Kinderfreundlicher Hund: Rasse oder Mix?

  • Ich persönlich finde ja Hunde bestimmter Rassen, denen man per se kinderfreundlichkeit zu schreibt sind das auch nicht unbedingt. Das hat viel mit den Erlebnissen zu tun die ein Hund macht. Natürlich gibt es Hubde die eher geduldig sind und sich von Kindern viel gefallen lassen, kann mir aber auch vorstellen, dass selbst so ein Hund Probleme mit Kindern bekommen könnte, wenn er entsprechend schlechte Erfahrungen macht.


    Der alte Mischling meiner Eltern kam beispielsweise mit Kinder von 8 aufwärts ganz gut klar. Vor kleineren Kindern ist er jedoch immer geflohen. Die waren ihm nix. Und wenn ich unseren Pudel zu sehr geärgert hab als Kind, z.b. Weil ich ihm was wegnehmen wollte, hat der auch deutlich gezeigt, dass er das nicht möchte. Die ein oder andere Schramme gabs da schon.


    Ich selbst arbeite auch mit Kindern und mein Hund begleitet mich auf die Arbeit. Die Kinder sind allerdings schon in Schulalter. Also so 6-13 Jahre alt. Deshalb war das eine eher Kindern zugetane Rasse auch das was ich suchte. Ich hab mich für einen Labrador Retriever entschieden. Lina wurde schon bei der Züchterin an Kinder gewöhnt und ist auch auf der Arbeit ein wahrer Schatz, allerdings achte ich gerade im Moment noch sehr darauf, dass sie was positives mit den Kids verknüpft, damit das mit der kinderliebe auch so bleibt. Außerdem gibt es feste Regeln, was die Kinder dürfen und was nicht. Einfach um Verletzungen durch den Hund vorzubeugen und auch den Hund ein bisschen zu schützen.
    Einen Welpen bei sehr kleinen Kindern stell ich mir auch schwierig vor. Meine Nichte ist 3 Jahre alt und als Lina noch jünger und noch aufgedrehter war (nicht das sie jetzt ruhig wäre... ;)), und sie begrüßen wollte wäre Mia bald auf den Po gefallen da Lina doch schon ganz schön kräftig war mit ihren 10 Wochen. Natürlich soll sie nicht springen usw. Aber das muss der Hund eben auch erst lernen. Ebenso wie die Beißhemmung. Bei so sehr kleinen Menschenkindern, wär mir das eher nichts. Inzwischen ist Lina übrigens 5 Monate alt... Aber das mit dem springen hat sie immer noch nicht gelernt... Ich geb's nicht auf. Irgendwann klappt auch das noch. :D

  • Ich habe da eher noch einige "pädagogische" Fragen:
    Kannst du dir anfangs frei nhemen? Oder hast du jemand, der dich in der ersten Phase unterstützt? Oder soll der Welpe von Anfang den ganzen Tag mit dir und deinen Tagesmutterkids unterwegs sein? Wieviel Ruhephasen soll der Hund generell bekommen? Ist das mit den Eltern der Tageskinder abgeklärt? Liegen zB Allergien vor? Was machst du, wenn Eltern "drohen" ihr Kind woanders unterzubringen (ok, je nachdem wo man ist, ne relativ leere Drohung :D )? Oder bei einem Kind Allergien vorliegen? Ist das mit deiner Berufshaftpflicht abgeklärt, dass ein Hund mit "in die Arbeit" kommt?


    Welpe bedeutet:
    - nicht stubenrein --> bei 0-3 jährigen Kindern sehe ich die Gefahr, dass sie durchkrabbeln
    - keine Beißhemmung


    Welpen brauchen anfangs eigentlich fast ne rund-um-die-Uhr-Betreuung. Kinder in dem Alter aber auch. Sehe ich echt schwierig.



    Ich würde hier eher zu einem "älteren" Tier tendieren. Ich würde es z.B. mal in Ausbildungszentren für Blinden- oder Behindertenbegleithunde probieren. Da werden zum Teil Hunde abgegeben, wenn sich während der Ausbildung rausstellt, dass sie z.B. als Blindenhund doch nicht geeignet sind.



