Der nächste Hund wird größer! (kleiner? gleich?)

  • also meine Eltern hatten ja immer Goldies und als bei mir mein erster Hund einzog, sollte es, wenn überhaupt was kleines sein! Mein damaliger Freund, wollte nur was kleines und das auch nur mit viel Überredungskunst!

    Also ist unsere dicke bei uns eingezogen, ein 7kg kleines Möpschen! Ich hab meine kleine geliebt und hätte sie niemals eingetauscht! Es war praktisch, vor einem mops hatte niemand angst, was auch Nachteile hat! man konnte sie überall mit hin nehmen und auch mal einfach nur untern arm klemmen! Auch im auto brauchte sie nicht viel platz!
    Die Nachteile waren aber eindeutig, dass kaum einer Respekt vor ihr hatte und alle sie an tatschen wollten! Deswegen sollte der nächste etwas größeres werden, was nicht jeder kennt und gleich hinrennen will!

    Also ist als zweithund unser Diesel eingezogen, ein Cattle Dog, perfekte große wie ich finde, vl minimal noch zu klein, aber praktisch ;)

    Ja und als Molly gestorben ist, wollte mein Freund auch wieder was zum arbeiten haben, so ist Nepomuk eingezogen, ein Boxer, noch klein und handlich, aber nicht mehr lange :)

    Ich find es ist entspannter mit größeren Hunden einkaufen zu gehen zb, ich muss nicht immer fast vor angst sterben, dass jemand drauf treten könnte! Das war bei molly furchtbar, null Vorsicht von Mitmenschen!

    Aber ich denke irgendwann wenn ich nicht mehr so kann wie ich will, wird wieder ein altes Not Möpschen hier einen warmen platz finden ;)

  • Mir ist es immer auch wichtig, dass ein Hund im Notfall gegen Einbrecher oder Angreifer vor gehen kann. Da ist natürlich ein 30cm Hund fehl am Platz. Also tendiere ich eher für grössere Hunde. Zudem man heute teilweise kaum kleine Hunde im Tierheim findet.

    Andererseits dulden aber viele Vermieter nur Hunde bestimmter Grössen.

  • Zitat

    Mir ist es immer auch wichtig, dass ein Hund im Notfall gegen Einbrecher oder Angreifer vor gehen kann. Da ist natürlich ein 30cm Hund fehl am Platz.
    [...]

    Ha, wenn Du wüsstest was aus meinem kleinen Wachhund für Töne raus kommen. Der tut auch so unerschrocken und stellt schon mal den Nachbarn vor der Wohnungstür. (Nein, das lass ich natürlich nicht zu!)
    Also im ersten Augenblick kann man sich schon vor ihm fürchten... ;) Und wenn man nicht weiß, was sich hinter der Wohnungstür für ein kleiner Kläffer verbirgt, erst recht. :lol:

  • Ich hab jetzt hier 33cm Plüschzwerg und die geht von der Größe grad noch so.
    Das ist aber schon die unterste Grenze.
    Die perfekte Größe wäre so um 45cm - quadratisch, praktisch, gut :D
    Über 50cm wäre mir zu groß.

  • Zitat

    Abgesehen davon, dass ich das egoistisch finde, würde ich Dir dann viel "Schbass" mit einem Zweithund wünschen, der zwar Dir zur Nase passt, dein Ersthund aber nicht ausstehen kann....


    Jeder so wie er will....

    Ich habe lilly auch beim ersten mal als ein zweithund einziehen sollte nicht mitentscheiden lassen.der hund war da und lilly zog sich immer mehr zurück.
    Als wir Bob im Tierheim gesehen haben hatten wir sie dabei und es wurde erst geschaut wie die beiden sich verstehen.da Bob schüchterner war als lilly kappte es von Anfangan super mit den beiden und Bob wurde, als er ins Haus kam, von lilly nicht weggebissen ;-)

    Beide sind übrigens ungefährt 50 cm GmbH. Das ist eine angenehme Größe. Bin aber am überlegen ob der nächste hund nicht noch eine Ecke kleiner sein sollte da die einfach "praktischer" aber deswegen nicht weniger hund sind.

    ich liebe große Hunde aber ich brauche auch einen hund mit dem ich etwas "arbeiten" kann und ich habe dann Angst dass mir ein großer hund zu gemütlich wird ;-) es gibt auch zig kleine Rassen die ich voll toll finde und Pfeffer im hintern haben ;-)


    Gesendet von meinen Handy

  • Huhu!
    Is ja prima was hier schon zusammengekommen ist :)
    Und doppelt toll find ich ja, dass hier bisher Groß- un Zwerghundbesitzer noch keine Giftpfeile in die Gegenrichtung geballert haben.

