Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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Wenn die Aktion mit mir vorbei ist, geht´s aber wieder weiter mit den eigenen Interessen.
Ich hab mit meine Hunden jetzt ,auf anraten einer Freundin, angefangen sie von der VP noch zurück füttern zu lassen. dadurch behalten sie den Focus auf ihrer "Beute" und sie beschäftigen sich auf dem Rückweg nicht selbst.
das hat bei meinen Beiden sehr viel gebracht - Vor einem Moment
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Ich hab mit meine Hunden jetzt ,auf anraten einer Freundin, angefangen sie von der VP noch zurück füttern zu lassen. dadurch behalten sie den Focus auf ihrer "Beute" und sie beschäftigen sich auf dem Rückweg nicht selbst.
das hat bei meinen Beiden sehr viel gebrachtDer Satz oben bezog sich auf normale Spaziergänge.
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Up's da hab ich wohl alles durcheinander geworfen

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Also ... sie ist permanent im Jagdmodus und ständig "auf der Suche". Trotz AJT und Alternativbeschäftigung hat sich da nichts dran geändert. Auch nur langweiliges Gassigehen brachte keine Veränderung. Sie ist aber immer ansprechbar und motiviert, mit mir zu arbeiten (und auch sehr futtergeil!). Wenn die Aktion mit mir vorbei ist, geht´s aber wieder weiter mit den eigenen Interessen.
Sie läuft so gut wie ausschließlich an der Schlepp, da sie den gewünschten Radius nicht einhält und immer noch gelegentlich von jetzt auf gleich abzischt. (Einige haben das bestimmt in diversen Antijagdthreads schon gelesen.)Zuhause kommt sie dann aber auch schnell runter und pennt zufrieden. Insgesamt ist sie aber doch eher hibbelig.
Mich hat es schon gewundert, dass sie nach dem Trailen nicht wirklich müde war.
Du beschreibst da fast exakt meinen Splash.
Woran machst du das mit dem nicht müde sein fest? Splash ist auch nach dem trailen noch für fast alles zu haben draussen (drinnen ist er meist sehr gechillt - Jagdhund eben). Trotzdem merke ich ihm eine gewisse Zufriedenheit an, und nach einem schweren Trail durchaus auch Müdigkeit. Als ich angefangen habe mit ihm, wäre er ohne Zwangspause im Auto aber nach jedem Trail noch länger im Viereck gesprungen, so high war er! Auch jetzt dauert es eine Weile, bis er wieder runter kommt - der ist wenn er ankommt wie auf Drogen, und das Adrenalin tropft ihm aus den Ohren. Aber er kommt insgesamt schneller wieder runter, und bleibt ansprechbarer nach dem Trail.Und zuhause, wenn er gefressen hat, wird dann zufrieden und tief gepennt.

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Wo wir schon beim Traillegen sind: Gibt es da konkrete und empfehlenswerte Literatur zu?
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ein bisschen was steht hier drin
in den meisten anderen Büchern steht darüber nichts
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Mone2801:
Wir haben bei uns in der Gruppe weitestgehend unverträgliche Hunde, die auch auf andere Hunde losstürmen und zubeissen. Das stelle ich mir schwierig vor, dass man in einem belebten Wohngebiet sucht. Dann haben wir auch noch eine Person dabei, die ihren Hund nicht wirklich halten kann.
Wir haben in der Gruppe Leute, die das schon seit 10 Monaten machen und auch immer wieder Leute die erst neu dazukommen und noch nie getrailt haben und eben Leute die sich irgendwo dazwischen befinden. Die Anfänger sind ja nicht so das Problem.
Wir sind eine private Gruppe.
Mir fällt es immer schwer einen geeigneten Treffpunkt vorzuschlagen, weil ich ja immer nicht weiss, wie viele Leute kommen und welchen Stand die Hunde haben. Deswegen suche ich immer nach Gebieten, die sowohl Anfänger- als auch Fortgeschrittenentauglich sind und wo das Gebiet auch gross genug ist, wenn tatsächlich alle 9 Hunde kommen. Ausserdem ist es mir wichtig, dass die Treffpunkte so liegen, dass alle ungefähr die gleiche Anfahrtsstrecke haben.
Wenn immer nur einer die Treffpunkte bestimmt finde ich das extrem doof. Derjenige würde dann sicher nur Orte aus seiner Nähe vorschlagen. Ich z.B. könnte auch keine Orte vorschlage, die 20km von mir entfernt liegen, da ich mich da nicht auskenne.@Windi:
Ich habe irgendwann letztes Jahr mal mit Mantrailing angefangen, nach kurzer Zeit wieder aufgehört und nun vor ein paar Monaten wieder neu begonnen. -
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Du beschreibst da fast exakt meinen Splash.
Woran machst du das mit dem nicht müde sein fest?Ich glaube eben, festgestellt zu haben (ganz sicher bin ich mir noch nicht, ob´s einen Zusammenhang gibt), dass sie am folgenden draußen Tag noch "wuschiger" ist als sonst.

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Die Gefahr beim Trailen ohne vernünftigen Plan oder Trainer ist halt das man irgendwann einen Flächenhund an der Leine führt. Bei der Ausbildung eines Mantrailers ist für mich das Wichtigste man muss die Trails vernünftig legen. mit besch..... Trails kann man auch die Talentiertesten Hunde versauen

Jedem Hund (und HH) seinen Trail.
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So, ich habe jetzt mal ein bisschen was zum nachdenken für euch, es gibt keine richtige oder falsche Antwort.
Diejenigen die einen Hound führen können sich vermutlich eher in die Situation versetzen: Mein Basset hat mir einen Geruchspool angezeigt, und zwar ähnlich wie wenn er mir eine VP anzeigt. Mit der Flat Hündin sind Pools kein Problem, aber was ich bei vielen Hounds schon mitbekommen habe ist, dass sie im Pool wirklich viel arbeiten und teilweise auch um die VP kreisen diese aber nicht wahrnehmen sondern nur den Geruch.
Was würdet ihr machen? Es beibehalten oder quasi verbieten? Ich hab meine Entscheidung diesbezüglich schon getroffen mich würde aber einfach interessieren was ihr machen würdet. - Vor einem Moment
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