Der nächste Hund wird größer! (kleiner? gleich?)
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Ich hab vor zwei Jahren noch gesagt, der nächste wird viiiiel kleiner (als aktuell 28kg auf 58cm verteilt). Jetzt, wo mein Minipony so langsam ein vernünftiges Wesen wird (und tatsächlich mit 4,5 Jahren endlich kapiert, wie ich das mit der Leinenführigkeit all die Jahre gemeint hab a la "des war ja leicht, sags doch gleich!"), darf es ruhig wieder das gleiche Vormat sein. Allerdings nicht größer, wegen Auto und Wohnung. Akzeptanz in "der Öffentlichkeit"...wenn mein Hund sich benehmen kann, dann kann mir ja egal sein, ob sich jemand an seiner Größe oder Farbe oder Schwanzsspitze stört, wenn er es nicht kann, werd ich mich hüten "die Öffentlichkeit" mit meinem Vieh zu belästigen
Die Frage wird eher sein, ob es einen Hund mit dem Format und meinem Wunschcharakter geben wird. Meine heiß geliebten Hüties sind ja alle ne Nummer kleiner. Und noch ein Hüti-Jagdhund kommt mir nicht ins Haus, never ever! So masochistisch bin nicht mal ich veranlagt
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Hallo,
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*muss mal anmerken, dass sie nie einen Zweithund für ihren Hund wollte, sondern für sich einen zweiten Hund*
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Ich kaufe mir einen Hund nicht nach der Größe, sondern er muss in mein Leben passen und gewissen Eigenschaften haben; habe ich eine grobe Vorstellung, schaue ich, welche Rassen in Fragen kommen würden...
Erst war es bei mir ein Schäferhund, dann ein Border Collie und jetzt ein Tibet Terrier
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Also sollte hier nochmal Nummer 3 einziehen, würde das entweder ein zweiter Chessie werden (ja, ich bin infiziert), doch noch nen Mali/Terv (wenn ich denn jeck bin) oder als Ergänzung und zum Mitlaufen was Kleineres...
aber kein Sheltie. Ich tendiere da eher zur Fraktion SpitzLogray wurde def. nicht nach Größe ausgesucht, sondern nach dem zu erwartenden Wesen und die Optik musste nur bei meinem Mann passen, ich hätte auch nen Riesenschnauzer genommen (die ich wirklich nicht schön finde) wenns gepasst hätte.
Aber Mimi, jetzt will ich doch endlich mal wissen, wer denn bei dir Nr. 3 geworden ist?
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Mein nächster Hund wird auf jeden Fall wieder groß.
Ich bin nicht für Klein(st)hunde gemacht. Auch wenn hier im Dogforum und auch "draußen" vielleicht einige süße, nette Exemplare sind - mir fallen immer wieder so enorm viele nervige Fußhupen auf ... nein, danke, ist einfach nichts für mich. Außerdem mag ich mich nicht bücken müssen, um ihn zu streicheln und ach ... ich weiß nicht.
Ich liebe einfach die Großen. :fondof:Unter 55 cm ist mir eigentlich schon zu klein, nach oben habe ich keine Grenze. Je nachdem, wie es Platz/Zeit/Geld/Arbeitstechnisch zum Zeitpunkt des nächsten Hundes aussieht, wird es einer zwischen 55 und 90 cm.
Die ganz großen (mein Traum: Deutsche Dogge) haben halt schon viele Nachteile, vor allem bei einem 50kg-Frauchen. Aber auch das wäre sicher alles machbar. -
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Mein nächster Hund wird ein Pudel... Im Moment tendiere ich zur großen Variante. Aber da es noch lange nicht so weit ist, kann sich das auch noch ändern.
Und wenn ich dann immer noch nicht genug hab... Na dann zieht noch ein Labbi hier ein, aber dann kein Schwarzer...