    Rasse-mäßig kann ich wenig sagen, aber hat der Leonberger nicht auch ziemlichen Schutzrieb?
    Ansonsten würde ich dir einen Hütehund empfehlen.... der kann dir dann helfen die Rasselbande zusammen zu halten! :lachtot: :lachtot:

  • Sorry für den doppelpost, aber ich hab noch vergessen.
    Ja Labbis und auch Golden sind kinderlieb und familientauglich, unter der Bedingung, dass sie genügend artgerechte ausgelasstet werden. Diese Hunde brauchen Beschäftigung und zwar nicht nur körperlich sondern auch geistig. ;)

  • Hast du mal mit den Eltern der Tageskinder darüber geredet, dass du einen großen Hund möchtest der auch wärmend der Kinderzeit dabei ist?
    Ich hätte glaub ein Problem mein Kind bei einer Tagesmutter abzugeben, wenn d noch ein Hund dabei ist. Vorallem wenn der Hund erst noch dazu kommt und nicht schon länger da ist, dass man ihn gut einschätzen kann.
    Mir wäre es ein bischen zu heikel. Bei mehreren Kindern hatt man einfach nicht immer alle Kinder und den Hund im Auge. Zumal auch so blöde Sachen passieren können, dass z.B ein Kind ausversehen auf den schlafenden Hund tritt und dieser dann schnappt.
    Ich würde es zumindest vorher mal mit den Eltern besprechen.

  • Hallo :)


    danke für die zahlreichen Beiträge und Anregungen. Vorhin habe ich bereits eine Antwort verfasst, habe aber wohl vergessen sie abzuschicken. Ich hoffe ich gehe auf alle Fragen ein und vergesse keinen:


    Zur Welpenerziehung habe ich leider keine persönlichen Erfahrungen, aber einiges gelesen. Ich denke ich habe noch Wissenslücken und bin für Tipps und gute Informationsquellen dankbar. Mein Mann befindet sich im Stellenwechsel und arbeitet erst ab Januar 2013 wieder. Sollte in der nächsten Zeit ein Welpe einziehen würde es in unseren Augen ganz gut passen. Vor der Arbeit würde mein Mann mit dem Hund nach draußen gehen wenn er unsere Tochter in den Kindergarten bringt. Wir laufen 3 Minuten von zu Hause aus und sind in den Feldern. Dort kann der Hund auch laufen. Ich bin mit den Kindern mit einem großen Bollerwagen unterwegs, dort würde ich den Hund auch anfangs mitnehmen (sie sollen doch erstmal nur wenig laufen, oder?). Autos fahren keine in den Feldern und man kann weit gucken ob jemand kommt. Die Kinder sind sicher unterwegs, den Hund würde ich mit Wurfspielen (ihr nennt es hier glaube ich anders?) bei Laune halten. Schon jetzt sind wir täglich dort unterwegs.
    Zur Mittagszeit habe ich Zeit nur für den Hund (außer in Eingewöhnungszeiten der Kinder, aber da müsste der Hund dann durch), ich kann mit ihm auch in den Garten gehen, da die Kinder ein Babyfon bei sich stehen haben das zuverlässig beim ersten Geräusch anschlägt.
    Meist zwischen 15:00 und 15:30 habe ich Feierabend. Selten erst um 16:00 Uhr. Danach haben ich oder mein Mann Zeit für den Hund. Unsere Tochter ist sehr gerne mit dem Fahrrad unterwegs, das kann man auch toll miteinander verbinden. Am Wochenende haben wir wenig Verpflichtungen, auch da hätten wir viel Hundezeit.
    Den Eltern meiner Kinder habe ich schon beim Kennenlernen gesagt, dass wir eventuell in den nächsten Jahren einen Hund anschaffen werden. Somit sollten sie einverstanden sein. Wenn nicht müssen sie sich einen anderen Platz suchen (hier gibt es tatsächlich ausreichend Betreuungsplätze) und ich muss neue Kinder finden. Meine Tagespflegestelle hat aber einen sehr guten Ruf, wodurch das kein großes Problem werden sollte.
    Ich möchte dem Hund einen Schlafplatz geben von wo aus er viel sehen kann, aber nicht ständig gestört wird. Sobald er sich auf seine Decke / in sein Körbchen legt dürfen die Kinder NICHT zu ihm gehen. Wer jetzt sagt "ich habe selbst kleine Kinder, das klappt niemals!" sollte bedenken, dass ich "fremde" Kinder habe. Regeln werden schnell akzeptiert und super umgesetzt. Wer sein Kind in Fremdbetreuung hat weiß wovon ich rede...