    Was ich jez beim Großteil rauslesen konnte, warum man sich ggf. bald/beim nächsten Hund umentscheidet -> die Gesundheit des Hundes.
    Ich hätt jez eher gedacht das sich die Entscheidung um die Zusammenlebensgeschichte, Fremdhundkontakt oder Wohnsituation dreht. Bin also positiv überrascht.

    Wie man klein und groß definiert ist mir übrigens egal, da hat ja jeder eigene Ansichten. Danke also für die Größen- un Gewichtsangaben ;). Für mich ist Edison ja schon ein Zwerg obwohl er mit 16kg ja schon recht propper ist. Groß fängt ab 60cm an, geht zu sehr groß wie z.B. dem Riesenschnauzer und 70cm und endet dann bei riiiiesig (Doggen, Iren).

  • Also ich bin mit der Größe meines Hundes (ca. 55cm, 19kg) absolut zufrieden. Sie ist genau richtig, (für mich) weder zu groß, noch zu klein.

    Mir ist es wichtig, dass der Hund vom Körperbau her robust ist (um sich auch z.B. beim Spielen mit anderen Hunden "wehren" zu können), aber auch, dass ich ihn im Notfall auch mal kurz tragen könnte (z.B. bei Verletzung) finde ich vorteilhaft.

    Riesen wären mir im Alltag zu "unpraktisch", ganz kleine Zwerge zu "zerbrechlich".

  • Zitat

    PS: Das Tierheim Problem ist eine bekannte Größe aber wenn ihr nicht mal die Gebühr für einen TH-Hund habt, wie finanziert ihr dann denn generell euren Hund, der im Laufe seines Daseins sehr viel mehr Kosten verursachen kann als die "TH-Peanuts".....

    Generell: Ihr wollt einen ZWEITHUND für euren Hund. Dann lasst das ihn auch entscheiden oder lasst es ganz bleiben! ER muss schließlich damit leben....

    :skeptisch:

    Ich hatte hier nun neulich 3 Hunde sitzen. Einer findet grundsätzlich jeden Welpen scheiße (und ich nehme keine adulten Hunde auf), Junghunde sind dann aber wieder cool und die anderen beiden stehen auf Welpen/jeden Hund. Welchen also nehmen und welchen Hund lasse ich entscheiden?

    Ich behaupte mal, es gibt Menschen die sehr wohl in der Lage sind einen passenden Hund zum Ersthund/der Gruppe auszusuchen ;D

  • Ich bin aufgewachsen mit einer DSH-Hündin mit 60cm und 27kg.
    Dann eine Mixhündin (Pflegehund) mit 40cm und 16kg.
    Dann ein Galgomixhund (Pflegehund) mit 70cm und 24 kg.
    Dann noch einen Galgomix (Pflegehund) mit 75cm und 27kg.
    Nun meine Podenca, mit 60cm und 20kg.

    Für mich entscheidend ist nicht nur die Größe, sondern auch das Gewicht.
    Für mich gilt: Nicht größer als 75cm, nicht schwerer als 35kg aber auch nicht kleiner als 40cm.

    Aber wer weiß, wer kann schon alles planen ;)

  • Ich liebe meinen Chihuahua, weil sie sehr anhänglich ist und ich sie überall mit hinnehmen kann. Ja, in einer Tasche wenn es sein muss! Mit ihren 2,5 kg ist sie trotzdem stark wie ein Löwe und ebenso mutig :D Ich liebe sie dafür, dass sie mir ihr ganzes Herz geschenkt hat. Ich finde es einfach toll anzusehen, wie gut mein Wurm mit dem Großen klar kommt und wie lebensfroh sie über eine Wiese rasen kann.
    Ich bin einfach fasziniert, dass ein solcher Winzling so groß sein kann.
    Einfach ein ganz normaler Hund in Miniformat!

    Ich finde sehr große Hunde einfach sehr umständlich! Unsere EB ist ja eher im Mittelmaß. Manchmal finde ich seine Größe schon umständlich. Ihn kann ich nicht mal eben irgendwo mit hinnehmen, aber das stört mich wiederum auch nicht, weil das sein Charakter wieder gut macht :smile:
    Ich glaube aber, dass ich unserem "Großen" schon den guten Charakter meiner Hündin verdanke.

    Die Kleinen kann man übrigens viel besser kuscheln :smile: ;)

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