Collie Besitzer wo seid ihr?
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Ethan ist ich mache alles mit dir, hast du aber keinen Spaß dran, habe ich auch keine Lust mehr drauf. Mantrailing ist seine gerade, ihn tut es gut sich konzentrieren zu müssen. Er ist beim Trailen auch sehr pinkelig, er arbeitet alles ruhig ab.
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Beim Agility würde die Genauigkeit leiden. Der würden jeden Slalom reißen vor lauter "RENNEN!", der würde keine Kontaktzone mehr treffen vor lauter "RENNEN!" aber Hürden, Tunnel, wo drüber, das fände er super. Und irgendwann würde dann das kleine Colliehirn durchbrennen.
Nein, das ist ein Trugschluss. Ein Hund, der will im Agi, der lernt, wie er das kriegen kann. Der reißt keinen Slalom, der rennt ihn. Für den sind die Kontaktzonen (egal ob runnings oder gestanden) das Ultimum an "will-ich!!" Und bei Hürden einfach drüber, da wäre beim ersten "Außen" oder nicht gerader Linie Schluß mit lustig. Zum Ziel kommt man nur mit Zusammenarbeit, aber das dann mit richtig viel yipieh und Wille nach vorne. Ich wundere mich immer wieder, womit man Agi assoziiert. Das hat Null-Komma-gar-nichts damit zu tun, den Hund geradeaus über Hürden und durch Tunnel rennen zu lassen. Und ein Hund, der wirklich will, der lernt, wie er das kriegen kann
Ich werde meinen Hund wohl kennen, oder?
Und danke für die Unterstellung. :/
Ich weiß was Agility ist, ich weiß, welche hohen Anforderungen damit verbunden sind und ich weiß, dass mein Hund das nicht scahffen würde. Der schaltet das Hirn beim Laufen schlicht und einfach aus. Dem geht das nicht ums Agility an sich sondern nur ums Rennen. Anhalten in einer Kontaktzone? Absolut öde, also einfach drüber rasen.
Ich schrieb nicht, "einfach über die Hürde." es war eine Aufzählung, Hürde, Tunnel, wo drüber - das ist eine Aufzählung. Das wo drüber hat nichts mit der Hürde zu tun.
Loki geht es nicht um Genauigkeit bei Hürden oder so etwas, sondern um Geschwindigkeit. Dem ist schnurz, dass es für das Hindernis ein REgel gibt, für ihn zählt in dem Moment nur Geschwindigkeit. Der will nicht LERNEN, der will RENNEN. Und ja, bei ihm würde das Hirn dann raus schnipsen.
Ich müsste ihn massiv bremsen und dann verliert er garantiert den Spaß daran. Aber hey, ich kenn meinen Hund ja nicht, ist alles nur ein Trugschluss, schon klar.
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sie steht, sitzt, liegt wo rum und sieht gut aus...
ich finde das gerade irgendwie total niedlich und sympathisch
das ist auch eine wichtige Aufgabe! *plüscht sich den Kragen auf und legt sich dekorativ in Sphynx Manier ab*
Jaaaaa, ganz genauso. Daliegen, dekorativ aussehen und dabei die Umgebung im Blick behalten. Das ist Pablos Berufung!
Bildlich ausgedrückt:
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Ich weiß nicht, welche Sportart es wäre für die er wirklich. Er liebt es im Affenzahn Böschungen hoch und runter zu spacken und über Dinge zu springen. Vielleicht würde er Agi mögen, aber dafür finde ich ihn zu groß und zu schwer.
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Was macht ihr denn an Sport mit euern Collies (also mit Turnier-Ambitionen)? Oder was denkt ihr, wofür euer Hund wirklich brennen würde? Also nicht nur ein wenig mitmachen, weil Mensch Spaß hat und es was Spiel und Kekse gibt? Die Collies, die ich kenne, sind eher: schön, dass wir was zusammen machen, geben sich auch Mühe, aber nicht dieses unbedingt wollen aus sich selbst heraus (kriege es nicht besser ausgedrückt
). Ich finde das gut, sind für mich total tolle Begleithunde, die für vieles zu motivieren sind und fröhlich alles mitmachen. Aber einen Collie, bei dem ich gedacht hätte, ja, der brennt für seinen Sport, habe ich tatsächlich noch nicht kennen gelernt. Ohne das irgendwie negativ zu meinen.
