abends nochmal hin, diesmal leider ohne Geier-treffen (zurückgeblieben war nur ein totes Schaf...)
Also wollte ich auf kürzestem Weg zurück zum Bus, das fand leider ein Herdenschutzhund gar nicht so witzig, also durfte ich eine Nachtwanderung unternehmen.Dabei habe ich den Grund getroffen, warum in der Gegend alle Herden mit HSH unterwegs sind, ein Wolf!!
Der Tag war für mich gerettet, und ich bin mit völlig überdrehten Hunden schlafen gegangen. -
das fand leider ein Herdenschutzhund gar nicht so witzig, also durfte ich eine Nachtwanderung unternehmen.
War das da schon um die Dämmerungszeit rum?
(Nur aus Interesse für die Arbeit der HSH).LG, Chris
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Am nächsten Tag bin ich weitergefahren, nach Le Deux Alpes.
Eigentlich wollte ich dort bleiben, aber es waren so viele Menschen dort, das ich es nicht ausgehalten habe und weiter gefahren bin nach St Christophe en Oisans.
Dort bin ich einen Tag wieder ohne Kamera durch ein wunderschönes Tal gejoggt (bis zur Nationalpark-Grenze, Hunde dürfen in Frankreich nicht in Nationalparks rein...) und am nächsten Tag auf die Tete de la Toura zu steigen.Der Blick Richtung Le Deux Alpes, bzw in die Berglandschaft, die ich von dort aus erwandern wollte, hat mich darin bestätigt, dass St Christophe die bessere Wahl war. Leider ist die Landschaft da ziemlich vom Skitourismus zerstört...
Den Gänsemarsch haben die Herrschaften immer hingelegt, wenn sie hinter mir laufen mußten. Zum kaputt lachen, leider schwer zu fotografieren :) -
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