Davon ab wollte ich nie einen schwarzen Labbi, aber dann war sie halt doch schwarz, die Maus, hat mein Herz gestohlen und nicht wieder hergegeben... :fondof:
Aber jetzt muss Lina erstmal erwachsen werden und wenn sie dann mal so 4/5 ist, dann überleg ich ob ein Zweithund passt oder nicht. -
Zitat
Ich kaufe mir einen Hund nicht nach der Größe, sondern er muss in mein Leben passen und gewissen Eigenschaften haben;
Ja, liest man hier im Forum auch immer. Man sucht sich als User nen Hund aus, wird nach Auslastung & Co gefragt und dann gibt's bei einigen eben passenderweise nur die Fußhupen als Vorschlag
Als "normalen" Begleithund gibt's ja nur alles unter Knie, naja, eigentlich fast nur Zwerge die max. die Wadenhöhe erreichen.
Ein anderer Grund warum mich die Größe interessiert. Für mich steht nach dem Kleinen aber einfach fest, dass es net zu mir ins Leben passt. Der jez - ja, klar. Aber es wird keinen nächsten Kleinen geben.
Auch keine andre Rasse, es is einfach zu winzigedit: ausserdem les ich in letzter Zeit vermehrt, dass sich vorallem Kleinhundehalter gegen die Kleinstrassen aussprechen weil ihnen das Leben zum Spießroutenlauf gemacht wird.
Kann aber ggf. auch an der Threadauswahl liegen in die ich reinschau.Night ach, dass so'n netter, kuschiger, freundlicher, lieber, "kleiner" und leichter Hund. Labrador steckt wohl drin und dann noch Mixe aus Mixen oder so.
Optisch ausser der schwarzen Farbe nix was mich anspricht, hat sich aber so ergeben. Die war "übrig" und ich hab sie genommen. -
Wir haben derzeit einen Mini-Malterser. Da er erst 10 Monate ist, kommt so schnell kein großer Hund ins Haus. Optisch gefallen mir persönlich auch eher die kleinen Fußhupen, auch wenn das viele Hundehalter nicht verstehen können.
Auch hier habe ich wieder gelesen, dass das Wesen nichts mit der Größe zutun hat. Das stimmt so nicht. Kleine und vor allem Zwergrassen haben einen ganz anderen Stoffwechsel als große Hunde. Sie sind genetisch bedingt quirliger, lebendiger, aufgepushter....wie auch immer man es nennen mag. Diese Hummeln im Hintern sorgen für einen höheren Stresspegel. Und gestresste Hunde hören nicht und lernen nicht.
Einen solchen Hund zu erziehen ist die wirkliche Herausforderung (die manche Kleinhundbestitzer in der Tat nicht annehmen). -
Lillyfee: das stimmt!
Dieser Punkt wurde noch gar nicht angesprochen. Impulskontrolle ist eine wahre Herausforderung beim Mini-Hibbel.
Auch ist der "Leidensdruck"
irgendwie nicht so hoch, einen Kleinen zu erziehen. Und andere, fremde Leute erschweren es, konsequent zu sein, weil sie sich weder fürchten, noch abwehrend sind, sondern eher bestätigen, indem sie lachen, freundlich sind, wenn Hundchen sich eigentlich schlecht benimmt.
Hündchen ist ja nicht doof, und kriegt das genau mit und nutzt es zu seinem Vorteil
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Ich bin auf Schäfer-Mixe abonniert. Mit Basko lebt jetzt bereits mein dritter Schäfer-Mix bei mir
Rocko war von seiner Statur her ein äußerst beeindruckender Hund. SH 68 cm, 38 kg schwer und eine Körperlänge von etwas über 1 m. Ich hatte zwar keine Probleme, ihn zu händeln, aber tragen hätte ich ihn nicht können - nicht mal 5 m weit.
Deshalb werde ich mich mit fortschreitendem Alter nach mittelgroßen Hunden umsehen - und wahrscheinlich bei den etwas kleineren Schäfer-Mixen landen
. Oder hier ziehen große Senioren ein, die nur noch ein ruhiges Plätzchen suchen und bei Sichtung von Artgenossen, Katzen oder Wild nicht versuchen, mich über die Straße zu schleifen.
Einen Kleinhund kann ich mir für mich allerdings nicht vorstellen, auch wenn ich einige süße Kleinhunde kenne. Für mich muss ein Hund schon eine gewisse Größe haben.
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