    Die Hundeschulen und Vereine hier bieten auch viele Kurse am frühen Abend oder am Wochenende an. Auf jeden Fall gehen wir erst in die Welpenschule und suchen uns auch danach dort einen Passenden Kurs aus. Mir ist es wichtig einen Hund geistig und körperlich zu fordern. Es stimmt mich traurig manch "verdörrten" Hund zu sehen. Ein Bekannter hat einen Boder Collie der als Welpe geholt wurde und sein dasein im Haus oder Handtuchgroßen Garten fristet. Input kommt wenig. Ich sehe ihn als tickende Zeitbombe, werde dafür aber ausgelacht. Dabei hat der Hund so viel potential... - so soll es unserem Hund nicht ergehen. Ich möchte kein Kuscheltier (naja, kuscheln will ich schon..), und erst recht kein Statussymbol. Ich möchte ein weiteres Familienmitglied, nur eben das es vierbeinig und noch behaarter als mein Mann ist :lol: Und meine Tochter setze ich auch nicht vor den TV, obwohl es so einfach sein könnte... Lange Rede kurzer Sinn: Wenn ich einen Hund zum angucken will, kaufe ich mir ein Poster. Ich möchte ein "Team" sein, gemeinsam was erleben.


    Ach ja, meine Kinder laufen alle schon und sind über ein Jahr. Neue nehme ich wohl erst zum Sommer auf (finanziell drängt es durch den neuen Job vom Männe auch nicht mehr so sehr, können also wirklich warten mit der Platzvergabe). Kleine Babys habe ich derzeit nicht dabei, und die Kids die hier sind können sich zeitweise sehr gut miteinander beschäftigen. Unser Tagespflegebereich ist sehr groß (über 100qm, Wohnbereich ist extra). Da habe ich viele Möglichkeiten den Kindern ungestörten Raum zu geben, genau wie dem Hund. Haben ein Gitter um den Raum zu trennen, das könnte dann entweder ein Bereich nur für den Hund sein, oder (derzeit mein Favorit) ein Bereich in dem die Kinder ungestört ihr Spielzeug ausbreiten können.


    Zur Kiinderfreundlichkeit: Natürlich wird ein Hund nicht kinderfreundlich - komme was wolle- geboren. Aber verschiedene Anlagen gibt es schon. Ich würde einen Welpen nehmen wollen der Kinder kennt, ihn an Kinder weiter gewöhnen und ihm auf jeden Fall Rückzugsmöglichkeiten geben. Gibt es irgendwo genauere Informationen wie man einem Hund Kinder nicht vergrault? Er soll auf keinen Fall als Spielzeug bei uns einziehen!


    Jetzt rede ich immer vom Welpen obwohl hier auch Pflegestellen vorgeschlagen wurden. Mein Mann möchte derzeit NUR einen Welpen (war mir noch nicht so sehr klar ;)), wenn es machbar ist würde ich auch dazu tendieren. Aber eben nicht um jeden Preis. Die Rassen die ihr vorgeschlagen habt werde ich mir heute Abend nochmal genauer anschauen. Ich danke euch und hoffe keinen vergessen zu haben :)

  • Dazu mach ich mal kurze Rechnung auf:


    Dein Mann fängt im Januar einen neuen Job an - und bei aller Vorplanung: wie die Realität ausschaut kann man nie so genau wissen.
    Wir haben jetzt Ende Oktober. Sind also noch knapp 2 Monate... erst mal ne lange Zeit, denkt man.


