Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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Viele Einsätze sind gefährlich.......
Die Polizei hat in Hessen keine Spürhunde für Giftköder oder für Personenspuren. Nur Tracking (Verfolgen von flüchtenden Personen).
Grüße BerndAch Bernd, bitte mache hier kein Fass auf. Die Gefährlichkeit bei Einsätzen im Trailen hält sich nun wirklich in Grenzen. Und auf mich wirkt ein Training in diesem Gebiet zu dieser Zeit eher wie eine Werbemaßnahme.
Ich habe mich in einem Einsatz erheblich verletzt. Mein Hund hat sich in Einsätzen mehrfach verletzt. Die letzte Verletzung wird gerade kuriert.
Ich habe in einem Einsatz eine Schnellstraße mit Hundeführer und Hund im Hechtsprung verlassen, da uns sonst ein LKW überfahren hätte.
Eine Nachbarstaffel hat an Bahngleisen gesucht, angeblich fahren alle Züge im Schritttempo und geben Signal. Es kam trotzdem ein Zug in vollen Tempo vorbei.
Ich habe einen Todesfall eines Hundes bei einem Einsatztraining erlebt.
Ich habe einen Todesfall einer Person in einem Einsatz erlebt.
Jetzt sag nicht dass Einsätze nicht gefährlich sind.
Dazu gibt es hier Todesfälle und Verletzungen durch Giftköder und Schlagfallen, das kann auch immer ein Einsatzteam treffen.
Eigensicherung geht vor !Grüße Bernd
- Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Ich sehe der Kerl ist hier bekannt, witzig. Ich werde berichten 😁
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Gerade meldet sich eine Hundeschulleiterin, die ich angeschrieben hatte, weil ich weiß, dass ihr Mann ne Trailgruppe leitet. Den kenne ich von den Seminaren mit Frank weißkirchen, der hat bei ihm seine Ausbildung gemacht. Der meldet sich dann auch, der stellt jetzt wohl eine neue Gruppe zusammen. Der ist momentan der einzige geprüfte Pettrailer im Saarland soweit ich wei. Dann habe ich bald wohl die Qual der Wahl 😁
Der ist auf jeden Fall angenehm normal und einfach ein angenehmer Zeitgenosse. Kein Schwätzer, kein Obermufti oder jemand, der das für sein ego macht. Aber das ist gut, wenn ich ein bisschen ausprobieren kann. Muss ja zeitlich und finanziell auch passen.
Die archeodogs trainieren 2 mal wöchentlich, da könnte ich definitiv nur 1 mal regelmäßig, das 2. Mal nur in den Ferien. Müsste auch noch abklären, ob das dann überhaupt Sinn macht.
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Ach Bernd, bitte mache hier kein Fass auf. Die Gefährlichkeit bei Einsätzen im Trailen hält sich nun wirklich in Grenzen. Und auf mich wirkt ein Training in diesem Gebiet zu dieser Zeit eher wie eine Werbemaßnahme.
Ich habe mich in einem Einsatz erheblich verletzt. Mein Hund hat sich in Einsätzen mehrfach verletzt. Die letzte Verletzung wird gerade kuriert.
Ich habe in einem Einsatz eine Schnellstraße mit Hundeführer und Hund im Hechtsprung verlassen, da uns sonst ein LKW überfahren hätte.
Eine Nachbarstaffel hat an Bahngleisen gesucht, angeblich fahren alle Züge im Schritttempo und geben Signal. Es kam trotzdem ein Zug in vollen Tempo vorbei.
Ich habe einen Todesfall eines Hundes bei einem Einsatztraining erlebt.
Ich habe einen Todesfall einer Person in einem Einsatz erlebt.
Jetzt sag nicht dass Einsätze nicht gefährlich sind.
Dazu gibt es hier Todesfälle und Verletzungen durch Giftköder und Schlagfallen, das kann auch immer ein Einsatzteam treffen.
Eigensicherung geht vor !Grüße Bernd
Dann solltet Ihr Euch eher mal fragen, was Ihr in Einsätzen bzw. im Training verkehrt macht.........
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Woran macht ihr fest, bzw. was sind für euch Kriterien, dass ein Hund "reid' für die Einsatzprüfung ist?
LG
Franziska mit Till
Wir mich geht es nicht darum, dass ein Hund, sondern das Team "reif" für die Einsatzprüfung ist. Und das ist, wenn der Hundeführer mir auf jedem Meter des Trails sagen kann, ob der Hund auf dem Trail ist oder nicht und woran das zu erkennen ist. Und wie der Hundeführer vorgeht, wenn sie nicht mehr auf dem Trail sind. Für mich geht es sekundär um Alter oder Meter.
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Dann solltet Ihr Euch eher mal fragen, was Ihr in Einsätzen bzw. im Training verkehrt macht.........
Was machen wir denn verkehrt ?
Grüße Bernd
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So, ich war heute zm kennenlernen bei Axel Hehl und er war im Grunde genauso wie ich es mir gedacht hatte 😁 aber ich kann ja gut mit solchen "Typen". Auf jeden fall haben wir uns gut verstanden, haben über ne stunde zusammengehockt ( wäre auch noch länger gewesen, aber ich musste noch auf die arbeit) und wir werden das mal probieren.
Er kennt auch Details aus unserer Staffel (muss ihn mal noch fragen woher er die Leute/Hunde kennt 😅) und hat da- wie sollte es auch anders sein- auch nicht wirklich ne gute meinung drüber... sind aber nicht in Details gegangen.
Ich bin jetzt sehr gespannt, er meinte schon am Anfang wäre es eher "langweilig". Klar, ich denke ja erstmal Konditionierung auf Knochen etc. Aber da Theo sowas schon kennt, denke ich er wird das schnell verstehen.
Ob er dafür genauso brennen wird wie fürs Mantrail werden wir sehen. Heißt ja auch nicht, dass wir nicht immer mal noch trailen können. Aber nicht mehr in der Staffel.
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Ich glaube nicht dass wir in Einsätzen etwas verkehrt machen. Gefährdungsanalyse (gemäß BG) und Eigensicherung gehören bei jedem Einsatz dazu. So kann es sein dass man S3 Stiefel, Schutzhandschuhe und Helm im Einsatz trägt. Refklektoren und ausreichende Beleuchtung ist natürlich selbstverständlich. Auch beim Hund, dass uns Radfahrer und andere Hundehalter rechtzeitig erkennen.
Mit einigen Leute schreibe ich Empfehlungen für Mantrailing Einsätze. Aufgrund der Diskussion hier und zweier Vorkommnisse habe ich nun das Kapitel "Sicherheit im Einsatz" hinzugefügt. Die zwei Vorkommnisse waren einmal vermisste Person mit Waffe und einmal vermisste Person mit ansteckender gefährlicher Krankheit. Beides diesen Monat passiert.Also : Bleibt gesund !
Grüße Bernd -
Auf Wunsch Edit by Mod
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Geld
... das übernimmt doch der ASB oder nicht?
Und immer vorsichtig sein - hier lesen viele Leute mit, von denen man es nicht erwartet. Die Rettungshundler kennen sich untereinander oft gut.
- Vor einem Moment
- Neu
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