Also Gaia brennt definitiv fürs Tricksen - das findet sie toll und bietet vor allem gelerntes eben auch gerne mal von selbst an, um zu zeigen "schau mal was ich kann" - da leuchten auch die Augen immer ganz besonders und sie ist wirklich begeistert dabei :) Ebenfalls liebt sie es den Dummy zu suchen - aber eben auch nur das suchen ansich - wir hatten es auch mal mit Einweisen ausprobiert, aber das war ihr zu aufwändig und da hat sie dann einfach dicht gemacht
Madame möchte bitte suchen und sich nicht mit solchen Kleinigkeiten aufhalten ^^
Dazu macht sie aber mir zu liebe auch beim Agility mit *lach* Hier hat sie durchaus auch mal sehr motivierte Tage, wo ich mich manchmal selbst frage "Huch, wo kam das denn jetzt her?" und dann ist es eben wieder anders ^^ Besonders bei Turnieren zeigt sie oft gar nicht was sie wirklich kann, da ich denke dass sie da auch merkt, dass ich dann aufgeregter bin und das macht sie dann eben unsicher und das lässt sie wiederum langsamer werden ^^ Ich glaube da fehlt uns beiden tatsächlich einfach die Routine -
Also Cashew... ist ein gemütlicher Kerl, der absolut nur für sein Futter und Spielen mit Herrchen/Frauchen/Ari brennt.
Wenn ich sage, dass es Linien gibt, die gerne arbeiten und auch dafür gezüchtet werden, dann meine ich nicht meinen Hund (oder ganz ehrlich seine Zuchtstätte, die Hunde sind mega toll, aber halt eher Familien- und Begleithunde)
Cashew ist ein Familiencollie wie er im Buche steht.
Cashews Schwester macht hingegen Agility - wie gut und mit wieviel Ernst die das betreiben weiß ich aber leider nicht. Ich glaube allerdings nicht auf Wettkampfniveau.
Ich würde übrigens auch nicht sagen, dass die entsprechenden Hunde häufig sind. Collies gehen heute doch deutlich mehr in Richtung Familienhunde, aber es gibt definitiv noch Menschen die welche für Sport und Arbeit suchen. Aber ja, danach muss man schauen, die hat es nicht an jeder Ecke.
Ich habs aber auch nur semi ernst gemeint
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Also Cashew... ist ein gemütlicher Kerl, der absolut nur für sein Futter und Spielen mit Herrchen/Frauchen/Ari brennt.
Wenn ich sage, dass es Linien gibt, die gerne arbeiten und auch dafür gezüchtet werden, dann meine ich nicht meinen Hund (oder ganz ehrlich seine Zuchtstätte, die Hunde sind mega toll, aber halt eher Familien- und Begleithunde)
Cashew ist ein Familiencollie wie er im Buche steht.
Ja, genau so. Die Verwandtschaft ist nicht abzustreiten. Es gibt ein paar Neckarwiesenwegcollies die als Therapiehunde arbeiten, soweit ich weiß. Der überwiegende Teil sind aber Begleiter. Aber genau das wollte ich (und du ja glaube ich auch). Es sind einfach super angenehme Hunde, aber mit Sportambitionen ist man dort glaub ich eher an der falschen Adresse.
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... aber es gibt definitiv noch Menschen die welche für Sport und Arbeit suchen. Aber ja, danach muss man schauen, die hat es nicht an jeder Ecke.
Für die Herdenarbeit gibt es NULL Zuchten in Deutschland!
Es gibt eine handvoll (?) Züchter (ich kenne zwei....) Züchter, die auf IPO "selektieren" (das würde ich nur einem Züchter zuschreiben -von den beiden, die ich persönlich kenne)
Sportcollies: Ja----da gibt es ein paar Züchter, die eher wieder auf kleinere Collies gehen.