    Bei manch einem guten Züchter wartest du bis zu 2 Jahren auf einen passenden Welpen! Aber nehmen wir an, es geht zufälligerweise schneller - übermorgen wird kein Hund bei euch einziehen können! Dann ist von den 2 Monaten ruckizucki schon einer rum.


    Welpe wird mit 8 - 10 Wochen abgegeben. Mit ca. 4-5 Monaten kann er zuverlässig stubenrein sein. Wenn´s davor klappt, war der HH immer schneller. Manche brauchen aber länger.


    Bis der Welpe mit deiner Tochter am Rad mitlaufen kann, vergeht -je nach Größe- min. 1 bis 1,5 Jahre!


    Ich muss gestehen: ich hab Bauchschmerzen, da nen Welpen mit reiinzusetzen!
    Der Welpe soll Ruhe lernen - in einer Rasselbande?
    1-2 Kinder mit zu beaufsichtigen fällt den meisten schon schwer - bei mehreren? Und dann noch einen Welpen?
    Dann möchte ich die Eltern erleben, wenn der Welpe seine Beißhemmung an ihren Kindern "übt"...


    Würde nach wie vor zu einem erwachsenen Hund raten! Dafür hören sich die Rahmenbedingungen super an.



    Aber 2 Fragen habe ich noch:
    - hast du bei deiner Berufshaftpflicht wegen Hund nachgefragt. Vor allem, da dieser ja mit Bestandteil der Arbeit sein soll.
    - wie kommst du an "deine" Kinder? Ich kenne es so, dass das über eine Art "zentrale Vergabestelle" läuft. Sind die denn auch informiert?

  • Zitat

    Hallo,


    wir (Familie mit einem 4 jährigen Kind) sind auf der Suche nach einem Hund. Ich arbeite als (zuhause) Tagesmutter, bin also Tagsüber daheim - mit mehreren 0-3 jährigen Kindern.
    Einen komplett eigenen Hund hatte ich noch nicht, ich bin aber selbst mit Hunden aufgewachsen um die ich mich auch viel gekümmert habe.


    Allein aufgrund dieser Sätze empfehle ich Dir (und auch Deinem Mann) sehr, sich durch diese Rubrik zu lesen:
    https://www.dogforum.de/welpen-junghunde-f15.html
    Besonders dieser Thread ist sehr interessant:
    https://www.dogforum.de/kummer…undebesitzer-t128792.html


    Ich denke, Du stellst Dir das etwas zu einfach vor mit einem Welpen =)
    abgesehen davon, dass ein passender Hund nicht binnen ein paar Tagen zu finden sein wird und Eure Zeitplanung aus meiner Sicht eh viel zu knapp bemessen ist.


    Kein seriöser Händler oder keine seriöse Tierschutzorganisation wird von jetzt auf gleich einen Hund in eine Familie geben. Da sind Telefonate, Vorgespräche, Besuche usw. angesagt.

  • Heyhey :smile:
    Ich finde es ziemlich cool, dass du dir so viele Gedanken machst und auch auf die Ratschläge eingehst und sie Dir zu Herzen nimmst!! :smile:
    2 Sachen, die mir noch eingefallen sind:


    - "Wurfspiele", also Bällchen werfen usw können für einen noch nicht ausgewachsenen Hund gesundheitsschädlich sein. Auch später bietet einfaches Bällchwerfen eher eine wenige sinnvolle Beschäftigung mM nach. Hier im Forum gibt es ganz tolle viele verschiedene Themen zum Thema Beschäftigung und Auslastung und grad wenn du auch Zeit für Hundeplatzbesuche hast, stehen dir da ganz ganz viele verschiedene Dinge zur Auswahl :)


