Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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Wir trailen auch mit gespannter Leine. Till arbeitet mit ziemlichen Zug und Tempo. Wobei ich darauf achte, daß das Tempo nicht zu hoch wird. Allerdings konnte ich bestätigen was Cattahum über Zug auf der Leine im falschen Moment sagte. Das mußten wir auch erst lernen. Am Anfang war er zum Beispiel zögerlich wenn er irgendwo mittendrin eine Straße überqueren mußte; weil er gelernte hatte, daß er mich nicht über Straßen ziehen darf. Auch wenn er irgendwo richtig abbiegen wollte und im falschen Moment zu viel Zug auf die Leine kam wurde er zögerlich. Er hat dann noch einmal alles gescannt und ist dann wieder die richtige Richtung gegangen.
Mittlerweile weiß er, daß das keine Korrektur bedeutet und arbeitet weiter.LG
Franziska mit Till
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Dein Wort in Gottes Ohr! Ich habe aktuell einen Hovawart im Einführungskurs, der bisher durch nichts zu begeistern ist. Oder doch - privat schnüffeln und Zeitung lesen findet er ok, aber bitte gemütlich! Ob die VP sich zum Affen macht, ist ihm schnurzegal, den kann man nicht mal über Hetzjagd in die Gänge kriegen. Leider ist auch sein Frauchen so gar nicht kreativ und weiss nicht, was ihn antörnen könnte. Ich fürchte, da müsste man beim allgemeinen Umgang tiefer schürfen, warum der so unkooperativ ist.... Einmal auf schneebedecktem Feld ist er die Spur zügig gegangen, da waren keine anderen Spuren oder Pipistellen. Der ist eine echte Knacknuss.haha Danke für den Kommentar :)
Ich werde es mal ausprobieren, wenn ich einen Menschen überreden kann zum Training mitzukommen den Nero richtig richtig gerne mag könnte es bestimmt klappen. Bei Fremden zum Aufbau bezweifle ich das SEHR
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@Bonadea
Meine Trainerin hat auch einen Sheltie. Sie war letztens mit beim Training und da war es auch so, dass die Leine einmal kurz den Boden berührte und die Hündin sich umdrehte, eine Kreis um ihre Besitzerin lief à la "Ist alles ok?" und dann weiter trailte. -
Hallo, wie nehmen eure Hunde den Geruchsträger auf ? Amon ist da so aufgeregt , das er nicht richtig an dem Geruchsobjekt riecht. Obwohl wir zuhause in die Tüte richen gut geübt haben, also er kann es. Ich habe auch das Gefühl das er am vorbeigehen vom Geruchsträger schon weiß wen er suchen muß!
LG Manu & Amon -
Hallo, wie nehmen eure Hunde den Geruchsträger auf ? Amon ist da so aufgeregt , das er nicht richtig an dem Geruchsobjekt riecht. Obwohl wir zuhause in die Tüte richen gut geübt haben, also er kann es. Ich habe auch das Gefühl das er am vorbeigehen vom Geruchsträger schon weiß wen er suchen muß!
LG Manu & AmonSammy bekomme ich nicht mit der Nase in die Tüte. Der reicht das schon wenn ich die Tüte aufmache und sie mit der Nase über die Tüte geht.
Jetzt muß ich aber auch sagen das wir immer sehr große Tüten haben. (Sie ist der einzigst Kleine Hund). Das würde heißen die verschwindet mit dem ganzen Kopf in der Tüte. Solange sie sicher findet ist es mir egal das sie nicht in die Tüte geht.
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Wir waren jetzt mal an der persönlichen Grenze meines Schneckchens.
Der Trail war 910 m lang (eigentlich kein Problem) und es war auf einmal seeeeeeeeehr windig. Dann waren da noch 3 große Freiflächen und 4 Kreuzungen.
Kurz vor der VP hatte ich das Gefühl das sie wirklich nicht mehr kann. Sie war durch die Verwirbelungen 2x völlig in die falsche Richtung gelaufen.
Sie hat für die Strecke fast 25 min. gebraucht. Sie hat zwar gefunden aber ich fühlte mich nicht gut dabei.
