Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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Heute habe ich ein erstes Bild von unserem Buch gesehen. Ein mega tolles Gefühl! Jetzt fehlt nur noch der Transport von der Druckerei und dann geht die Auslieferung los.........es sind tatsächlich 272 Seiten mit Bildern und Grafiken geworden.
.... und wie heißt es?

LG
Franziska mit Till
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Der Frage von Maus1970 schließ ich mich an Udieckman
Wir waren gestern wieder.
Nachdem die letzten Wochen doch recht schwer waren, gab es diesesmal für manni was leckeres, mit nem tollen Ende.
Ich bin so froh drum, dass es mit ihm endlich wieder stetig bergauf geht und von den ganzen Problemen die wir die letzten 1,5 Jahre hatten, nichts mehr zu sehen ist.
Ich bin echt stolz auf den dicken
Immerhin ist es für ihn "nur" theratrailen.
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Eine ganz süße Ma8s hast du da.

Toll finde ich, wie er sich den Übergang vom Weg auf die offene Wiese erarbeitet und dort den Trail findet. Offene Wiesen und Flächen, gekoppelt mit einem Wechsel der Untergründe ist nicht einfach.

Beim Anschauen hatte ich fast das Gefühl er hat sich, vor der Bewältigung der Aufgabe noch einmal eine "Lufthol-Pause" genommen und kurz markiert.
Schön, dass es bei euch aufwärts geht.
LG
Franziska mit Till
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dankeAlso, es ist gut möglich, dass er sich so ne Pause genommen hat.
Er nutzt, mittlerweile, ganz bewusst die Möglichkeit sich selbst raus zu nehmen runter zu kommen, zu überlegen und dann durch zu starten.
Der Grund, warum er beim "privat" schnüffeln auch nie unterbrochen wird, weil er es meist tatsächlich einfach braucht.
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Ich finde es durchaus einen tollen Fortschritt, wenn ein Hund lernt sich selbst so zu steuern, dass er die Aufgabe gut bewältigen kann.
Wenn er diese Lufthol-Pausen braucht um danach wieder gut arbeiten zu können, dann würde ich sie ihm auch ermöglichen.
LG
Franziska mit Till
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Man sieht bei ihm sehr oft, wie die Nase in die richtige Richtung geht, er sich aber doch noch für den nächsten Grashalm entscheidet und dann 2 Sekunden später, doch los zieht.
Richtig bewusst aufgefallen ist es mir mal, als wir in ner Stadt Trailen waren (das war aber auch noch vor dem Einbruch).
Er hätte durch nen engen "Eingang" gemusst, wo allerdings 2 Männer in Motorrad Klamotten vor standen und ihm den Weg blockiert haben. Also theoretisch hätte er da durch gepasst, praktisch konnte er nicht.
Er hat immer in die Richtung gestarrt, aber lieber den einen Grashalm 10 Minuten abgeschnüffelt. Hat mich an meine geduldsgrenze gebracht, aber nachdem ich verstanden hatte, dass wir da durch gemusst hätten, fand ich seine vermeidungsstrstegie absolut klasse.
Und seit dem werde ich auch nicht mehr ungeduldig.
Ich weiß, er vergisst nicht, was er tun soll, sondern braucht gerade eine Auszeit
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Ich kenne diese kurzen Pausen von Till auf sehr langen Trails. Da kommt es ab und an einmal vor, dass er sich eine kurze Lufthol-Pause nimmt.
Ich finde es toll, dass er nicht einfach falsch läuft, weil der richtige Weg versperrt ist.
Wichtig finde ich, dass du es erkannt hast. Wenn du in Zukunft eine solche Situation erkennst würde ich ihm ruhig helfen in dem du ihm hilfst den richtigen Weg für ihn Gangbar zu machen. (Wie zum Beispiel die Männer bitten einmal kurz zur Seite zu gehen) So erfährt er, dass Kommunikation zwischen euch ihn zum Erfolg bringt.
LG
Franziska mit Till
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Ich kann Menschen in so einer Situation nicht ansprechen ?
Also, erstens kann ich das echt nicht und zweitens wäre es der Startschuss zum Angriff für das stinktier.
Bei Menschen und Hunden warten wir bis die weg sind.
In allen anderen Situationen, wenn er mal wieder irgendwo nicht lang gehen kann, aber den Weg anzeigt, gehen wir "zusammen" lang. Meistens muss ich nur nen Schritt in die Richtung machen und dann kann er wieder.
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Mir hat auch sehr gefallen, wie der Hund den Übergang auf das offene Feld bewältigt hat.
Grad bei eher unsicheren Hunden mit eher wackliger Motivation habe ich gar nichts gegen kurze Denkpausen. Schön, wie dann bei der Problemlösung die Motivation und Freude sichtlich gestiegen ist!Richtig bewusst aufgefallen ist es mir mal, als wir in ner Stadt Trailen waren (das war aber auch noch vor dem Einbruch).
Er hätte durch nen engen "Eingang" gemusst, wo allerdings 2 Männer in Motorrad Klamotten vor standen und ihm den Weg blockiert haben. Also theoretisch hätte er da durch gepasst, praktisch konnte er nicht.
Er hat immer in die Richtung gestarrt, aber lieber den einen Grashalm 10 Minuten abgeschnüffelt. Hat mich an meine geduldsgrenze gebracht, aber nachdem ich verstanden hatte, dass wir da durch gemusst hätten, fand ich seine vermeidungsstrstegie absolut klasse.Das ist aber ein anderer Fall als das übliche Übersprung-Schnüffeln und Pinkeln. Wenn der Hund ein Problem hat, physisch dem festgestellten Trail zu folgen, weil da ein für ihn heftiges Hindernis ist, komme ich als Teampartner ins Spiel. Ich beurteile die Situation auf ihre Gefährlichkeit und mögliche Lösungswege. Es kann sein, dass sie sich in der nächsten Minute von selbst löst: die gefährlichen Personen/Hunde/Fahrzeuge gehen weg, ich muss den Hund also nur mit einem kurzen "Warte" aus der Arbeit nehmen, danach kann er selbständig weiterarbeiten. Wenn das Problem aber absehbar länger den Weg blockiert, dann übernehme ich temporär die Führung und helfe meinem Hund da durch. Nach dem Hindernis übergebe ich ihm wieder die Führung und lasse ihn checken, ob der Trail wirklich da lang geht.
Keinenfalls würde ich ihn 10 Minuten hilflos hängen lassen, ich wüsste nicht, was das bringen sollte. Gerade auch bei Theratrailern sollte der HF ein verlässlicher Teampartner sein. Den Hund selbständig Problemchen lösen lassen ist richtig, aber 10 Minuten lang Angst haben wo durchzugehen und kein Feedback zu kriegen ist unglaublich lange, und bringt dem Hund genau gar nichts. Aber vielleicht habe ich das ja falsch verstanden.
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Ich kann Menschen in so einer Situation nicht ansprechen ?
Also, erstens kann ich das echt nicht und zweitens wäre es der Startschuss zum Angriff für das stinktier.
Bei Menschen und Hunden warten wir bis die weg sind.
In allen anderen Situationen, wenn er mal wieder irgendwo nicht lang gehen kann, aber den Weg anzeigt, gehen wir "zusammen" lang. Meistens muss ich nur nen Schritt in die Richtung machen und dann kann er wieder.
Das könnte sich, durch das Mantrailing noch erheblich verbessern.
LG
Franziska mit Till
- Vor einem Moment
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