Für mich ist der Collie ein Schäferhund mit moderatem Schutztrieb, mit Spass in den Backen für allerlei Sport, je nach Passion und dann Körpergröss und Gewicht.
Mein Collie kommt aus "Ipo-Linien". Das heisst aber nicht, dass ich nun nur noch zum Schäferhundplatz marschieren muss und der die lange Flucht zeigt, wie ein dazu doch länger und ernsthafter selektierter Mali zum Beispiel.
Es liegen Welten zwischen!
Aber es geht und was bei rauskommt, wenn man diesen Sport liebt und Collies für den IPO züchtet, sind eben Collies, die sich nicht in die Hose schxxxen, wenn sie über glatte Böden laufen müssen
Zum Beispiel.
Die "Sensibilität", die ja oft mit dem Collie verbunden wird, muss nicht sein. Denn es ist nicht nützlich in der heutigen Zeit, wesensschwache Collies zu züchten.
Und nichts anderes ist mit dieser "Sensibilität" gemeint.
@ThunderSnoopy hats treffend beschrieben. Die Collies sollen empathisch sein.
Mein Collie hat sich zum Beispiel in ein paar Lebensituationen komplett unaufgeregt vor mich gestellt.
Da haben mich "beschxxxxte" Leute in der freien Natur vollkommen willkürlich angepöbelt. Ich habe da keine grosse Angst gehabt, aber dennoch war ich deutlich ernst und habe meine BCs im Auge gehabt, dass den Hunden nichts passiert.
Da geht der Collie vor uns und steht! Nichts weiter. Steht einfach da....
Und das hat Eindruck gemacht. Obwohl er eine hübscher Hund ist und nicht aussieht, als wenn er gleich jemanden verspeisst.
Diese innere Ruhe, die liebe ich.
Unser britischer Familiencollie ist wieder anders. Der geht vor, um dann zurückzugehen
Hab ich ja schon oft geschrieben, ist zwar eine Rasse, aber auf Ausstellungen sieht ein Blinder mit nem Krückstock, dass es zumindest so verschiedene Linien sind, wie Langhaar und Kurzhaar.
Auf eine Ausstellung wurde ich noch IM Ring von einer arglosen Zuschauerin, gefragt, was das für eine Rasse ist.
Nun ja, es war eine Collie-Ausstellung...
Was hat Mensch nun davon, dass Züchter sich so ins Zeug legen und im Sport mit ihren Hunden arbeiten?
Sie selektieren ihre Hunde, weil sie eben gut ausbildbare, wesensfeste Familienhunde züchten möchten, die auch im Sport hobbymässig gute Leistungen erbringen können. Und nur wer seine Hunde ausbildet erkennt, wo die Grenzen liegen.
Aber eins muss klar sein; der heutige Collie ist niemals ein Spezialist!
Es ist für mich ein leichtführiger Begleithund, und das ist ganz viel!
Denn 90 % aller Hunde leben eine Begleithundleben.
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Ich werde meinen Hund wohl kennen, oder?
Und danke für die Unterstellung. :/
Ich weiß was Agility ist, ich weiß, welche hohen Anforderungen damit verbunden sind und ich weiß, dass mein Hund das nicht scahffen würde. Der schaltet das Hirn beim Laufen schlicht und einfach aus. Dem geht das nicht ums Agility an sich sondern nur ums Rennen. Anhalten in einer Kontaktzone? Absolut öde, also einfach drüber rasen.
Ich schrieb nicht, "einfach über die Hürde." es war eine Aufzählung, Hürde, Tunnel, wo drüber - das ist eine Aufzählung. Das wo drüber hat nichts mit der Hürde zu tun.
Loki geht es nicht um Genauigkeit bei Hürden oder so etwas, sondern um Geschwindigkeit. Dem ist schnurz, dass es für das Hindernis ein REgel gibt, für ihn zählt in dem Moment nur Geschwindigkeit. Der will nicht LERNEN, der will RENNEN. Und ja, bei ihm würde das Hirn dann raus schnipsen.
Ich müsste ihn massiv bremsen und dann verliert er garantiert den Spaß daran. Aber hey, ich kenn meinen Hund ja nicht, ist alles nur ein Trugschluss, schon klar.