Die Belohnung fiel dementsprechend etwas größer aus.Trainer war auch der Meinung: Gut gemacht aber hart an der Grenze.
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Dein Wort in Gottes Ohr! Ich habe aktuell einen Hovawart im Einführungskurs, der bisher durch nichts zu begeistern ist. Oder doch - privat schnüffeln und Zeitung lesen findet er ok, aber bitte gemütlich! Ob die VP sich zum Affen macht, ist ihm schnurzegal, den kann man nicht mal über Hetzjagd in die Gänge kriegen. Leider ist auch sein Frauchen so gar nicht kreativ und weiss nicht, was ihn antörnen könnte. Ich fürchte, da müsste man beim allgemeinen Umgang tiefer schürfen, warum der so unkooperativ ist.... Einmal auf schneebedecktem Feld ist er die Spur zügig gegangen, da waren keine anderen Spuren oder Pipistellen. Der ist eine echte Knacknuss.Wäre es eine Möglichkeit, daß ihn die nächsten Male jemand Anderes führt und er seine Halterin sucht? Könnte das eine große Motivation für ihn sein? Oder ist Frauchen auch nicht so wirklich spannend für ihn?
LG
Franziska mit Till
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Wir waren jetzt mal an der persönlichen Grenze meines Schneckchens.
Der Trail war 910 m lang (eigentlich kein Problem) und es war auf einmal seeeeeeeeehr windig. Dann waren da noch 3 große Freiflächen und 4 Kreuzungen.
Kurz vor der VP hatte ich das Gefühl das sie wirklich nicht mehr kann. Sie war durch die Verwirbelungen 2x völlig in die falsche Richtung gelaufen.
Sie hat für die Strecke fast 25 min. gebraucht. Sie hat zwar gefunden aber ich fühlte mich nicht gut dabei.
Die Belohnung fiel dementsprechend etwas größer aus.Trainer war auch der Meinung: Gut gemacht aber hart an der Grenze.
Das ist zwar doof, aber ich glaube so etwas kann man einfach nicht immer vermeiden. Ich glaube wichtig wäre, daß sie das nächste Mal einen kurzen und einfachen Trail bekommt, so daß sie merkt Mantrailing ist immer so extrem anstrengend
Dann ist das für den Hund schnell vergessen und man verdirbt ihm nicht den Spaß.LG
Franziska mit Till
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@Bonadea
Meine Trainerin hat auch einen Sheltie. Sie war letztens mit beim Training und da war es auch so, dass die Leine einmal kurz den Boden berührte und die Hündin sich umdrehte, eine Kreis um ihre Besitzerin lief à la "Ist alles ok?" und dann weiter trailte.Ja, die versichern sich halt gerne zurück und ich denke eine gute Leinenführung gibt denen schon etwas "Halt" :)
Meine trailt schon mit viel Tempo und mit gutem Zug, wobei das natürlich jetzt nicht mit nem stürmischen Labbi zu vergleichen ist, halten kann ich sie damit gut - aber die lassen sich halt durch Kleinigkeiten eher aus dem Trott bringen, aus Angst was falsch zu machen. Sie treffen ja nicht so gerne alleine Entscheidungen, haha
Wir riechen auch mit der Tüte an. Wie übt ihr das denn? An manchen Tagen nimmt sie die Tüte gut, an manchen nicht so gerne. Leckerli in die Tüte zum Üben?
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Das ist zwar doof, aber ich glaube so etwas kann man einfach nicht immer vermeiden. Ich glaube wichtig wäre, daß sie das nächste Mal einen kurzen und einfachen Trail bekommt, so daß sie merkt Mantrailing ist immer so extrem anstrengend
Dann ist das für den Hund schnell vergessen und man verdirbt ihm nicht den Spaß.LG
Franziska mit Till
Haben wir gemacht. Grade wenn windig ist bekommt sie jetzt leichte Trails. Sie ist halt ne Kurznase und bei extremen Wind merkt man das.
Sie arbeitet immer noch mit Freude.
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