    - Welpen finde ich deswegen problematisch, weil der noch keine Beißhemmung hat und das auch durchaus Kratzer bei den Kindern geben könnte. Ein paar Monate später hast du dann einen Junghund, voll in der Pubertät, der wahrscheinlich nochmal alle seine Grenzen austesten will :D

  • Danke nochmals.
    Ich befürchte ihr habt recht (zwecks Hundealter). Ein Welpe wäre einfach toll und reizvoll, vielleicht mag ich deshalb nicht auf den guten Menschenverstand hören. Das man von heute auf morgen nicht unbedingt "seinen" Hund findet ist mir klar. Das zwei Monate Extrazeit wenig sind auch. Aber es wäre so schön einen Welpen zu haben, toll einen Hund von Beginn an begleiten zu dürfen. Das Gefühl das dahinter steht werde ich wohl nicht beschreiben müssen, ihr werdet die Anziehungskraft eben so gut kennen. Aber es geht eben nicht nur um niedlich und toll.


    Können sich Berufstätige keine Welpen anschaffen? Oder Großfamilien? Wer kann es sich denn nach diesen Rechnungen erlauben? Arbeitslose und Hausfrauen? Jetzt wo ich die Frage nochmal lese denke ich es klingt wie stänkern, soll es aber nicht sein. Ich meine die Frage durchaus ernst.


    Wir waren heute in zwei Tierheimen. Wollten einfach mal gucken. Leider konnte uns kein einziger Hund gezeigt werden der geeignet sein könnte für kleine Kinder.


    Im Kopf wird es nun weiter und weiter arbeiten - am Ende kommt wahrscheinlich alles ganz anders.


    Ach ja, die Stelle die die Kinder vermittelt ist das Jugendamt. Von denen habe ich auch meine Pflegeerlaubnis. Da es sich aber um Familiennahe Betreuung handelt ist ein Hund kein KO. Haben viele Kolleginnen auch. Nur bei "Kampfhunden" kann es schwierig werden. Für die Versicherung macht es auch keinen Unterschied (danke aber für die Hinweise!)


    Den Kummerkasten für Hundewelpenbesitzer fand ich toll. Ich glaube aber ich stelle es mir nicht zu rosig vor. Ich gehe bei solchen Dingen vom Schlimmsten aus und lasse mich positiv überraschen. Als ich schwanger war haben auch wir von der Zeit mit Baby geträumt - von den Nächten mit dem schreienden Baby auf dem Arm was nicht schlafen will, von den Morgenden die viel zu früh kommen. Von den lustigen Dingen die uns einfallen nur um unser Baby zum schlafen zu bekommen. Von Einkäufen kurz vor Ladenschluss und im Stress vergessenen Geldbörsen, davon nach zig Jahren mal wieder eine halbe Stunde Zeit für sich zu haben. Von den sechsen die unser Kind nach hause bringt, von den ungeliebten Freunden. Von fiesen Magen-Darm Grippen die uns alle gleichzeitig heim suchen... ich könnte ewig weiter schreiben.


    Wir möchten einen Hund mit allem was dazu gehört. Es soll aber keiner leiden. Besonders mit der Beißhemmung habt ihr wohl recht, Stubenreinheit ist eine Frage der Organisation. Ich habe es mir in sofern einfach vorgestellt, dass ich wirklich viel Zeit habe.


    Noch jemand (weiß den Namen nicht, tut mir leid) meinte die Zeitplanung sei knapp bemessen. Die bis zum Arbeitseintritt oder die Wöchentliche? Wenn es die Wöchentliche ist: ich arbeite zwar relativ viel, aber in der Zeit muss der Hund ja nicht in der Ecke warten. Auch wenn Kinder dabei sind habe ich auch für ihn Zeit!


    Und zu den Ballspielen zum Auslasten... da setze ich ganz auf die Kurse in den Hundeschulen. Ich bin mir sicher für uns und unseren Hund die richtige Beschäftigung zu finden.


    Hunderassenrecherche werde ich jetzt mal endlich beginnen.

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