Ich habe so einen Hund als BC.
Ich denke manchmal, die KHCs sind noch häufiger am "Hütehundgen", wenn ich das sagen darf. Und hier vielleicht noch mit Windhund.
Und dann funktioniert eben hetzen jagen gut, und bringt das "Rennsemmelgen" mit sich.
Diese Hunde sind nicht unausbildbar, denke ich, aber man müsste sie halt permanent hemmen.
So meine Theorie....
Also einfach ist Ausbildung mit solchen Hunden nicht. Weil das andere genetische "Teile" fehlen.
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Ich werde meinen Hund wohl kennen, oder?
Und danke für die Unterstellung. :/
Ich weiß was Agility ist, ich weiß, welche hohen Anforderungen damit verbunden sind und ich weiß, dass mein Hund das nicht scahffen würde. Der schaltet das Hirn beim Laufen schlicht und einfach aus. Dem geht das nicht ums Agility an sich sondern nur ums Rennen. Anhalten in einer Kontaktzone? Absolut öde, also einfach drüber rasen.
Ich schrieb nicht, "einfach über die Hürde." es war eine Aufzählung, Hürde, Tunnel, wo drüber - das ist eine Aufzählung. Das wo drüber hat nichts mit der Hürde zu tun.
Loki geht es nicht um Genauigkeit bei Hürden oder so etwas, sondern um Geschwindigkeit. Dem ist schnurz, dass es für das Hindernis ein REgel gibt, für ihn zählt in dem Moment nur Geschwindigkeit. Der will nicht LERNEN, der will RENNEN. Und ja, bei ihm würde das Hirn dann raus schnipsen.
Ich müsste ihn massiv bremsen und dann verliert er garantiert den Spaß daran. Aber hey, ich kenn meinen Hund ja nicht, ist alles nur ein Trugschluss, schon klar.
Ich habe so einen Hund als BC.
Ich denke manchmal, die KHCs sind noch häufiger am "Hütehundgen", wenn ich das sagen darf. Und hier vielleicht noch mit Windhund.
Und dann funktioniert eben hetzen jagen gut, und bringt das "Rennsemmelgen" mit sich.
Diese Hunde sind nicht unausbildbar, denke ich, aber man müsste sie halt permanent hemmen.
So meine Theorie....
Also einfach ist Ausbildung mit solchen Hunden nicht. Weil das andere genetische "Teile" fehlen.
Nein, er wäre nicht unausbildbar. Ihm mangelt es auch nicht an Impulskontrolle - falls das jeztt noch kommt - er will einfach nicht, es macht ihm keinen Spaß.
Wir haben mal eine Frau mit nettem Rüden getroffen, die Kerle verstanden sich super und haben gespielt, wirklich gespielt. Aber Frauchen hat ihren Rüden ständig zurück gerufen weil IHR das Spiel zu wild war. Sprich, die Kerle sind gerade im Vollgas los gelaufen, Hund wird abgerufen.
Das hat Loki drei Mal mitgemacht und danach wollte er nicht mehr spielen. Ständiges Ausbremsen ist für ihn schlicht und einfach ein Spaßkiller.
als wir mit Canicross angefangen haben, hat er aufgehört zu ziehen als er nicht galoppieren durfte. FAnd er doof. Entweder Vollgas oder gar nicht, war seine Devise. Durch einiges an Training zieht er mittlerweile sehr schön konstant im Trab ABER gegen einen richtig geilen Sprint hat der Kerl nie was, egal wie weit die Zunge auf dem Boden hängt.
Ebenfalls liebt sie es den Dummy zu suchen - aber eben auch nur das suchen ansich - wir hatten es auch mal mit Einweisen ausprobiert, aber das war ihr zu aufwändig und da hat sie dann einfach dicht gemacht
Madame möchte bitte suchen und sich nicht mit solchen Kleinigkeiten aufhalten ^^
Genau so.
Er will rennen und sich nicht mit Kleinigkeiten wie Regeln oder Kontaktflächen aufhalten. Besser hätte ich es nicht formulieren können.
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So meinte ich das.
Er will rennen....nicht ziehen, nicht stoppen...rennen....
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